Kapitel 44 Bin ich jetzt Peters Freundin?
Aber da muss mir auch noch die Hohlbirne über den Weg laufen. Ohne ein Wort zu sagen, packt Loan mich fest am Arm und zerrt mich zum Parkplatz.
"Sag mal, WELCHER FARBENFROHER PAPAGEI HAT DIR HEUTE MORGEN SCHON INS GEHIRN GESCHISSEN? oder hast du den Verstand jetzt endgültig wegen Samantha verloren, lass mich sofort los du elendige Hohlbirne!!! Aua, Loan, du tust mir weh".
"Irgendwer muss dich ja zur Vernunft bringen und wenn ich sie dir ins Hirn ficken muss".
"Lass mich sofort los oder ich schreie! Bitte was"?
Aber das muss ich gar nicht, weil wir auf dem Weg zum Parkplatz begegnen wir Drogo, ich schreie ganz laut in seine Richtung, denn das, was Loan gerade gesagt hat, macht mir Angst.
"Drogoooo, hilf mir bitte!! Der Idiot lässt nicht los, au, au Loan, du tust mir weh".
So schnell kann, ich gar nicht gucken, wie Drogo ihm auch schon eine in die Magengegend knallt, aber er lässt mich nicht los. Plötzlich sehe ich, dass sich Drogo's Augen verändern und ganz rot werden und seine Zähne werden auch länger. Erst habe ich Angst, aber Loan beschimpft ihn als Monster, also weiß auch Loan über die Jungs Bescheid, scheiße. Aber schon knallt Drogo, ihm erneut eine, diesmal sitzt die so hart, dass er mich los lässt, aber Drogo rastet fast aus und schlägt noch mal hart zu, dann lege ich schnell meine Hand auf Drogo's Brust, der mich wütend aber dann verdutzt anschaut und seine Augen werden wieder normal. Drogo zischt wütend Loan an.
"Nimm deine Finger von Peters Freundin, sonst werd ich richtig böse, das nächste Mal, bist du sowas von tot Huxley".
Drogo nimmt liebevoll meine Hand in seine, aber diesmal fühlt es sich anders an, er beschützt mich wie ein Bruder. Wir laufen in einen anderen Teil des Campus Parkplatzes, wo wir dann auf Peter treffen, der uns irritiert anschaut. Als er sieht, das Drogo meine Hand festhält und ich mich an ihn klammere, verändert sich Peters liebevoller Blick, in einen wütenden und extremst eifersüchtigen. Aber bevor Peter ausflippen kann, schiebt mich Drogo auch schon in dessen Arme und sagt.
"Peter, du solltest wirklich besser auf deine Freundin aufpassen. Mir ist nicht entgangen, dass ihr beide, sowas von, was heißem am Laufen, nein besser gesagt am Ficken habt, besonders eure heißen Sexspielchen, gestern Abend und heute Morgen sind mir nicht entgangen und haben mich absolut scharf gemacht, ihr solltet besser noch leiser sein, haha, aber Brüderchen ich bin stolz auf dich, das du ein solcher Lusthengst sein kannst, hätte ich dir nicht zugetraut sie so hart durchzunehmen, Kleines Ding das du überhaupt noch laufen kannst, Respekt".
Peter sieht mich verlegen und fragend an. Drogo grinste jetzt noch breiter.
"Du, hast uns also zu gehört? Oh Gott ist das peinlich!! Hey, aber trotzdem danke Drogo, das du mich, mal wieder vor der Hohlbirne beschützt hast".
"Kein Problem kleines Ding, du gehörst ja jetzt, zur Familie. Außerdem bringt mich Nicolai um, wenn dir was passiert. Aber Peter es wäre wirklich besser, wenn du das in Zukunft übernehmen könntest, auf deine Freundin aufpassen würdest. Ich bin nicht immer da, um auf deine Kleine aufzupassen und sie zu beschützen. Oder seid ihr am Ende gar kein Liebespaar und hattet ihr etwa einfach nur geilen Sex, man dann hättest du auch mit mir vögeln können, Kleines Ding dann hätte ich ja noch Chancen dich zu ficken, aber besser wäre es wenn sie deine Freundin wäre, sonst rastet Nicolai noch komplett aus"!
Wir starren beide Drogo bei seinen offenen und anscheinend vollkommen ernst gemeinten Worten verblüfft an, dabei grinst er uns hämisch an. Im selben Moment wie Peter Drogo's Worte richtig bewusst werden zieht mich Peter noch fester in seine Arme, um Drogo zu verstehen zu geben. ""FINGER WEG DAS IST MEINE FREUNDIN""!!! Drogo aber nickt verstehend und grinst uns noch zufrieden an und zischt ab. Peter hält mich immer noch ganz fest in seinen Armen, als Drogo längst über alle Berge ist. Ein Gefühl des absoluten Gefühl Glücks überkommt mich und ein starkes Ziehen und Verlangen zwischen meinen Beinen nach Peter macht sich breit und ich seufze leise und zufrieden und kuschel mich an Peters Brust.
"Was zum verlausten Affen ist da mit Loan passiert? Geht es dir gut"?
Ich drücke mich noch fester an ihn
.
"Jetzt geht es mir gut. Mir geht es immer gut, wenn du bei mir bist".
Ich sehe Peter mit einem verliebten Blick an und er tut es mir gleich und streichelt mir sanft über den Kopf.
"Peter? Was meint Drogo damit, das ich deine Freundin bin? Wir haben doch noch gar nicht weiter darüber gesprochen, was das zwischen uns ist".
Peter fährt sich durch seine schwarzen Haare, das machte er immer wenn er besonders verlegen ist und mich macht es total verrückt. Ich will auch durch diese Haare wuscheln, jetzt sofort und ich will noch was ganz anderes. Er weiß, nicht was er dazu sagen soll, also schweigt er mal wieder. Warum macht er einen Schritt vorwärts und gleich 5 zurück? Ich seufze traurig und sage.
"Ich muss dann mal wieder los, bis später".
Ich löse mich aus seiner Umarmung, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen und lasse ihn stehen. Ich beeile mich, um schnellstens von ihm wegzukommen, damit er nicht sieht, dass mir dicke Tränen über die Wange kullern. Das wird wieder ein harter Nachmittag und so war es dann auch. Lorie, ihre Vampir - Hoheit, hat wieder das volle Programm hingelegt. Peter hat sich noch immer nicht bei mir blicken lassen. Oh nein, bitte nicht, er darf keinen Rückzieher wieder machen, ich liebe ihn und ich brauche ihn doch so sehr, aber wenn doch würde es mir mein kleines Herz in tausend Stücke zerreißen. Abends falle ich dann total erschöpft und übermüdet in mein Bett, ich schaffe es nicht einmal mehr etwas zu essen, sondern, schlafe sofort ein.
Dies geht nun seit einigen Tagen so, mit Sarah red ich nicht mehr, ich bin immer noch sauer auf sie und schmolle vor mich hin. Peter versucht mir aus dem Weg zu gehen und Drogo macht sich daraus seine Späße und abends bin ich zu kaputt, um noch essen zu machen und falle todmüde ins Bett und wache erst am nächsten Morgen wieder auf, als der Wecker klingelte. Dieser Tag fängt wieder gut an, denn Drogo steht in der Türe und schaut mich absolut fasziniert an.
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