Kapitel 16
Ich machte mit Chris aus das er in circa 3 Stunden mich abholen kam, also gegen 16:30. Ich und Chester liefen also zum Fahrstuhl. >>Diesmal hatte ich keine Lust 4 Stockwerke hoch zu gehen. J<< An Lukes Zimmer angekommen kamen gerade Lukes Eltern heraus. „Oh hallo Lola und Chester." „Hallo." „Kommt ihr Luke besuchen?" „Ja. Ist er wach?" „Ja, also er war es gerade eben noch." Das reichte mir. Ich lief an ihnen vorbei, hörte noch wie sich Chester entschuldigte und machte die Tür auf. Ich sah zum Bett und sah einen verletzten Luke der erstaunt zur Tür sah und mich dann anlächelte. „Luke!" Ich stürmte auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. „Hey Süße." Er nahm mein Kinn und zog mich zu sich hinab. Dann küsste er mich. >> :3!<< Ich lächelte ihn an. „Ich dachte du würdest nur noch schlafen und das ich dich nie wieder küssen würde oder nie wieder deine Stimmte hören könnte." „Nein Quark Prinzessin. Das könnte ich nie. Von wem weißt du eigentlich das ich hier bin?" „Naja Chester hat mich angerufen, doch ich hatte Show und hab ihn dann zurückgerufen. Dann hat mich Chris hergebracht." In dem Moment sah Luke zu Chester, der gerade rein kam. „Danke dass du sie angerufen hast!" „Ist doch kein Ding!" Dann begrüßten sie sich. Dann fiel sein Blick wieder auf mich. Er nahm meine Hand und zog mich ran an das Bett, sodass ich mich an den Rand setzen konnte. Dann sah er mich an, tief in die Augen und streichelte sanft über meinen Handrücken. Ich bemerkte wie Chester rausging und drehte mich nach ihm um. Als er die Tür schloss, sah ich wieder zu Luke. Wir sahen uns gefühlte 20 Minuten an bis er endlich was sagte: „Ich bin so froh das ich dich habe." Ich wurde rot und er nahm mein Kinn in seine Hand und zog es runter. Dann küssten wir uns. Ich stütze mich mit meinem anderen Arm neben seinen ganzen Schläuchen, die aus seinem Arm kamen. Wir küssten uns weiter und er zog mich immer mehr zu sich. Plötzlich hörten wir ein Räuspern. Ich fuhr hoch, runter von Luke und sah zur Tür. Heather, Nick und Chester standen im Zimmer. Heather hatte Blumen in der Hand und legte sie auf das Tischchen neben dem Bett. Währenddessen war ich von Lukes Bett heruntergegangen und bin zur Tür raus. Ich wollte den dreien auch nur mal Zeit mit Luke geben. Sie waren schließlich ja auch seine Freunde. Als sie nach 10 immer noch nicht nach mir gefragt hatten, ging ich runter in die Caféteria, um mir etwas Kleines zu holen. Oben wieder angekommen wartete Chris vor der Tür. Ich sah ihn fragend an: „Was machst du denn schon hier?" „Was heißt hier schon? Ich sollte dich vor 10 Minuten abholen kommen. Als du nicht draußen standest, bin ich reingegangen und habe an der Rezeption nach dem Zimmer gefragt. Als du auch nicht hier oben warst, habe ich mich hier davor gesetzt und gewartet. Und jetzt, siehe da, hier bist du." Er musste grinsen. Ich allerdings nicht. Ich war traurig und wollte nicht von Luke weg. Als Chris meinte ich solle mich noch verabschieden, ging ich rein und sah, dass bis auf Chester, alle schon gegangen waren. Als ich eintrat sah Luke mich an. „Lola, da bist du ja! Wo warst du?" >>Er war ja so süß wenn er sich Sorgen machte.<< „Ich war unten und habe mir etwas geholt." Er zog mich zu sich ran und nahm mich in den Arm: „Mach das bitte nie wieder." Dann hob er mein Gesicht etwas an und küsste mich. Als er aufhörte, nickte ich kurz. „Luke? Chris sitzt vor dem Zimmer und will mich wieder abholen." Ich sah wie sein erleichtertes Grinsen darüber das ich wieder da bin, verschwand. „Mhh." „Ich will auch nicht gehen." „Doch. Es ist nicht gut wenn du wegen mir Ärger bekommst." Ich nickte kurz und küsste Luke zum Abschied noch einmal. Danach ging ich zu Chester, der mich überraschender Weise in den Arm nahm. Ich lächelte, Luke auch, als er sah, dass Chester mich nun akzeptierte. Danach ging ich zur Tür, drehte mich nochmal um, um Luke einen Luftkuss zuzuwerfen und trat aus dem Zimmer aus, um mich von Chris nach Hause fahren zu lassen.
Zu Hause angekommen, stieg ich aus und lief ins Haus. „Ey! Wo willst du so schnell hin?", rief mir Chris hinterher. „Rein. Hoch. In mein Zimmer." Er schnaufte und ich ging weiter. Drinnen aß ich schnell etwas und ging hoch schlafen.
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ein weiteres kapitel für euch.. und danke an Julia und Anni, die mich mit ihren Kommies immer wieder aufmuntern weiterzuschreiben! Danke! ;*
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