~Kapitel 11: Ruhe vor dem Sturm~

Tatsuya lächelte als er Sakura auf dem Balkon ihres Zimmers stehen sah. Sie winkte ihm zu. ,,Siehst du? Euch beide verbindet was. Das sieht jeder Blinde mit Krückstock", lachte Jack, welcher es sich auf Tatsuyas Bett bequem gemacht hatte. ,,Killer und nebenbei Teilzeit-Armor oder was soll das werden?", lachte er und warf Jack ein Buch zu. Der Geist las den Titel: ,,Ein Fotobuch von eurer Zeit von der Akademie? Da bin ich mal gespannt." Tatsuyas Blick fiel auf das Bild von Sakura und ihm, wo sie gerade den Abschluss geschafft und das Auswahlturnier für die Elite gewonnen hatten.  ,,Sakura und ich waren beide Jahrgangsbeste. Und wir haben immer alles zusammen gemacht, egal ob Lernen, Trainieren oder herumalbern", schwelgte er in Erinnerungen. ,,Pass mal auf, Tatsuya", sagte Jack und stand auf. ,,Vergiss das Koffer auspacken, dass mach ich für dich. Ab rüber mit dir!" Jack grinste und deutete mit dem Finger auf den Balkon gegenüber von Tatsuyas Zimmer, auf welchem Sakura stand und winkte. ,,Lass dich aber nicht von Hanabi erwischen, ja?", ermahnte er Jack. Doch der Geist lachte nur: ,,Keine Sorge, ich pass schon auf. " Nachdem sie das geklärt hatten, machte sich Tatsuya auf den Weg. Doch er kam an seiner kleinen Schwester vorbei, die ihn an der Tür aufhielt: ,,Wo gehst du denn hin? Du bist doch gerade erst angekommen." ,,Sakura und ich wollten uns treffen. Jetzt, wo wir mal Urlaub haben, wollten wir den auch mal nutzen", antwortete er Hanabi. Doch sie bekam das direkt in den falschen Hals: ,,Aber Brüderchen, du siehst sie doch jeden Tag auf der Arbeit und bist dazu gerade das erste Mal nach 7 Monaten wieder hier. Da kannst du doch auch mal ein bisschen Zeit mit deinem Schwesterchen verbringen..." ,,Keine Sorge, wir machen auch noch was zusammen. Aber Sakura und ich haben auch noch was zu besprechen, was wir nicht so lange aufschieben können", erwiderte er und zog seine Schuhe an. ,,Sag mir nicht, das du in dieses Weib verliebt bist...", verfinsterte sich ihr Blick. Tatsuya spürte die Blicke seiner kleinen Schwester im Rücken, die ihn gerade dabei waren, zu erdolchen. ,,Hanabi, jetzt gehst du aber zu weit! Früher hast du dich doch auch super mit Sakura verstanden, was ist denn in dich gefahren?", fragte er seine Schwester und musterte sie misstrauisch dabei. ,,Lass es lieber und sieh zu, dass du das Weite suchst, Tatsuya", hallte Jacks Stimme in seinem Kopf wider. ,,Ich spüre ein Relikt. Und am stärksten spüre ich es in der Nähe von Hanabi!" Tatsuya wollte Jacks Worten erst nicht glauben, doch dann blitzten die Augen seiner kleinen Schwester rot auf. ,,Pass auf, ich verspreche dir, morgen machen wir etwas miteinander, ja? Der Tag ist doch eh schon fast um", versuchte er sie zu beruhigen, was dann auch einigermaßen klappte. ,,Na schön... Dann geh eben zu diesem Weib", schmollte sie dennoch und ging auf ihr Zimmer. Er verließ hingegen das Haus und lief gerade seinen Eltern über den Weg, die von diversen Besorgungen heimkehrten:,, Hallo Mutter, hallo Vater." ,,Tatsu, was machst du denn hier? Hast du endlich mal wieder Urlaub?", lächelte seine Mutter und umarmte ihn. ,,Ja, Sakura und ich haben endlich mal wieder etwas Freizeit, in unserem Café haben wir allerhand voll zu tun", antwortete er. Sein Vater lachte: ,,Mirai, jetzt lass doch mal den Jungen in Ruhe, er ist gerade erst angekommen, du zerdrückst ihn ja gleich noch." ,,Entschuldige, Tatsu. Aber Sakura und du habt jetzt wirklich euer eigenes Café? Da würde ich gerne mal vorbei kommen", lachte sie mit ihrem Ehemann zusammen. ,,Gerne, Hanabi könnt ihr auch gern mitbringen, auch wenn sie im Moment etwas schmollt", lächelte Tatsuya und sein Gesicht wurde etwas ernster. ,,Wieso? Was ist denn wieder zwischen euch vorgefallen?", wollte seine Mutter wissen. Er kratzte sich etwas am Kopf: ,,Ich wollte mich lediglich mit Sakura treffen heute Abend, da fuhr sie direkt aus der Haut und hat mich regelrecht hindern wollen, das Haus zu verlassen." ,,Das ist komisch, sonst hat sie sich doch auch mit Sakura verstanden, die Beiden waren ja fast schon wie Schwestern", legte seine Mutter den Kopf schief. ,,Ich habe ihr zwar versprochen, dass ich morgen den Tag mit ihr verbringe, aber dennoch war sie nicht zu besänftigen", warf Tatsuya ein als sein Vater ihm auf die Schulter klopfte: ,,Pass auf, mein Sohn. Du gehst erst mal zu Sakura rüber. Deine Mutter und ich kümmern uns um deine Schwester." ,,Danke Paps. Ich denke, dass ich heute etwas später nach Hause kommen werde", lächelte Tatsuya als er sich aus dem Staub machte. Bei Sakura angekommen klingelte er als sie ihm kurz danach die Tür öffnete. ,,Entschuldige, hat etwas länger gedauert", lächelte er. Sakura schüttelte mit dem Kopf: ,,Das macht doch nichts. Also, was wollen wir anstellen? Jetzt, wo wir mal wieder etwas Zeit haben?" ,,Ich dachte, wir könnten unserem Stammladen ein kleinen Besuch abstatten und danach noch am Fluss spazieren gehen", antwortete er. Sakura musste etwas lachen: ,,Hm, zum lieben Dante? Mal überlegen, wie lange waren wir nicht mehr bei ihm?" ,,Bestimmt schon über ein Jahr nicht mehr. Er wird sich mit Sicherheit freuen, uns zu sehen", antwortete Tatsuya. ,,Worauf warten wir dann, nichts wie los", lachte sie. Nach einer Weile kamen sie schließlich an die Promenade am Fluss, wo Dante sein Café hatte. Er kannte Sakura und Tatsuya schon, seid sie klein waren, da ihre Eltern auch Stammkunden bei ihm waren. Tatsuya hielt Sakura die Tür auf. ,,Na euch Beide habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen", lachte eine sanfte Stimme als die Beiden eintraten. Sakura musste ebenfalls lachen: ,,Ja, ist schon was her, dass wir hier waren. Wie geht's dir, Kasumi?" ,,Mir geht es ganz gut, Paps steht hinten in der Küche. Ich hol ihn euch nach vorne", antwortet sie und holte ihren Vater. ,,Hier hat sich nichts verändert", lächelte Tatsuya zufrieden und setzte sich mit Sakura an ihren Stammtisch. Kurz danach stieß auch schon Dante zu ihnen mit zwei Speisekarten unter dem Arm: ,,Na, was verschlägt euch denn wieder hierher?" ,,Wir waren gerade in der Nähe, da haben wir uns gedacht, wir kommen mal wieder auf einen Kaffee vorbei", lachte Sakura als sie die Karte entgegennahm. ,,Das freut mich, dass ihr Beide nach langem mal wieder hier seid. Was darf ich euch denn bringen?", lachte Dante ebenfalls. ,,Zwei Tassen Kaffee nach Art des Hauses und zwei Stücke von deinem Apfelkuchen", bestellte Tatsuya für Sakura mit. Der Cafébesitzer nickte: ,,Alles klar. Also zweimal das Übliche für euch. Kommt sofort." Danke", lächelte Sakura als sie sich an Tatsuya wand. ,,Schön endlich mal wieder hier zu sein. Hier ist nichts los und ich genieße es." Er nickte zustimmend: ,,Ja, wenn man den ganzen Tag in der Hauptstadt unterwegs ist und wir ständig mit Sirene fahren müssen, um überhaupt durch den Verkehr zu kommen ist das hier wirklich mal eine nette Abwechslung." ,,Am liebsten würde ich hier bleiben. Auch wegen Mutter. Aber die kaiserlichen Ritter brauchen ihren Großmeister und seine Stellvertreterin. Aber sobald wir ausgedient haben, zieh ich wieder hierher", ließ Sakura leicht den Kopf hängen, da sie ihre Familie kaum zu Gesicht bekam. Und das Wissen, dass ihr Vater am Leben war, aber die Seiten gewechselt hatte, machte ihr auch zu schaffen. Tatsuya legte seine Hand auf Sakuras: ,,Mach dir keine Sorgen. Ich verspreche dir, wir werden so schnell es geht wieder hier sein. Wir werden diese Irren ein für alle mal erledigen. Und dann quittieren wir den Dienst." Sakura wurde knallrot als sie seine Hand auf der ihren spürte und er sie dabei sanft anlächelte. Sie lächelte zufrieden: ,,Ja... Aber nicht das du mir das Versprechen vergisst." ,,Mach dir da keine Sorgen, dass werde ich nicht!", lächelte er. Sakura nickte und wollte gerade etwas sagen als Kasumi und ihr Vater mit ihren Bestellungen dazu kamen. ,,So, bitte sehr. Lasst es euch schmecken", lachte Dante zufrieden und schnappte sich einen Stuhl um sich zu ihnen zu setzten. Kasumi nahm neben Sakura auf der Bank platz.  ,,Na, was läuft denn hier?", lächelte sie neugierig als sie sah wie Tatsuyas Hand auf Sakuras lag. ,,Kasumi, lass die Beiden doch in Ruhe", seufzte ihr Vater und schüttelte den Kopf. Sakura zog derweil ihre Hand weg und sah verlegen zu Tatsuya. ,,Ach Paps, lass mich doch. Unter Freundinnen neckt man sich nun mal ab und zu, oder Sakura?", lachte sie und umarmte sie. Dabei fiel Kasumi ihr gerötetes Gesicht auf. ,,J-ja, kann schon sein...", stotterte Sakura und trank aus ihrer Tasse. Tatsuya musste sich ein Lachen verkneifen als er die sonst so strenge Sakura in solch einer Situation sah. Da wand sich Kasumis Vater an ihn: ,,Sag mal, Tatsu. Wie läuft es denn mit der Arbeit?" Er runzelte die Stirn als er Dante antwortete: ,,Naja, an sich läuft es ganz gut im Laden aber besorgt, dass etwas in meiner Abwesenheit passieren könnte, bin ich trotzdem." Tatsuya musste zwar Lügen, dass er ein eigenen Laden betrieb, da niemand in seiner Heimatstadt wusste, dass er der Großmeister der kaiserlichen Ritter des Kaiserreichs war. Aber er machte sich tatsächlich Sorgen, dass etwas in seiner Abwesenheit passieren könnte. Doch aus diesen Sorgen wurde er schlagartig herausgerissen als Kasumi ihn anstupste: ,,Hallo? Tatsu? Ist jemand zu Hause?" ,,Entschuldige, ich war gerade in Gedanken versunken. Was gibt es?", entschuldigte er sich und sah zu ihr rüber. ,,Also echt, nie kriegst du was mit. Da gesteht Sakura dir gerade ihre Liebe und du pennst vor dich hin", starrt sie ihn finster an. Da meldete Sakura sich zu Wort: ,,Mensch Kasumi! Erzähl doch nicht so einen Schwachsinn, das habe ich nie gesagt!" Während sie weiter mit hochrotem Kopf vor sich hin redete schlug sie leicht auf ihre Freundin ein, was sie zum lachen brachte. ,,Also echt, ihr seid mir vielleicht zwei Streithähne", lachte Dante und stand auf um sich wieder an die Arbeit zu machen. Sie schloss sich ihrem Vater an: ,,Also dann, wir lassen euch Turteltauben mal in Ruhe." Ehe die Beiden noch was sagen konnten, waren Dante und seine Tochter wieder in der Küche verschwunden. Tatsuya und Sakura leerten noch ihre Tassen. ,,Sakura, es gibt da etwas, worüber ich mit dir reden möchte. Allerdings...", begann er seinen Satz. Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals als sie ihm direkt in die Augen sah. Bei seinem letzten Wort wurde ihr mulmig: ,,A-allerdings?" Er nippte an seiner Tasse herum als er mit den Augen in Richtung des Kassentresens deutete, von wo Kasumi die Beiden heimlich beobachtete. Sie folgte seinem Blick und sah ihre Freundin, wie sie versuchte, ihnen nachzuspionieren. Dabei beruhigte sich Sakura allerdings, da sie etwas anderes vermutet hatte. Tatsuya lächelte sie an als er seinen Blick von ihr Abwand und seine Brieftasche zückte: ,,Die Rechnung bitte." ,,Kommt sofort", rief die junge Bedienung vom Tresen aus und kam wenige Augenblicke später mit der Rechnung an. ,,Das wären dann 23 kaiserliche Kronen bitte." Tatsuya zog einen 25er-Kronen-Schein hervor: ,,Mach 25 draus. Obwohl du dir das Trinkgeld heute eher weniger verdient hast." Er begann zu lachen während sie mit finsterer Miene abräumte. ,,Also dann, wir gehen. Ich denke, wir kommen aber vor der Abfahrt noch einmal rein", verabschiedeten sich die Beiden von Dante und seiner Tochter. ,,Alles klar. War schön, euch mal wieder hier zu haben. Ihr seid jederzeit willkommen!", grinste der Wirt selbstsicher und winkte als Tatsuya und Sakura gerade zur Tür raus gingen. Die Sonne war bereits dabei, unterzugehen als sie sich zu dem kleinen Trampelpfad am Flussufer begaben. Nach einer Weile des Laufens ergriff er das Wort: ,,Also... Nun ja, wie fange ich nun an..." Sie standen am Flussufer unter ein paar Kirschbäumen. Das Licht des Sonnenuntergangs wurde vom ruhigen Wasser reflektiert. Er sah ihr mit seinem ruhigen Blick direkt in die Augen. ,,Sakura, wir kennen uns jetzt schon mehr als 18. Jahre. Wir haben viel durchgemacht, Gutes wie Schlechtes. Aber in letzter Zeit, in den letzten Monaten... Meine Gefühle für dich haben sich ein wenig verändert. Du bist mir immer noch eine sehr gute Freundin. Aber ich fühle mehr als nur Freundschaft für dich..." Sakura wurde bei seinen Worten knallrot, doch sah ihm weiter in die Augen: ,,A-also willst du mir damit sagen..." ,,Ja, ich habe mich in dich verliebt...", gab er zu und seine Wangen erröteten ebenfalls leicht. ,,Tatsuya...", flüsterte sie während sie nicht so recht wusste, wie sie reagieren soll. Doch sie fasste sich wieder und umarmte ihn. Er legte seine Arme ebenfalls um seine Geliebte. ,,Du Trottel, warum hast du das nicht eher gesagt...", seufzte sie als sie Freudentränen vergoss. ,,Heißt das, du...?", fragte er verlegen. Sakura konnte deutlich seinen Herzschlag hören. ,,J-ja, dass heißt es...", erwiderte sie leise. Die letzten Strahlen der Sonne verschwanden gerade über den Hügeln der gegenüberliegenden Flussseite als sie ihn auf die Wange küsste. Nachdem die Sonne untergegangen war, war es ziemlich kalt geworden. Sakura zitterte etwas bei dem kalten Wind in seinen Armen. Tatsuya löste die Umarmung und zog sein Jackett aus und legte es ihr über. ,,Was machst du denn? Du erkältest dich noch...", versuchte sie einzuwenden und wollte ihm sein Jackett zurückgeben doch er bestand drauf, dass sie es anbehielt. ,,Mach dir keine Sorgen, ich bin nicht so kälteempfindlich. Hauptsache dir ist warm", lächelte er und ging vor ihr in die Hocke. Sakura verstand nicht so recht, was das werden sollte: ,,W-was hast du denn jetzt vor? Du willst mich doch nicht..." ,,Oh doch, ich will. Na komm, steig schon auf. Ich bring dich nach Hause", nickte er bestätigend zu ihrer Vermutung. ,,Also schön...", gab sie nach und stieg auf ihn. er packte sie Huckepack und richtete sich auf, um sich auf den Heimweg zu machen. Sakura umklammerte ihn an den Schultern um nicht herunterzufallen während sie das viel zu große Jackett von ihrem Liebsten trug. Während sie über den Trampelpfad zurückgingen, lauschte sie dabei dem Geräusch des plätschernden Wassers des Flusses. Auf dem Hauptweg wieder angekommen, wollte Sakura, dass Tatsuya sie runter lässt. ,,Danke fürs tragen...", lächelte sie mit gerötetem Gesicht. ,,Aber ich hab eine schönere Idee für den Heimweg..." Sie griff nach Tatsuyas Hand und summte zufrieden als sie sich Hand in Hand in Bewegung setzten.  Sie liefen noch gut eine halbe Stunde durch die Straßen ehe sie an Sakuras Haus ankamen. ,,So, da wären wir", lächelte er als Sakura gerade die Tür aufschloss. Sie trat ein und er wollte gerade zu sich nach Haus als sie sich an ihn wand: ,,Du, Tatsu..." ,,Ja, was gibt's?", drehte er sich um und sah ihr mit klarem Blick ins Gesicht. Sie schluckte und wurde nervös. ,,W-würde es... dir was ausmachen, heute bei m-mir zu... bleiben?", fragte sie verlegen. Tatsuya, der jeder Situation sonst so gelassen blieb, geriet ins Stottern: ,,Ich habe damit kein... Problem. Aber was ist mit deiner Mutter?" ,,Sie hat sicher nichts dagegen...", antwortete sie zaghaft als er ebenfalls eintrat. Sakura verschwand schnell im Badezimmer, um sich fertig zu machen und sich umzuziehen. Tatsuya nutzte dafür das Gästebad. Ein paar Minuten später, nachdem Tatsuya fertig war, ging er zu Sakura hoch ins Zimmer. Sie hatte es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht und schlief schon beinahe tief und fest als er sich zu ihr legte. Er griff nach ihrer dicken Bettdecke und zog sie ihr über. ,,Gute Nacht, meine kleine Frostbeule", lachte er leise und küsste sie auf die Stirn. Er legte einen Arm um sie und gemeinsam schliefen sie Arm in Arm ein. 

~Währenddessen auf dem Hanayoshi-Anwesen...~

,,Ich kann es nicht glauben! Er geht echt zu diesem Weib nach Hause anstatt hier zu schlafen! Für wen hält sich dieses Gör nur?!", fluchte Hanabi, da sie gesehen hatte, wie Tatsuya mit Sakura nach Haus gegangen war. ,,Dafür wird sie zahlen!" Dabei glühten ihre Augen blutrot während sie sich überlegte, wie sie sich am besten an der Freundin ihres Bruders rächen kann...

~Fortsetzung folgt...~

(Endlich wieder ein neues Kapitel! ^_^ Aufgrund einer Schreibblockade und meiner Arbeitszeiten ist die Arbeit an meinem Buch leider liegen geblieben aber jetzt werde ich wieder aktiver schrieben! Ich hoffe, euch gefällt Kapitel 11 und wünsche viel Spaß beim lesen! LG mcNikasso^_^ P.S. über ein Feedback würde ich mich sehr freuen!)






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