Kapitel 31
Leise trat ich an die Box heran und lugte hinein. Rosena stand mit dem Rücken zu mir, eifrig das Fell ihrer Isabellenstute striegelnd. „... sehr gerne. Er weiß sogar von meiner Vergangenheit und er behauptet auch, es mache ihm nichts aus, aber wir sollten der Wahrheit ins Auge blicken. Ich bin beschmutzt. Niemand will eine Frau wie mich." Sie seufzte kurz und Isa schnaubte aufmunternd. Rosena lachte leise. „Ja, du verstehst mich, nicht wahr? Du hörst mir immer zu. Ich weiß nicht, ob ich mich ihm jemals hingeben könnte. Ich glaube fast, ihn zu lieben, aber anscheinend sitzen meine Wunden tiefer, als ich gedacht habe. Jedes Mal, wenn wir nebeneinander sitzen, läuft mir ein Schauder über den Rücken. Ein Schauder aus Angst und Erregung."
Sie schwieg kurz und drehte sich in meine Richtung. Ich duckte mich und hoffte, sie hätte mich nicht gesehen. Es war schändlich von mir, so einfach zu lauschen, denn es ging mich nichts an. Allerdings hatte ich nie behauptet, ein anständiger Mensch zu sein. Darum blieb ich an Ort und Stelle und wartete, dass sie weiterredete, was sie auch tat.
„Wenn ich Senn und Alyn ansehe, hege ich Hoffnungen. Irgendwie finde ich die beiden ja süß. Wie sie die ganze Zeit herumschleichen, aber dann doch einen Rückzieher machen." Röte schoss mir ins Gesicht, als ich das hörte. Diese Worte waren definitiv nicht für mich bestimmt. „Ich glaube, er hat auch viel durchgemacht. Ich glaube, er ist genauso kaputt wie ich. Weißt du, mich würde es brennend interessieren, was ihm zugestoßen ist. Manchmal wirkt er so unendlich traurig. Wenn er wüsste, dass er der einzige Mann ist, dem ich nah sein kann, ohne Furcht zu empfinden."
Sie lachte bitter. „Dafür bin ich ihm dankbar. Und den Göttern. Ohne ihren Segen könnte ich mit diesen Erinnerungen nicht weiterleben. Ohne sie hätte ich diese zweite Chance nicht bekommen. Ich will vorangehen. Ich will ein neues Leben. Ich glaube..." Sie murmelte etwas. „Ich will Mika eine Freundin sein. Er hat diesen unfassbar niedlichen Blick und ich würde so gerne einmal durch seine Haare streichen. Er hat sehr dichte Haare, so wie du."
Für eine Weile konnte ich nichts mehr hören. Offenbar war sie in Gedanken versunken. Gerade als ich aufstehen wollte, ergriff sie noch einmal das Wort.
„Nun, es würde sowieso nicht funktionieren. Ich möchte Senn begleiten. Auch wenn ich vielleicht nicht so stark bin wie Alyn oder Lapislazuli, so fühle ich mich trotzdem gut bei dem Gedanken, gebraucht zu werden. Aber Mika kann mich nicht begleiten. Er muss sich um andere Dinge kümmern. Er hat Familie. Ach Isa, ich bin froh, dass mir wenigstens einer zuhört. Auch wenn du mir leider keinen Rat geben kannst."
Leise schlich ich geduckt an der Box vorbei. Ich hatte genug gehört. Dieses ganze Gespräch war mich nichts angegangen und es war schlimm, dass ich so lange dageblieben war. Außerdem quälten mich Schuldgefühle. Ich hatte den Eindruck, der jungen Frau nicht genug Aufmerksamkeit zu schenken, weil ich in Gedanken stets bei unserer Mission oder bei Alyn war. Es war gut, dass Mika sie auf Händen trug. Rosena hatte es verdient, für jemanden die wichtigste Person der Welt zu sein.
Farah wandte mir den Kopf zu. Wie immer begrüßte sie mich sofort mit einem Nasenstüber. Ich umarmte sie und erlaubte mir, das weiche, warme Fell unter meiner Wange zu genießen.
„Es freut mich, dass es dir gut geht."
Ich begann ihr Fell zu striegeln und genoss die leisen Geräusche, die sie von sich gab, wenn ich ihr besonders liebe Stellen pflegte. Entspannt schloss sie die Augen und ich spürte, wie ich ebenfalls lockerer wurde. Entfernt hörte ich Alyn, die Lapislazuli ausführlich über Turrims Vorlieben berichtete. Auf einmal gaben beide einen seltsamen Laut von sich. Ich identifizierte ihn als Kichern. Ein Stich fuhr mir durchs Herz. Hatte Alyn in meiner Gegenwart jemals gekichert? Das musste sich ändern. Zuerst wollte ich zu ihr gehen, blieb dann aber stehen. Alyn hatte mir nie von irgendwelchen Freunden berichtet, ihr Leben war zwischen Bällen und Teegesellschaften recht einsam gewesen. Sie sollte diesen Moment ausschöpfen. Also blieb ich, wo ich war.
Vermutlich wäre ich den ganzen Tag bei der Stute gestanden, wenn nicht auf einmal der Kapitän an der Boxentür aufgetaucht wäre. Er atmete schwer, was bewies, wie sehr ihn der Weg hierher angestrengt hatte. Er stützte sich müde auf die Türe. „Was machst du hier?", wollte ich wissen.
Er rang sich ein Lächeln ab. „Ich bin meinen Wärtern entkommen. Aöwe lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Sie wurde aber von irgendjemanden gerufen und musste mich so wohl oder übel allein lassen. Sie hat zwar zwei ihrer Piraten befohlen, auf mich aufzupassen, aber die beiden sind nicht sonderlich helle." Er lachte leise auf. Dann schnappte er keuchend nach Luft.
„Du solltest wirklich nicht hierherkommen. Der Tag hat dich schon genug angestrengt."
„Ich muss mit dir reden", erwiderte Dom voller Ernst.
Ich ließ die Bürste sinken, mit der ich gerade eben noch über Farahs Fell gestrichen hatte. „Was ist los? Das letzte Mal, als du mit mir sprechen wolltest, ist das nicht gut für mich ausgegangen."
Er strich sich über den Bart und ich erkannte, dass er das scheinbar immer tat, wenn er nach den richtigen Worten suchte. „Ich muss dir etwas geben", gestand er schließlich.
„Mir?"
„Nun ja. Es ist eigentlich nicht für dich, sondern für einen meiner Geschäftspartner."
„Und was hat das mit mir zu tun?", fragte ich skeptisch.
„Es ist ein sehr wichtiges Dokument, dass ich weder meiner Stiefmutter noch meinem Bruder überlassen will."
„Dann solltest du es mir erst recht nicht geben. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch."
Er hustete. Dann rang er zitternd nach Atem. „Das glaube ich dir gerne. Aber ich weiß, dass du es nicht lesen wirst. Außerdem könnte es später von großer Bedeutung für dich sein."
Ungläubig hob ich die Augen. „Du willst mich auf den Arm nehmen."
„Schön wär's. Die Realität sieht jedoch anders aus. Es ist wirklich von höchster Bedeutung. Ich hätte mich nicht davongeschlichen und dich aufgesucht, wenn dem nicht so wäre."
Ich seufzte auf. „Also gut. Ich werde mein Bestes tun und es abliefern. Für wen ist es?"
Mir fiel eine winzige Veränderung in seiner sonst so erschöpften Mimik auf, als er mir den Namen nannte. Er schien, als testete er mich und meine Reaktion. Ich blieb völlig ungerührt.
Dom lächelte, als er das Dokument aus einer Innentasche seines Mantels zog. Vorsichtig nahm ich es entgegen. Meine Hände waren befleckt von Staub und Schmutz, deshalb barg ich es schnell in der Tasche meines Hemdes.
„Du solltest übrigens an den Pier gehen. Die Wellenkönigin wird bald auslaufen. Vergiss dein Pferd nicht", fügte er mit Blick auf Farah hinzu.
„Du kommst nicht?"
Er seufzte. „Der Marsch hierher hat mich ziemlich angestrengt. Ich würde es kaum bis zum Hafen schaffen, ohne ohnmächtig zu werden. Außerdem kann ich es sowieso nicht ertragen, meine Mannschaft die Segel meines Schiffes unter dem Kommando einer Piratin setzen zu sehen." Der Kapitän wandte sich zum Gehen.
„Dom?"
Er blieb stehen und drehte sich noch einmal mir zu. „Ja?"
„Danke."
Er lächelte und auf einmal wirkten seine grauen Augen warm. Ich musste ihm nicht erklären, was ich meinte, denn er verstand mich auch so.
Auf einmal begriff ich, was Alyn damals gemeint hatte. Er war mir wirklich ähnlich.
Der Hafen war voll. Es schien, als habe sich sämtliche Einwohnerschaft Par'Neveres an einem Fleck versammelt. Die Wellenkönigin schaukelte langsam auf und ab, während ihre Mannschaft fleißig hin und her eilte.
Die Pferde befanden sich bereits auf dem Schiff. Dieses Mal war ihre Verladung mit weit weniger Mühe vonstatten gegangen. Ich rieb mir meine kalte Nasenspitze, während ich einen verstohlenen Blick auf Rosena warf. Die junge Frau sah blass aus und schien mit ihren Gedanken weit weg zu sein. Neben ihr stand Mika, der ebenfalls recht nervös wirkte. Ich fragte mich, ob das nur wegen der Aussicht auf die Weiterreise unter Aöwes Kommando war, oder ob zwischen den beiden etwas vorgefallen war.
An meiner Seite lehnte Alyn. Ich hatte einen Arm um ihren Körper geschlungen und hielt sie mit festen Griff. „Meinst du, man kann Aöwe trauen?", fragte sie mich.
Ich zuckte mit den Schultern. Es war egal, was ich ihr antwortete, denn ich wusste, dass sie sich längst eine Meinung gebildet hatte. „Ich denke, man kann ihr so weit trauen, wie man es bei mir tun kann."
Sie schnaubte bei meiner kryptischen Aussage.
„Egal, wie schwarz Aöwes Piratenseele auch sein mag, ihr Herz hängt an ihren Stiefsöhnen. Sie würde die beiden niemals absichtlich verraten oder im Stich lassen."
„Du wirst mir nicht glauben, wie überrascht ich war, als Aöwe auf einmal vor Mika stand und ihm alles gebeichtet hat. Der Arme war komplett durch den Wind. Und weißt du was? Weil er nicht zu seinem Bruder rennen konnte, ist er stattdessen zu Rosena gekommen. Er hängt sehr an ihr", fügte sie mit einem Seitenblick auf die beiden hinzu. „Nichtsdestoweniger hat Aöwe den Kapitän einfach sterben lassen."
Ich knetete mit den Zähnen meine Unterlippe, als ich darüber nachdachte. „Ich denke, dass auch Aöwe sich nicht über die Gesetze hinwegsetzen kann. Sie hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, Dom zu retten. Mehr konnte sie nicht tun."
„Pah", entgegnete Alyn pampig. „Sie hätte ihn mitnehmen können."
„Wohin denn?", erwiderte ich beschwörend. „Es gab nur ein Heilmittel und dessen Geheimnis ist Lapislazulis Volk vorbehalten. Er wäre ohne es gestorben. Egal was sie unternommen hätte."
„Dann hätte sie einen Suchtrupp organisieren können." Alyn verschränkte stur die Arme vor ihrem Körper, allerdings ohne sich dabei von mir zu lösen.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das etwas gebracht hätte. Die Menschen aus diesem Dorf inmitten des Dschungels sind etwas wunderlich. Möglicherweise wären sie nicht bereit gewesen, mir zu helfen, wenn sie meine Ankunft nicht von ihrer heißgeliebten Göttin angekündigt bekommen hätten. Glaub mir, Aöwe war am Boden zerstört, als sie das Leben Doms verloren sah."
Sie seufzte. „Nun gut. Ich vertraue deiner unfehlbaren Menschenkenntnis."
„Höre ich da Sarkasmus in deiner Stimme?"
Alyn lachte leise, sagte aber nichts.
„Wir sollten an Bord gehen", meinte sie schließlich und löste sich von mir. Ein Gefühl von Verlust überkam mich, als ich anstelle ihres warmen Körpers nur noch feuchtschwüle Luft spürte. Allerdings fiel auch eine leichte Anspannung von mir ab. Vermutlich wäre es zu viel verlangt, wenn ich auf wundersame Weise meine instinktiven Ängste verlor.
Rosena winkte uns bereits von Deck zu. Sie lachte und ich fragte mich unwillkürlich, ob sie glücklich war oder einfach ihre Einsamkeit gut verbergen konnte.
Alyn und ich stellten uns neben sie. Die verschiedensten Menschen hatten sich am Hafen versammelt. Die meisten waren dunklerer Hautfarbe, aber ich konnte auch einige mit blondem Haupthaar entdecken. Par'Nevere war wahrlich ein Sammelsurium der verschiedensten Kulturen. Eine Anlaufstelle für verzweifelte Menschen. Etwas, das Seyl nie sein würde, was ich mit einem gewissen Bedauern feststellte.
Die Matrosen hinter uns riefen sich eilige Befehle zu und das Schiff begann langsam vom Pier wegzutreiben.
Auf einmal merkte ich auf. Er war doch gekommen. Natürlich, niemals hätte er zugelassen, dass sein Schiff, seine Mannschaft und sein Bruder - das Wichtigste in seinem Leben - davonsegelte, ohne dass er sich verabschieden konnte. Schwer stützte er sich auf Lapislazuli.
Als die Matrosen der Wellenkönigin entdeckten, wer da gerade eben am Ufer stand, hielten alle für einen Moment in der Arbeit inne. Plötzlich hob Argur langsam seine Hand und salutierte. Erst zögerlich, dann immer schneller tat es ihm der Rest der Mannschaft nach. Obwohl wir bereits fern waren, glaubte ich das Lächeln des Kapitäns zu sehen, als er zittrig die Hand zum Gruße hob.
Lapislazulis Lippen bewegten sich lautlos. Ich wusste genau was sie gesagt hatte: „Auf Wiedersehen, Goldjunge." Ihr schelmisches Lachen sprach für sich.
„Auf Wiedersehen", flüsterte ich lautlos zurück.
Ich würde zurückkommen mit einem weiteren Edelstein in meiner Begleitung. Das hatte ich mir fest vorgenommen.
Als Par'Nevere in der Ferne zurückblieb, war auch der magische Moment vorüber. Die Matrosen eilten hin und her, während Aöwe am Ruder stand. Sie navigierte das Schiff ebenso sicher wie Dom und schien leise ein Seemannslied zu summen. Ich glaubte, sie genoss es, die Wellenkönigin zu lenken. Immerhin war es das Schiff ihres verstorbenen Gatten und wenn man Dom glauben konnte, hatte sie ihn wirklich geliebt.
Der Fahrtwind zerrte an meinen Haaren und ich verschränkte fröstelnd die Arme. So kalt war es doch gar nicht, wieso fror ich dann?
Die Sonne stand bereits tief am Himmel, aber wir machten gute Fahrt. Wir waren in eine Strömung geraten, die uns rasch vorantrug. Ich glaubte in ihr das Werk Lapislazulis zu sehen, denn ich bezweifelte nicht, dass die Wassermagierin zu so etwas fähig war.
Für eine Weile stand ich noch an Deck und unterhielt mich mit Alyn und Rosena über Belanglosigkeiten. Später stieß auch noch Mika hinzu, der uns mit einigen Anekdoten aus dem Flussfahrerleben unterhielt. Mir fiel auf, dass er damit vor allem Rosena unterhalten wollte.
Als die Sonne unterging, versammelten wir uns alle zum Essen. Aöwe nahm daran nicht teil, sie zog es vor allein zu speisen und das Schiff zu steuern, während alle anderen aßen.
Satt und müde zog ich mich in meine Kajüte zurück. Dort entdeckte ich zu meiner Freude auch all meine Habseligkeiten. Sofort kontrollierte ich, ob meine Sennen sich noch an Ort und Stelle befanden. Ich durchwühlte das Bündel und zog sie glücklich hervor.
Andächtig fühlte ich ihre vertraute Form in meinen Händen. Allerdings kamen sie mir schwerer vor. Niedergeschlagen legte ich sie wieder beiseite. Ich war derart außer Form, dass mir sogar meine Sennen fremd vorkamen. Ich musste dringend wieder trainieren.
Da Alyn und Rosena noch an Deck geblieben waren, hatte ich einigen Raum für mich. Ich begann mit ein paar Aufwärmübungen, war dann aber nach ein paar Liegestützen komplett erledigt. Trotzdem zwang mich mein Ehrgeiz weiterzumachen, bis mir vor Anstrengung schwindelig wurde.
Meine Muskeln brannten vor Müdigkeit und ich fühlte mich in den Dschungel zurückversetzt, wo mich Lapislazuli gnadenlos vorangetrieben hatte. Sofort kam mir Joarken wieder in den Sinn und mit einem Schlag waren auch all die Schuldgefühle wieder da. Ich hatte den ganzen Tag über nicht an ihn gedacht.
Ich klatschte mir etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dank des Flusses, den wir befuhren, war zumindest genügend Flüssigkeit vorhanden, um sich wenigstens ein bisschen zu waschen. Müde wischte ich mir über den Mund.
Neben der Schüssel lagen einige Kräuter, die dem Reinigen der Zähne dienten. Ich kaute auf einem Teil von ihnen, während ich Joarken stumm mitteilte, dass ich seinen heißgeliebten Kapitän gerettet hatte. Ich hoffte, Lapislazuli kümmerte sich gut um ihn und wir mussten bei unserer Rückkehr nicht mit einer bösen Überraschung rechnen.
Vermutlich würde die Wellenkönigin jedoch ohne uns ablegen. Schließlich mussten wir die weite Wüste nach einer einzelnen Person durchsuchen. Das würde wahrscheinlich Monate dauern.
Immerhin hatte ich das Passieren der seylschen Grenze überlebt.
Meine beiden Klingen lagen immer noch auf Alyns und Rosenas Bett. Sorgfältig verstaute ich sie wieder in meinem Gepäck und entdeckte dabei einen Umschlag. Ich hatte diesen in einem kleinen Dorf bekommen, das von einem lüsternen Baron geplagt wurde. Es war ein Geschenk der Witwe eines im Kampf verstorbenen Bauern. Nachdenklich drehte ich den Umschlag in meinen Händen. Die Frau hatte gemeint, ich würde wissen, was ich damit anstellen musste, wenn die Zeit reif war.
Anscheinend war sie das noch nicht, denn ich konnte mir auf dieses seltsame Geschenk immer noch keinen Reim machen. Ich steckte ihn zurück zu meinen anderen Habseligkeiten.
Dann kletterte ich müde in meine Hängematte.
Es dauerte nicht lange und ich schlief ein. Wieder einmal plagten mich wirre Träume und ich schreckte immer wieder hoch.
Als ich wieder einmal erwachte, fühlte ich mich schrecklich. Panik erfüllte mich.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top