16.Kapitel Die Ängste der Königin

Es waren bereits zwei Wochen vergangen, seit Tujena aus ihrem Traum schreiend aufgewacht war.
"Tujena bitte, ich will dir doch wirklich nur helfen.", flehte Tarey fürsorglich.
"Tarey, wie gesagt, ich weiß, dass ich dir vertrauen kann, aber trotzdem kann ich dir nicht sagen, was ich...", Tujena brach ab, als sie eine Gedankenbotschaft erhielt.
"Tujena, was hast du geträumt? Ich weiß doch, dass dich das ziemlich aufgewühlt hat.", meinte Sukary besorgt.
Tujena antwortete ihrer Schwester nicht.
"Tujena, bitte, du musst raus gehen.", flehte Tarey und musterte seine Frau besorgt.
"Nein!", schrie Tujena, deren Antwort, mal wieder, sowohl an ihre kleine Schwester, als auch an ihren Mann gerichtet war.
"Liebste, was hast du nur...", Tarey brach ab, als er sah, dass seine Frau angefangen hatte zu weinen.
"Ich...ich kann nicht mehr.", schluchzte Tujena.
"Tujena, leibes, du musst mit mir reden, wenn ich dir helfen soll.", flehte Tarey und fuhr sich verzweifelt durch seine schwarzen Haare.

Tujena verwandelte sich, auf der Stelle, in einen Kiristalydrachen und flog aus dem Schloss.
Seit dem waren einige Wochen vergangen und so versuchte Tarey erneut mit ihr zu reden...
"Tujena, kannst du bitte...", fing Tarey an, jedoch verschwand Tujena soffort im Schloss.
Wieso habe ich nur das Gefühl, dass meine Frau mir aus dem Weg geht? Schoss es Tarey durch den Kopf. Na toll, ich versuche doch nur ihr zu helfen, außerdem weiß sie ja eigentlich, dass sie mir vertrauen kann. Schoss ihm der nächste Gedanke durch den Kopf.




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