Kapitel 61 - Sarah's Notlüge
Oh verdammt, hat mir Nicolai gerade gesagt, das er in mich verliebt ist und mir vollkommen verfallen? Scheiße hat er auch gerade gesagt, dass er mich lieben will, also das er mit mir schlafen will? Scheißßßee, mir wird ganz heiß und wow, wenn er mich so ansieht, er sieht richtig treuherzig aus, mit seinen schönen Saphir blauen Augen. Wenn ich ehrlich bin, würde ich ihm jetzt sofort am liebsten die Klamotten, vom Leib reißen und es hier direkt mit ihm tun. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich in einen Bartholy verlieben könnte. Moment Mal, hab ich gerade verlieben, gedacht. Oh mein Gott, ich bin mir sicher, ich hab mich in Nicolai verknallt. Als mir dies bewusst wird, werde ich rot wie eine Tomate, aber nicke dann und Nicolais Augen fangen an zu leuchten
"Ok, ich rufe meine Oma an".
"Danke".
Brumme ich ihr ins Ohr, während Sie ihr Telefon aus der Tasche holt und ihre Oma anruft, lege ich meine Hände auf ihre Hüften und drehe uns um und schiebe ihren Hintern an Drogos Auto heran, um mich dann ganz fest, mit meinen Lenden an sie zu drücken, ich spüre wie ihr Körper dabei in Ekstase gerät. Ich bin bereits gut erregt und sauge ihren Duft tief ein und dann fange ich an sie an ihrer nackten Schulter entlang, zu küssen und wandere zärtlich ihren Hals entlang, was ihr ein Seufzen entlockt und ihr eine Gänsehaut beschert, während es im Hörer klingelt. Meine Finger liebkosen und entdecken, derweil ihre Kurven. Sie hat ihre Augen geschlossen und genießt sichtlich meine Berührungen.
Ich kann mich kaum zurückhalten, vor lauter Lust, ich will sie jetzt sofort. Sarah spürt meine Lust sie zu entdecken und sieht mich ebenfalls mit Augen voller Lust an. Meine Hose ist bereits prall und kurz vorm platzen und die scheint Sie, heiß zu machen, denn ich spüre, wie sie plötzlich den Reißverschluss meiner Hose öffnet und ihre Hand hineinschiebt und meinen Penis anfängt zu massieren. Ich keuche vor Lust in ihr Ohr und brumme ihren Namen, was sie dazu bringt ihn noch fester zu packen, sie hat den Hörer zwischen Kopf und Schulter geklemmt um mit der anderen Hand, den Hosenknopf auf zu fummeln, dann öffnet sie mir die Hemdknöpfe, einem nach dem anderen, bis ich mit offenem Hemd und offener Hose mit voller Erregung vor ihr stehe, was ihr sichtlich gefällt und sie lustvoll grinsen lässt.
TUTUTUTU
"Hier Osbourne".
"Oma, ich bin's. Ich kann nicht kommen, nein, ich bleib heute Nacht bei Cassandra, sie ist entführt worden, nein Oma es geht ihr nicht gut, sie ist von einem Kommilitonen vergewaltigt worden, ja du hast richtig gehört. Ich möchte heut bei ihr bleiben, okay. Ja, ja wir sehen uns nächste Woche, ja Oma mach ich. Gute Nacht"!
"Du bist eine gute Notlügen-Lügnerin".
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