35.Kapitel Die Krankheit von Tujena und Remara
Tujena Skyles
Nachdem mir klar wurde, dass meine Zwillingsschwester sich an mir und allen die mit mir befreundet waren rechen wollte, weil ich sie, als wir damahls in die Akademie gehen mussten und bei Tareys Eltern im Schloss wohnen mussten schwer enttäuscht hatte, als ich nur noch Augen für Tarey hatte und mich nicht mehr darum kümmerte wie es ihr dabei ging als ich mich noch daran erinnerte, dass wir uns desshalb gestritten hatten. Sie hatte mich gehasst als wir wieder zuhause waren und ich sie einfach nur ignoriert hatte...und jetzt tat es mir unendlich leid, doch konnte ich nicht ungeschehen machen was passiert war.
"Kinder bitte übt eure Kräfte damit sie sich richtig entfalten können.", sprach eine Dunkelfee mit schwarzen Haaren und grünen Augen, unsere Lehrerin Remila.
"Aber Frau Lehrerin, ich...wir können....können nicht mehr.", keuchten Remara und ich.
"Ach quatsch, das redet ihr euch doch nur ein!", schrie unsere Privatlehrerin uns wütend an.
"Wir machen schon weiter Frau Lehrerin.", sprachen Remara und ich mit vorgetäuschter Montivation, da wir höllische Schmerzen hatten und fingen erneut an die Zaubersprüche aufzusagen bis wir schreiend zusammenbrachen.
"Töchter was...", begannen unsere Eltern die erschrocken in den Raum gerannt waren als wir angefangen hatten zu schreien. "Remila was hast du mir getahn!", hörte ich meine Eltern verschwommen mit brüchiger Stimme sprechen doch konnte ich nichts sagen.
"Ich...ich wollte doch nur...ich wollte sie doch nur dazu ermutigen, dass sie weitermachen.", schluchzte Remila doch dann hörte ich, wie unsere Mutter erschöpft seufzte.
"Ja Remila...du konntest nichts dafür, wir haben dir nie gesagt das soetwas passieren kann, wenn die beiden zu viel Magie verwenden aber...unsere Töchter wurden, leider, mit einer unheilbaren Krankheit geboren wesshalb sie unter zu großer Magieeinsetzung zusammenbrechen und schmerzen empfinden.", sprach unsere Mutter und auch wenn ich sie desshalb anschreien wollte, so konnte ich mich nicht bewegen....ich konnte nur zuhören was sie sagten, doch zerbrach in mir etwas...in der Seele einer Vierjährigen.
"WIE BITTE?!", rief Remila erschüttert aus doch dann sprach unser Vater.
"Kimana hat recht. Um sie vor sich selbst zu schützen sagten wir ihnen nichts von der Krankheit, sie sollten genauso aufwachsen wie alle anderen Kinder. Sie spüren jedoch, dass etwas ihre Kräfte enorm schwächt wesshalb sie Angst haben diese zu verwenden.", hörte ich Vater sagen wesshalb mein Schock nur noch mehr wuchs.
"Aber Majestät, ihr müsst es euren Töchtern sagen!", rief Remila erschüttert aus.
"Mag sein, aber nicht jetzt und nicht heute, wenn sie alt genug sind um es zu verstehen werden wir ihnen von der Krankheit erzählen.", entgegnete unsere Mutter bestimmt.
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