Der Beginn (Teil 2)

Lana lag auf einer Wiese, sie hatte rasende Kopfschmerzen und wusste nicht wie sie hier gelandet war. Sie konnte sich an nichts erinnern, aber sie hörte ein Rascheln und fragte mit sehr gebrochener Stimme: "Wer ist da?" Lana erschrak sich vor ihrer eigenen Stimme, aber dann hörte sie eine Antwort: "Ach du bist also auch endlich wach. Bleib liegen und ruh dich aus, du hast ordentlich was abgekriegt." Lana schaute sich um, wer hatte da gesprochen, aber als sie sah wer gesprochen hatte blieb ihr der Atem in der Kehle stecken, es war eine Katze. "Bin ich tot, wieso kann eine Katze reden?" Die Katze drehte sich um: "Mein Name ist Lichtblatt und warum wir uns verstehen können, ich habe keine Ahnung, aber du musst ruhig bleiben, du wurdest von irgendwas angegriffen und ich weiß nicht von was, aber ich weiß das du einiges abgekriegt hast!" Lana schwirrte der Kopf, sie war tot, oder verrückt geworden! Das alles war komplett verrückt und konnte nicht wahr sein, aber jetzt fragte die Katze mit dem Namen Lichtblatt: "Wie ist eigentlich dein Name?" Lana überlegte ob sie antworten sollte, aber wieso sollte sie nicht antworten: "Mein Name ist Lana und wenn ich verrückt geworden bin, dann las mich bitte einfach in Ruhe sterben!" Lichtblatt begann zu schnurren und sprach dann: "Ich glaube nicht das du verrückt bist. Ich glaube eher das du mit der Situation nicht wirklich klar kommst. Ich werde dich nicht einfach sterben lassen." Lana schaute sich jetzt um, sie war auf einer Wiese in Marburg. Als sie mal den Geruch in der Luft war nahm, roch sie einen Fluss und sie roch Blumen. "Aber wie sind wir hier gelandet?" Lichtblatt kahm jetzt auf Lana zu und rollte sich neben ihr zusammen, Lana legte ihre Hand neben Lichtblatt. Lichtblatt antwortet jetzt auf Lanas Frage: "Ich habe wirklich keine Ahnung wie wir hier gelandet sind!" Lana und Lichtblatt blieben neben einander liegen und schliefen beide sogar ein. 

Bei mir und den Anderen: 
Wir waren in der Stadt und schauten uns um, als wir etwas hörten! Es waren Stimmen und wir versteckten uns in einem Spalt und lauschten: "Das ist also Marburg, kommt mir etwas lehr vor." "Ja, aber wir müssen die Schatten und die Anderen suchen." erwiderte eine andere Stimme, aber eine andere sprach: "Wir sollten sie Suchen und finden!" Ich drehte mich zu den anderen und sagte: "Klingt ja ganz so, als währen wir bei manchen wieder sehr beliebt!" "Scheint mir auch so, aber warum, haben wir falsch geparkt?" Wir mussten lachen und dann sprach eine Stimme in unserer Nähe: "Ich habe da was gehört!" Mit einem lauten krachen zerfiel das Haus und wir starrten mal wieder uns selbst an. Ich ergriff das Wort: "RENNT!" 

Wir rannten jetzt los, wir sprangen über Steine und Hausstücke während hinter uns dark Side Caine rief: "Die holen wir uns!" Wir rannten die Ketzerbach entlang und Bélana sprach: "Ich, Timon, Sam, Caine und unsere Schatten können vielleicht entkommen, aber was ist mit dir Marcel und Norra und auch euren Schatten?" Ich sprach: "Ich habe eine Idee, aber hinter mir sollte dann niemand rennen, sonnst findet er sich gebraten auf dem Boden wieder!" "Was hast du vor?" fragte Timon und ich schaute ihn an: "Ich werde mich mit Sams Licht nach vorne Katapultieren, also wenn es klappt." "Dieser Plan ist irre!" schrie Sam und ich nickte ihm zu: "Ich weiß und deshalb mache ich es auch!" Ich rannte und streckte die Hände nach hinten aus, dann spürte ich die Wärme in meinen Händen und dann schoss sie wie bei einer Explosion als grelle Lichtstrahlen aus meinen Händen und ich flog nach vorne, ich wurde so schnell das ich mit Bélana und Timon mühelos Schritthalten konnte und ich sprach: "Es funktioniert!" Aber im nächsten Moment wurden wir alle auf einmal angehalten und dark Side Bélana sprach: "Nicht schnell genug!" Ich schaute zu Bélana und sah das sie vor Wut kochte und sagte: "Ich glaub es nicht wie kann sie es wagen!" Ich strich ihr jetzt über den Arm und flüsterte: "Beruhige dich, alles gut. Jetzt sollten wir eher auf einen Fluchtweg hoffen als das wir uns auf einen Kampf einlassen." Sie nickte kaum merklich und dark Side Bélana sprach: "So, ich hatte gedacht das ich es schwere hätte euch zu fangen, aber jetzt können wir euch ja jetzt schon zu unserem Meister bringen!" Jetzt war ich es der wütend wurde und ich sagte: "Hör mal gut zu, es gibt da eine gewisse Regel und die besagt, Freunde verletze ich nicht, aber du, ja genau du dark Side Bélana, für dich gilt diese Regel nicht! Also brenn und lass uns in Ruhe!" Ich schoss eine Lichtkugel auf sie und dann rannten wir los, aber wir hörten einen Schrei: "Wie kannst du es wagen!" Wir rannten einfach weiter, nur weg von diesen verrückten Klonen und in Richtung Sicherheit. Ich schaute nach oben und ich sah das die Sonne verschwunden war und von dunkel grauen Wolken verhangen war. Als wir weiter rannten begann es plötzlich zu regnen und wir hatten das Gefühl das es von Minute zu Minute stärker regnete. Wir wollten einfach nur aus dem Regen und als wir uns unterstellten hörten wir die Stimme von dark Side Norra: "Können wir uns nicht unterstellen? Wir werden sie in dem Regen eh nicht finden." "Ja, wir stellen uns unter, aber wir sollten sie nach dem Regen sofort wieder suchen!" sprach dark Side Timon. Die anderen kauerten sich tiefer in den Spalt und begannen zu reden. Ich rückte noch ein Stück nach vorne und hörte die Stimme von dark Side Sam: "Ich will eigentlich Niemanden töten!" "Ich auch nicht, aber du weist was der Meister mit uns macht, wir haben alle unsere Welt verloren und er hat uns aufgenommen, wir sind ihm das schuldig und außerdem können wir diese Welt haben wenn wir sie ausgeschaltet haben!" sprach dark Side Bélana und ich schüttelte mich vor entsetzen. Ich zog mich sofort tiefer in den Spalt zurück und beteiligte mich an dem Gespräch der anderen. Wir redeten über sehr viel und überhaupt nicht über die Gefahren und die anderen Dinge die uns in Gefahr bringen konnten, sondern nur über schöne Dinge, während der Regen stärker wurde. 

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