Kapitel 43Ich dachte du bist meine Freundin, Sarah?
"UPS was ist dir den über die Leber gelaufen"?
"Du! Im wahrsten Sinne des Wortes! Du wusstest es, du wusstest es die ganz verdammte Zeit und hast mich nicht gewarnt bzw. mir direkt gesagt was Sache ist! Du hast mich ins offene Messer, okay nein warte in offene Zähne, laufen lassen, ich bin so wütend auf dich und zugleich dermaßen enttäuscht von dir, ich dachte wir wären Freundinnen"?
"Du, scheiße du weißt es und bist immer noch bei Ihnen? Sorry, aber ich durfte es dir nicht einfach so sagen, du musstest es selbst herausfinden. Cassy es gibt Regeln bei solchen Themen".
"Scheiß auf diese Regeln, ich dachte du bist meine Freundin, du hättest es mir sagen müssen und ja ich habe es ja schließlich selbst herausgefunden und ja ich bleib bei Ihnen, sie sind meine Familie geworden und beschützen mich"!
"Ach ja, verdammt Cassy, wach auf! Vampire sind keine Kuscheltiere, sie trinken Blut verdammt noch mal und eins, irgendwann auch deines, da bin ich mir sicher".
"Das würden sie niemals tun, du redest einen solchen Mist, du kennst sie nicht und nimmst dir die Freiheit und die Frechheit, die Vorurteile, deiner Vorfahren, als Begründung herzunehmen, anstatt sie kennenzulernen und zu deiner Information sie trinken kein menschliches Blut, sondern von Tieren und du bist was, eine Zauberin oder ein Hexe? Das hättest du mir auch sagen können, ich bin so blöd, dir einfach so von Anfang blind zu vertrauen. Ich bin so blöd und habe wirklich von nichts eine Ahnung"!
Sarah sieht mich nun verärgert und deinem herzunehmen etwas verletzten Gesichtsausdruck an.
"Ihnen vertraust du aber schon blind, oder? Stopp! Woher weißt du was ich bin, ich hab dir nie gesagt..."?
"Ich bin nicht blöde Sarah, deine Faszination von Zauberern und Hexen hat mich auch gleich etwas stutzig gemacht. Außerdem Zauberer und Vampire hassen sich seit Jahrhunderten, aber keiner lernt daraus etwa aus diesem unendlich langen und sinnlosen Krieg, der übernatürlichen Kreaturen und Welt und was ich eigentlich selbst bin weiß ich auch nicht, das ist ebenfalls neu für mich und ich hätte deine Hilfe gebrauchen können, um es zu verstehen. Ach ist jetzt auch vollkommen egal, aber ich bin so enttäuscht von dir, denn für dich ist das alles normal, aber für mich nicht".
Ich sehe sie enttäuscht und wütend an und lasse sie mit offenem Mund stehen und renne in Richtung Bushaltestelle.
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