Kapitel 58

Sphen schlief bis zum nächsten Mittag. Als er die Augen aufschlug, saß ich neben seinem Bett. Er wirkte reichlich verwirrt, aber als er mich erblickte, verzog sich sein Mund zu einem Grinsen. Sein Blick war leuchtend wie eh und je. „Ich habe dir wohl viel zu erzählen", begann er und ich nickte.

Er wurde ernst. „Zuerst solltest du mir jedoch verraten, wo genau wir hier sind."

Ich zuckte mit den Schultern. „Bei einem alten Bekannten. Er wohnt hier in der Oase und nachdem du zusammengebrochen bist, habe ich dich hierher gebracht."

Ein Schatten schlich sich in Sphens Miene. „Es tut mir leid", verkündete er.

Ich runzelte die Stirn. „Was genau? Dass du deine Verletzung verheimlicht hast? Oder dass du mir nicht verraten hast, wer du bist? Ist das gar die Entschuldigung dafür, dass du mich in einem Anflug von Wahn auf einmal mit dem Messer erstechen wolltest?"

Er wurde bleich. „Ich wollte dich umbringen?", flüsterte er entsetzt.

„Du kannst dich nicht erinnern?"

Sphen schüttelte den Kopf. „Was habe ich getan?"

„Du bist auf einmal wie ein Wahnsinniger nach draußen gestürmt und wolltest irgendwelche imaginären Menschen umbringen. Ich habe dich entwaffnet, aber Samuel musste dich niederschlagen, weil du nicht aufgehört hast, dich zu wehren."

Er schluckte und rang mit sich. „Das passiert mir ab und an. Diese Momente... ich kann mich nie erinnern, es ist, als würde ich schlafen. Das bin nicht ich. Du musst mir glauben." Er klang so verzweifelt, dass ich unwillkürlich Mitleid mit ihm hatte. Ich bemühte mich jedoch um eine neutrale Miene, da ich wusste, dass es ihn verärgern würde, wenn ich zu mitfühlend war.

„Ich glaube dir", sagte ich langsam und Sphen atmete erleichtert aus.

„Ist Samuel dein Freund?", fragte er anschließend und ich ging auf seinen Themenwechsel ein.

„Ich weiß nicht, ob Samuel irgendwelche Freunde besitzt außer seinem Hund. Aber er ist mein Bekannter, ja."

Sphen zögerte und ich ergriff die Gelegenheit. Ich deutete auf sein Bein. „Warum hast du mir nicht gesagt, dass du verletzt bist?"

Er setzte sich auf. „Weil du mich sonst nicht mitgenommen hättest."

„Natürlich nicht. Das ist auch so gefährlich genug."

Er lachte rau. „Genau das meinte ich."

„Woher stammt die Verletzung?", wagte ich zu fragen.

Seine Miene wurde verschlossen. „Ich war nicht schnell genug." Er schien nicht näher darauf eingehen zu wollen und ich hakte nicht nach. Es war nicht meine Angelegenheit.

„Was hast du da in der Wüste angestellt? Der Sandsturm - er ist um uns herum gezogen."

„Das war nicht ich. Wir haben wohl Glück gehabt."

Jetzt war es an mir zu lachen. „Natürlich. Und was ist mit den unsichtbaren Händen, die du anscheinend besitzt? Und dass du neben mir durch die Wüste läufst, trotz eines schwer verletzten Beines und dabei nicht einmal ins Schwitzen kommst? Du kannst besser hören als ein normaler Mensch und ich denke nicht, dass ich mich getäuscht habe, als ich dich nicht sehen konnte. Komm Windjunge, lüg mich nicht an."

Ich benutzte mit Absicht den Spitznamen, den Samuel ihm gegeben hatte. Seine Reaktion hätte nicht heftiger ausfallen können. Er wurde totenbleich und sein Mund öffnete sich und schloss sich wieder, wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Dann sackte er zusammen. „Nun gut", hauchte er heiser. „Ich kann Luft kontrollieren. Aber ich kann mich nicht unsichtbar machen. Das ist schwer zu erklären, aber es hat etwas mit warmer und kalter Luft zu tun. Jedenfalls sehen wir manchmal Dinge, die so nicht existieren. Manchmal bricht sich das Licht so, dass ich unsichtbar erscheine, aber ich kann es nicht lenken. Ich weiß nicht mal, wie das überhaupt möglich sein soll."

Sofort musste ich an Lapislazuli denken, deren Element das Wasser war. Und auch an Rosena, deren Magie Illusionen schaffen konnte. Bedeutete das...? Ich betrachtete Sphen genauer. Seine Haare standen wirr in alle Richtungen ab und er machte allgemein einen recht zerknitterten Eindruck. „Du hast nicht zufälligerweise einen Stein bei dir?", fragte ich langsam.

Er starrte mich total entgeistert an. „Warum sollte ich einen Stein mit mir rumschleppen? Falls du meinst, ich könne damit jemanden erschlagen – dann nein, danke. Ich bevorzuge Messer."

Ich wurde rot. „Schon gut", murmelte ich. „Blöde Frage."

Sphen runzelte die Stirn. „Warum willst du das wissen?"

„Nicht so wichtig", antwortete ich ausweichend.

Samuel kam herein, der Hund folgte ihm auf den Fuß. Müde wedelte er mit dem Schwanz. „Ah, der Windjunge ist wach. Sehr schön. Lass mich dein Bein ansehen." Er schob Sphens Hose etwas nach oben, sodass sie über dem Knie aufhörte. Dann löste er vorsichtig den Verband. „Das sieht doch viel besser aus. Du kannst froh sein, dass dein Freund ..."

Sphen und ich unterbrachen ihn im selben Moment. „Er ist nicht mein Freund."

Der Eremit winkte mit einer nachlässigen Geste ab. „Ja, ja", sagte er. „Jedenfalls kannst du froh sein, dass dein Freund die Wunde genäht hat. Du wärst sonst wohl verblutet. Auch wenn es ein vergleichsweise angenehmer Tod ist, gehe ich davon aus, dass du noch nicht sterben willst." Er stand auf und kramte in seinen Regalen. Mit einer mir unbekannten Tinktur kam er zurück. Vorsichtig tröpfelte er etwas davon auf ein Stoffstück und verstrich es damit auf der Wunde. „Ich kann euch wohl nicht überreden, länger zu bleiben?" Er wartete unsere Antwort gar nicht ab. „Das habe ich mir schon gedacht. Ich habe euch ein bisschen Proviant zusammengestellt. Bist du sicher, dass du das Pferd mit vor die Festung nehmen willst?"

Ich seufzte. „Eigentlich nicht. Aber die ganze Strecke zu Fuß ist wohl kaum zu bewältigen. Zumindest nicht für einen normalen Menschen", fügte ich mit einem Seitenblick auf Sphen hinzu.

„Du kannst es bei mir lassen. Dafür leihe ich dir Husra und Lamia."

„Wer sind Husra und Lamia?", fragte Sphen offenkundig genauso verwirrt wie ich.

Der Eremit lachte nur. Er befestigte den Verband wieder an Sphens Bein. „Kommt mit."

Wir folgten dem alten Mann hinter das Haus. Um die Strecke nicht humpeln zu müssen, erhob sich Sphen mit einer konzentrierten Miene in die Luft und schwebte ungefähr in Fußhöhe über dem Boden. Ich bemühte mich, unbeeindruckt dreinzuschauen, aber ich bezweifelte, dass es mir gelang. Immerhin schaffte ich es, den kurz aufkommenden Neid wieder zu unterdrücken. Zu gerne hätte ich seine Fähigkeiten besessen, allerdings hatte ich bis jetzt auch ganz gut ohne überlebt.

Als Samuel an ein Gatter kam, ging mir ein Licht auf. Natürlich – bei Husra und Lamia handelte es sich um Dromedare.

„Das ist nicht sein Ernst!", stieß Sphen zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Ich runzelte die Stirn. Seine Gesichtsfarbe ähnelte der von frisch gefallenem Schnee. War er vorhin schon bleich gewesen, so sah er jetzt mehr aus wie ein Geist denn wie ein Mensch.

„Was ist los?", fragte ich.

Er schüttelte den Kopf. „Nichts", zischte er verärgert. „Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten."

„Du hast Angst vor Dromedaren?" Ich konnte mir nur mit Mühe ein Lachen verkneifen.

Zornesfalten zeichneten sich zwischen seinen dunklen Brauen ab. „Natürlich nicht", erwiderte er heftig, was seiner Worte Lügen strafte.

Ich blickte ihn nur weiter unverwandt an und schließlich sackte er etwas zusammen – was zugegebenermaßen merkwürdig aussah, da er immer noch in der Luft schwebte. „Na schön. Das sind halt recht große Viecher. Schau dir nur mal an, wie sie mich anstarren. Als wäre ich ihr zweites Frühstück."

Ich wandte mich den vier Dromedaren zu, die neugierig die Köpfe gehoben hatten. Keines von ihnen schien mir recht gefährlich zu sein. Ihr Blick erinnerte mich vielmehr an Farah, wenn sie darauf hoffte, eine Schmuseeinheit oder eine Karotte zu bekommen. „Du kannst Farah reiten", schlug ich zögerlich vor.

Als er sich vor Entsetzen schüttelte, überkam mich Erleichterung. Ich hätte die Stute wirklich nur ungern mit zu der Festung genommen und dass jemand anders sie ritt, erschien mir unvorstellbar. „Weißt du, wie hart die Hufe von Pferden sind? Wenn die dich treten..."

Der Rest seines Satzes ging in meinem Gelächter unter. Gekränkt verzog Sphen das Gesicht.

„Tut mir leid", sagte ich. „Aber das ist einfach nur zu komisch. Du bist ein Assassine, dazu ausgebildet unter den größten Gefahren Morde auszuführen und du hast Angst vor Tieren?"

Er verschränkte die Arme. „Nicht vor allen Tieren. Nur vor den Gefährlichen."

Ich vermied es, ihn zu fragen, was genau er darunter verstand.

„Das ist Lamia." Liebevoll strich Samuel über den Kopf eines der Tiere. Dann wandte er sich dem Dromedar hinter ihm zu. „Und das ist Husra. Ich bin sicher, sie werden euch zuverlässig zu der Feste bringen."

Sphen seufzte. „Ich denke, ich werde lieber zu Fuß gehen."

Samuel hob einen Finger. „Na na, Du musst dir deine Kräfte sparen, Windjunge. Manchmal legt uns das Leben Prüfungen auf und wir müssen sie bestehen."

„Ich verzichte", murmelte Sphen.

Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Er hat recht", sagte ich leise. „Wir haben noch einiges an Strecke vor uns und du bist immer noch verletzt. Sobald die Assassinen erkennen, dass du mir hilfst, werden sie genauso hinter dir her sein, wie hinter mir. Es wäre unschön, wenn du aus Erschöpfung einen Fehler begehst."

Sphen schwieg und sein Blick glitt unsicher über die Dromedare.

„Du musst mich nicht begleiten", fügte ich eilig hinzu. „Du kannst bei Samuel bleiben und wenn du vollständig erholt bist, nach Agba zurückkehren. Niemand wird je erfahren, dass du mir begegnet bist."

„Nein." Sphen straffte sich. „Ich werde dich begleiten." Er machte einen langsamen Schritt auf die großen Tiere vor ihm zu. Unsicher wippte er mit seinen Beinen. Ich fragte mich, ob es ihm überhaupt bewusst war, dass er sich immer noch in der Luft befand. Es schien mehr, als hätte er das Schweben bereits so sehr verinnerlicht, dass er es unbewusst tat, genauso wie Atmen oder Laufen.

Samuel umfasste schneller, als ich es dem Alten zugetraut hätte, Sphens Handgelenk und führte den Jungen so in Richtung des kleineren Dromedars. Mit einer entschlossenen Geste drückte er ihm etwas in die Hand. „Hier, Windjunge. Nimm das. Lamia wird sich freuen."

Bleich hielt Sphen dem Dromedar die Frucht entgegen. Grinsend lehnte ich mich an den Zaun. Alyn hätte mich wohl dafür gescholten, aber ich konnte mein Amüsement nur schwer unterdrücken.

Als Lamias Lippen sich Sphens Hand näherten, zuckte der Junge zusammen. Kaum zog die Stute ihren Kopf zurück, atmete der Assassine erleichtert auf. Sofort zog er seine Hand zurück, als wäre er gestochen worden.

„Wann brechen wir auf?", fragte er mit einem gequälten Lächeln.

Ich warf einen Blick auf Samuel, der an meiner Stelle das Wort ergriff. „Morgen in aller Frühe ist ein guter Zeitpunkt", sagte dieser nur und ich zuckte mit den Schultern.

„Du hast es gehört", erwiderte ich an Sphen gewandt.

Dieser schien über die Schonfrist regelrecht euphorisch.

Eigentlich hatte ich vorgehabt, so schnell wie möglich weiterzureisen und offenbar war auch Samuel davon ausgegangen. Doch anscheinend hatten nicht einmal die Steine Samuel verraten, dass Sphen unter einer Dromedarphobie litt.

Der Eremit zuckte mit den Schultern und schlurfte in Richtung Teich.

„Ich gehe mal nach Farah sehen", verkündete ich. Ich hoffte, Sphen würde den unbeobachteten Moment nutzen, um sich mit Lamia anzufreunden. Längst hatte ich einen Entschluss gefasst: Wenn Sphen es nicht schaffen sollte, seine Angst vor den Dromedaren zu überwinden, würde ich ihn nicht mitnehmen. Egal, wie sehr er betteln mochte.

Lange saß ich neben Farah, die sich nie mehr als ein paar Meter von mir entfernte. Immer wieder hob sie prüfend den Kopf, um sich zu vergewissern, dass ich wirklich noch da war. Ich fragte mich, ob sie spürte, dass ich drauf und dran war, sie zurückzulassen.

Ich freute mich über die Stille. Wenn man bei dem beständigen Gezwitscher und den Lauten anderer Tiere von Stille sprechen konnte. Weder Sphen noch Samuel bekam ich zu Gesicht, sodass ich die Pseudoeinsamkeit genießen konnte.

Ausnahmsweise kamen auch meine Gedanken zur Ruhe und die beständige Sorge um Alyn und Rosena rückte in den Hintergrund.

Als es schließlich dunkler und kühler wurde, stand Samuel auf einmal vor mir. Wie aus dem Nichts war er aufgetaucht. Seine Gestalt befand sich zwischen mir und der Abendsonne, sodass sein Schatten auf mich fiel. „Ich habe eine Mahlzeit zubereitet", verkündete er und verschwand dann langsam in Richtung Haus.

Ich rappelte mich auf, legte Farah eine Decke über und folgte ihm. Drinnen prasselte munter ein kleines Feuer in der Kochnische und erhellte so den Raum.

Sphen hatte auf dem Bett Platz genommen, obwohl Samuel genug Stühle besaß. Sein Gesichtsausdruck schwankte zwischen nachdenklich und verbissen.

Ich setzte mich und mein Magen meldete sich zu Wort, als mir der Geruch einer kräftigenden Suppe in die Nase stieg.

Während wir alle schweigsam aßen, wurde es draußen endgültig dunkel. Trotz des Feuers wurde mir recht bald kalt und die Hitze, die die heiße Suppe in mir hinterlassen hatte, schwand.

Wortlos reichte mir Samuel eine Decke, die ich seufzend entgegennahm.

Allmählich hatte ich das Gefühl, dass sämtliche Menschen, denen ich begegnete, irgendwelche unheimlichen Gaben besaßen.

Samuel legte einige Scheite nach, sodass das Feuer nicht erlosch. Ich wusste, dass er das nur mir zuliebe tat. So wie Alyn mithilfe ihrer Gabe Wärme schaffen konnte, so musste auch Sphen wohl warme Luftströmungen um sich herum zu versammeln, sodass er nicht zu frieren brauchte. Der Eremit schien sowieso jenseits von menschlichen Bedürfnissen zu leben, weshalb er auch keine Kälte verspürte.

Ich legte mich auf die Deckenansammlung, die sich nahe des Feuers befand und meine Schlafstatt darstellte. Der alte Hund tappte zu mir und kuschelte sich an mich. Ich genoss die zusätzliche Wärme, die er ausstrahlte, während ich mich tiefer in meine Decke einmummelte.

Es dauerte nicht lange, bis ich eingeschlafen war. Einmal wachte ich kurz auf, als Samuel leise an mir vorbeischlich und dafür sorgte, dass das Feuer auch weiterhin vor sich hin prasselte. Meine Hand, die bereits zu meinem Messer gezuckt war, entspannte sich wieder.

Durch meine halbgeschlossenen Lider konnte ich erkennen, wie der Eremit mich nachdenklich anstarrte, bis er schließlich den Blick abwandte und wieder aus meinem Sichtfeld schlurfte.

Nicht lange danach war ich wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem nassen Lappen geweckt, den jemand an meinem Gesicht rubbelte. Noch halb im Schlaf fuhr ich auf und wich entsetzt zurück, bis ich mit dem Hinterkopf gegen die Tischkante stieß. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen, sorgte aber auch dafür, dass ich richtig wach wurde. Schamgefühl überkam mich, als ich feststellte, dass es sich bei dem Lappen um die Zunge des alten Hundes handelte. Das Tier musterte mich schiefgelegtem Kopf und sein Schwanz schlug rhythmisch hin und her.

Ich wandte den Kopf und suchte nach potenziellen Zeugen. Der Hund und ich waren jedoch die einzigen lebenden Wesen in der Hütte.

Ich stand auf und streckte meine verspannten Glieder. Die Tür war geöffnet und von draußen drangen Stimmen an mein Ohr. Vorsichtig umrandete ich den Tisch, denn eine weitere unliebsame Begegnung wollte ich unbedingt vermeiden. An den Haken neben der Tür hingen meine Satteltaschen. Ich holte daraus mein letztes frisches Hemd und zog mich um.

Dann griff ich nach einer Frucht aus der braunen Obstschale, die in der Mitte des Tisches drapiert war. Kauend verließ ich die Hütte und stieß auf Sphen und Samuel, die sich angeregt unterhielten. Als ich zu ihnen stieß, verstummten beide und musterten mich mit demselben seltsamen Blick, den so viele Menschen sich zu eigen gemacht hatten, wann immer sie mich beobachteten. „Was ist?", wagte ich zu fragen.

Die Antwort der beiden überraschte mich keineswegs. Samuel schüttelte nur den Kopf, während Sphen ein leises „Nichts" murmelte.

„Wir müssen los", gab ich heftiger als beabsichtigt von mir. Es kränkte mich, dass die beiden Geheimnisse vor mir hatten.

Sphen nickte und ich drehte mich ohne ein weiteres Wort um, in der festen Absicht, mich von Farah zu verabschieden.

Die Stute wieherte und ich entspannte mich. Warum konnten nicht alle Menschen einfach Pferde oder Hunde sein?

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