14.Teramia
Was sich 2 Jahre später im Vampir-Königreich zu trug...
"Tujena bitte, es ist doch nicht so, dass wir keine Wachen hätten, die auf unsere Tochter aufpassen würden.", meinte Tarey verzweifelt.
"Ja ich weiß, aber Tarey das heißt noch lange nicht, dass sie vor den Angriffen der Hexen sicher ist und das weißt du genauso gut, wie ich.", meinte Tujena besorgt.
"Mir ist schon klar, dass du unsere Tochter Teramia nur beschützen willst, aber lass ihr auch ihre Freiheit.", erwiederte Tarey bestimmt.
"Na klar, Liebster, hast du schon mal etwas von mütterlicher Fürsorge gehört?", fragte Tujena ihren Mann.
"Hm ja hab ich allerdings....", weiter kam er nicht, weil er den Alarm hörte und auf der Stelle nachschauen musste, da seine Freu ja bei seiner neugeborenen Tochter bleiben musste.
Nach einiger Zeit bei den Wachen...
"Mein Prinz, wir sahen Aremy hier in der Nähe des Schlosses, allerdings verschwand er, als wir Alarm schlugen.", meinte Leodor.
"Also gut, behaltet die Grenzen zum Wald bitte weiterhin im Auge.", meinte Tarey besorgt, bevor er wieder zu seiner Frau zurück ging.
Währenddessen bei Tujena
"Sch Teramia, bitte liebes beruhig dich. Das muss nicht unbedingt irgendetwas...", Tujena brach jedoch soffort ab, als Tarey ins Zimmer gestürmt kam und ihr davon berichtete, was die Wachen gesehen hatten.
"Tarey, bitte, nicht vor unserer Tochter.", flüsterte sie ihm zu.
"Tujena dann komm mit. Dann hört sie auch nicht, was ich dir sagen muss.", meinte Tarey seufzend zu seiner Frau.
Kurz darauf im Trohnsaal
"Also was gibt es für Neuigkeiten?", fragte Tujena besorgt.
"Aremy war hier. Er hat uns ausspioniert, allerdings ist nicht klar, für wen.", sprach Tarey scheinbar gelassen, dabei war er innerlich ziemlich aufgewühlt.
"Es beunruhigt dich, was die Wache dir gesagt hat.", erwiederte Tujena nur und ging.
"Tujena warte!", rief Tarey ihr hinterher und als er sie eingeholt hatte drehte sie sich nachdenklich zu ihm um.
"Tarey du weißt doch, dass es traurigerweise keine Möglichkeiten gäbe, wie wir herausfinden könnten für wen Aremy arbeitet.", meinte Tujana und fuhr sich nachdenklich durch ihre schwarzen Haare.
"Ich weiß Tujena, aber das ändert doch auch nichts. Wir müssen doch...", begann Tarey, jedoch unterbrach Tujena ihn.
"Tarey ich habe vor einiger Zeit von einer Geistereule geträumt. Was ist, wenn wir sie suchen sollen?", fragte Tujena ihren Mann nachdenklich.
"Tujena, wenn wir sie suchen sollen, dann...", begann Tarey jedoch wurden beide davon unterbrochen, dass ihre Tochter anfing zu schreien, gerade als Tujena zu ihr laufen wollte kam Kimalo rein.
"Mein Prinz ich hätte eine Botschaft eurer Mutter, für euch.", sprach Kimalo.
"Dann sag sie.", hörte Tujena ihren Mann seufzen.
"Nun, mein Prinz, eure Mutter macht sich große Sorgen um eure Frau, da sie das Schloss mitlerweile nicht mehr verlässt.", sprach Kimalo und war sich sichtlich unwohl in seiner Haut, er wra zwar als die persönliche Wache einer der wenigen, die gewusst hatten, dass Tujena schwanger war, aber trotzdem fühlte er sich sichtlich unwohl.
"Nun Kimalo das liegt möglicherweise daran, dass sich die Angriffe häufen und sie sich daher um die Sicherheit unserer Tochter sorgt.", erwiederte Tarey seufzend.
Kimalo drehte sich gerade um, damit er wieder auf seinen Wachposten gehen könnte, als er leises Lachen hörte, wesshalb er sich in eine Maus verwandelte um unbemerkt zu lauschen.
"Tujena, was hast du für ein Problem, dass du immer die Gespräche zwischen Kimalo und mir belauschst?", fragte Tarey verwundert.
"Liebster, das weißt du doch eigentlich.", meinte Tujena während sie die lachende Teramia in den Armen wiegte.
"Nein Tujena, ich weiß eben nicht mehr, was das zu bedeuten hat, und warum du das tust. Außerdem hast du letzte Nacht irgendetwas geträumt, sonst wärst du nicht schreiend aufgewacht.", meinte Tarey besorgt.
"Tarey ich habe von nichts geträumt.", erwiederte Tujena nun leicht gereizt.
"Hör auf mich anzulügen!", fauchte Tarey nun wütend und in seinen Augen wich dem Goldton ein roter Ton.
"Tarey bitte verzeih mir, aber es gibt Dinge, die ich nicht erklären kann.", sprach Tujena und ging mit Tränen in den Augen Teramia tragend wieder rein.
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