Kapitel 24
Tauriel POV
Aragonhatte mich von meinem Mann weggeholt, da wir eine wichtige Lagebesprechungen hatten. Ich war nicht auf dem neusten Stand und so hatte mich Gandalf aufgeklärt. Alle Krieger standen auf dem Marktplatz und hörten Aragons Rede zu.
< Wir müssen kämpfen, sie viele werden wir verlieren und es stimmt wir sind im Vergleich zu den Orks eine minimale Armee, aber wir haben Mut und Vertrauen. Natürlich wird es schwer, aber nicht unmöglich. Ich weiß ich mute euch zu viel zu, aber ich glaube an euch, ich glaube an unsere Armee und egal wie viele wir in dieser Schlacht verlieren, seit euch sicher wir werden niemanden vergessen, auch wenn man stirbt wird man sich immer an euch erinnern. Denn ihr seit ein Teil die für die Freiheit aller Wesen kämpft. > Seine Rede war wirklich gut, ich folge Gandalf und Aragons in ein Zelt. < Wie wollen wir uns denn bitte schützen? > fragte Gandalf Aragon. < Das würde mich auch mal interessieren. Wie hast du vor, die Kranken zu schützen? > fragte ich laut. < Ich weiß es auch noch nicht, aber unsere Armee braucht viel Mut, damit es funktioniert! > sagte Aragon wieder ziemlich laut. < Ich könnte eine Mauer um die Station errichten. > flüsterte Gandalf leise. Am Besten wäre es, wenn du eine um das ganze Lager erbaust, kannst du das? Fragte ich Gandalf. < Na hörmal , ich bin schließlich Gandalf der Weiße! > sagte er. Ich lächelte, Legolas hatte mir die Geschichte von Gandalf erzählt, er hatte schon viele Schlachten erlebt sowohl als Gandalf der Graue als auch Gandalf der Weiße. < Dann haben wir ja schon mal den Anfang von unserem Plan, wollen wir jetzt die Kriegstaktik besprechen. Ich denke wir sind uns einig, dass ein offener Angriff sinnlos wäre. > sagte Aragon in unseren kleinen Besprechungskreis. < Ich hätte da so eine Idee, also es ist nicht meine Idee, es ist eine Taktik die ich früher in einer Schlacht angewendet habe. Sie war ziemlich wirkungsvoll. Es geht darum, das wir unsere Armee in Gruppen aufteilen und diese Gruppen an verschiedene Orte zu positionieren. Am besten wäre es wenn wir die Orksarmee einkreisen würde, für die Orks wäre es schwer sich von allen Seiten zu verteidigen. > schlug ich vor. Gandalf nahm eine Hand und strich sich über den Bart und meinte < Das ist eine gute Taktik, ich habe schon mal von ihr gehört, aber sie nie angewendet, da ich lange nichts mehr von ihrer Anwendung gehört habe , dachte ich das sie schon vergessen wurde. > <Egal ob sie vergessen wurde oder nicht, diese Taktik ist perfekt für unsere Situation. Wir teilen unsere Armee in 4 gleich große Gruppen. > entschied Aragon und ging wieder. Ich wollte ihm folgen, doch Gandalf hielt mich zurück . < Wenn das hier vorbei sein solltw und wir diese Schlacht überleben sollte, warum diese Taktik so gut wie ausgestorben gilt. Ich nickte ihm nur zu und machte mich auf den weg zurück zu Legolas.
Cerana POV
Ich weckte Ancera und Lacena, da es Zeit wurde um weiter zu reiten. Die beiden waren sofort hellwach und in Rekordzeit räumten wir unser Lager und ritten zurück zum Weg. Da die Pferde sich erstmal aufwärmen sollten, ritten wir nebeneinander Schritt und asen Brot. < Dieser Zauber war interessant, sag mal wie Hast du es geschafft in das Buch zu schauen, ohne das Buchi meckert ? > fragte Lacena. < Es war ja nicht äh lebendig ! > meinte Ancera schulterzuckend. < Seltsam, jetzt haben wir also ein Buch das tagsüber lebendig und nachts ein Buch ist, als verbündeten . Na das wird ja was! flüsterte ich und verdrehte die Augen. < Aber wenn wir was alleine ausprobieren wollen, wissen wir jetzt wann das ist. > überlegte Lacena laut. > Ah... guten Morgen ihr drei, wer will was alleine machen? > unterbrach das Buchi die Unterhaltung. < Äh ich möchte... mal wieder mit meinem Dolch alleine üben, habe ich gesagt. > versuchte ich die Situation zu retten. Das Buch flog zurück in die Tasche von Ancera und meinte ( mal wieder besserwisserich ) < In diesem Tempo werden wir nie ankommen, ihr wisst das die Pferde auch schneller können oder? > < Ja, aber wir denken auch an unsere Freunde. > meinte ich genervt und deutete auf die Pferde. < Ja ja ... wisst ja alles besser! > grummelte es aus der Tasche. Wir ritten lange Zeit nach Westen in Richtubg des Auenlandes. An einem Fluss machten wir eine Pause für sowohl die Pferde als auch für uns. Während der gesamten Pause laberte uns das Buch voll. Nach einigen Stunden kamen wir an der Grenze zum Gebiet det Orks an. Wir hatten bereits die Hälfte des Weges geschafft, doch jetzt kam der knifflige Teil. Gandalf hatte uns von einem unterirdischen Eingang erzählt, der uns sicher über die Grenze bringen sollte. Ich entschied, dass wir uns aufteilen sollten um ihn schneller zu finden. Ich ritt einen kleinen Trampelpfad entlang, doch der hörte irgendwann einfach so auf. Ich überlegte kurz und stieg vorsichtig auf den Sattel um mein Sichtfeld zu vergrößern. Doch das brachte mir nichts da die Bäume größer als ich waren und das Blätterdach zu dicht. Also stieg ich wieder runter nahm die Zügel in die Hand und lenkte Fouris nach rechts quer durch das Gebüsch Allerdings wurde das Gebüsch immer verzweigter und Fouris hatte immer mehr Schwierigkeiten nirgendwo hängen zu bleiben. Plötzlich wieherte Fouris und bäumte sich auf, sofort hielt ich mich fest und zog leicht mit den Zügeln < Ganz rugig, ich bin da. Beruhige dich, dir wird nichts passieren, ich passe auf dich auf. >
Flüsterte ich ihm zu und streichelte beruhigend seinen Hals. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte stieg ich ab und drückte ihn nochmal. Fouris war wieder ganz ruhig und ich holte meine Dolche hervor und machte für Fouris den Weg frei. Und so gingen wir weiter und ging vor und Fouris folgte mir. Wir schritten immer weiter tiefer in den Wald und ich wollte eigentlich zurück gehen, da es hier anscheinend keinen Tunnel gab, doch Fouris blieb auf einmal stehen und zog an den Zügeln. Also ging ich zurück und wollte sie umlenken doch sie blieb bockig stehen und versuchte mich weiter zu schubsen also ließ ich mich einfach von ihr weg schieben. Doch wer hätte es gedacht war Foursi stärker als ich und so gab ich auf und und folgte ihm durch's Gebüsch. Er führte mich zu einer Spaltöffnung, ich hatte gelernt das ich Fouris stets vertrauen konnte, aver trotzdem verstand ich nicht warum er unbedingt an einem so gefährlichen Ort bleiben wollte. Vorsichtig lukte ich über die Spalte und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Die Felsspalte war wirklich tief, aber wenn man genau hinsah, konnte man circa bei der Hälfte eine Einkerbung erkennen und darüber ein riesiges eingemeißeltes Zeichen. Ich wusste nicht wo ich es schonmal gesehen hatte, aber aus mir unerklärlichen Gründen verstand ich was es bedeuten sollte. Ich holte den Anceras Pfeil hervor und schoss ihn ab. Nachdem er die richtige Höhe erreicht hatte, leuchtete er kurz auf und stürzte in die Tiefe. < Coole Idee, Gandalf. >Murmelte ich mir selbst zu.
Es dauerte nicht lange bis Lacena und Ancera bei mir waren. Ich zeigte ihnen den Tunneleingang und auch sie erkannten das Zeichen. < Den hat Fouris gefunden, bleibt noch die Frage was wir mit den Pferden machen. Wir können sie weder hier alleine lassen noch mit nehmen. > < Nicht schon wieder laufen. > Jammerte Lacena. Ich überlegte und suchte krampfhaft nach einer Lösung doch mir wollte einfach nichts einfallen. Ich betrachtete den Eingang genauer und lief von einer zur anderen Seite. < Guckt mal! > Rief Ancera. Auf einem Baum waren verschiedene blaueleuchtende elbische Zeichen abgebildet. < Bedeutet wir müssen irgendwas treffen, damit unsere Pferde mit rüber kommen können. Also, jeder Sucht jetzt nacht einer Öffnung oder einen Gegenstand der abgeschlossen werden kann. > sagte Ancera! Davon gibt es ja nicht genug in einer Spalte! > dachte ich mir nur sarkastisch und schaute mir die Spalte nochmal genauer an, mein Blick ging von rechts nach nach links und blieb an diesem riesigen Zeichen hängen. Das Zeichen bestand aus einem kleinen Kreis in der Mitte und in diesem Kreis befand sich ein Baum. Von dem Kreis aus verliefen viele Wellenlinien. Die Wellenlinien sahen fast wie viele kleine Pferde aus. Meine Augen weiteten sich, mir kam ein Einfall und so rief ich meine Freunde zurück. < Was wenn wir nicht nach Spaltöffnugen suchen, sondern das Zeichen treffen müssen. Im Rätsel ist doch was von etwas kleinen runden Ding gesprochen wurden. Ancera, du bist die beste von uns , schaffst du es den Baum im Kreis zu treffen?> fragte ich. Sie holte ihren Bogen und ein Pfeil und meinte nur < Versuchen wir es! > Sie legte den Pfeil an und zielte, atmete einmal ein und aus und ließ den Pfeil los. Mit einem zischenden Geräusch flog der Pfeil mit schneller Geschwindigkeit genau in den Kreis. Sobald der Pfeil den Baum traff , hörte man ein knacken und es wurde einem ziemlich wackelige Hängebrücke ausgefahren. >
< Und da sollen wir rüber....
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top