Kapitel 19Drogo und die Lampe
Ich setze mich rasch auf und sehe Drogo an der Türschwelle gelehnt stehen. Er sieht mich an, wie ein Raubtier seine Beute, kurz vor der finalen Jagd.
"Hallo, kleines scharfes Ding, wieder zu Hause? Willst du ein bisschen spielen"?
"Drogo, verschwinde aus meinem Zimmer und nenn mich nicht immer kleines Ding. Nein ich will nicht spielen"!
Während ich ihn böse anschaue, sehe ich wie er mit der einen Hand an der Hose hoch und runter streichelt. Ich bin so mit Entsetzten beschäftigt, das ich gar nicht bemerke, wie er sich meinem Bett nähert und bevor ich noch ein weiteres Wort sagen kann, kommt er aufs Bett gesprungen und drückt mir meine Schenkel auseinander um sich dazwischen direkt zu legen. Ich bin so perplex, dass ich nicht mal reagiere. Er legt sich mit aller Wucht auf mich darauf und lässt mich sein volles Körpergewicht spüren. Seine Hose ist bereits mehr als nur prall und er drückt mit seinen extremen Steifen, so sehr gegen meinen Unterleib, damit es mir auch ja nicht entgeht, wie hart er ist. Er hält meine Arme über meinem Kopf ganz fest umklammert und versucht mich zu küssen, wobei er voller Wollust aufstöhnt, während er sich an mir reibt.
"Du kleines scharfes und geiles kleine Ding, ich werde dir jetzt zeigen, wer es verdient dich zu besitzen und dich zu ficken! Oder richtig mit dir spielen darf. Du gehörst mir und nicht meinem Bruder, klar! Ich werde dich jetzt so hart vögeln, dass du nie wieder einen anderen Kerl zwischen deinen Beinen haben willst, das schwöre ich dir. Haha".
Drogos Sicht:
Verdammt ich verliere schon wieder komplett, die Kontrolle. Nein, ich darf ihr nicht weh tun, ich kann nicht anders, der Drang ist zu stark.
Drogo versucht dagegen anzukämpfen, schafft es aber nicht.
Er drückt mir seine Lippen so fest auf meinen Mund, um zu verhindern, dass ich schreien kann. Als er wieder von meinen Lippen ablässt, presse ich heraus.
"Drogo ich bin doch kein Spielzeug! Und außerdem was willst du von mir? Was ist dein verdammtes Problem? Du willst mich doch nicht etwa verg.."?
"Doch, doch kleines süßes Ding, du bist mein Spielzeug. Mein Sexspielzeug und ich habe jetzt große Lust, mit dir zu spielen und guten Sex zu haben!"
Drogo schaut mir tief in meine Augen, mit einem solch 2 deutigem Blick, dass mir ganz heiß wird. Ich kann auch gar nicht schreien, denn es würde kein Ton herauskommen. Ich habe Angst und gleichzeitig, erregt es mich, ihn auf mir liegen zu haben. Begehrt er mich wirklich oder spielt er nur mit mir? Cassandra hör sofort auf mit diesen Gedanken. Dann küsst er mich so intensiv, dass ich vor lauter Überraschung, mich nicht mehr wehre. Seine Zunge verlangt eingelassen zu werden, und ich lasse es zu. Verdammt Cassy, was tust du da, du bist in Peter verknallt, oder? Er presste seinen muskulösen Körper und seine Erregung gegen meinen, und er fängt an heftig zu stöhnen. Nach einiger Zeit, lässt er von meinen Lippen wieder ab und sieht mich, dermaßen intensiv an, und sagt.
"Mmmmh Kleines Ding, du schmeckst gar nicht so schlecht. Das gefällt mir sehr und das was ich sehe auch".
Er schiebt seine Hand unter mein Top, und wandert Richtung meines Busens. Als er dort ankommt, packt er meine Brust so fest, dass mir ein Stöhnen entweicht. Was ist nur los mit mir, verdammt, das bin nicht ich. Als er dann mit seiner Zunge sich die Brustwarzen vornimmt, glüht mein Körper vor Verlangen und ließ es ihn definitiv wissen. Verräter denk ich. Er schiebt den Rock hoch und seine Finger in mein feuchtes Höschen und beginnt meine Knospe zu massieren, dass mein Körper nur noch so bebte vor gierige Lust und mit der anderen Hand öffnet er seine Hose. Ich war so erregt, wie noch nie zuvor und ließ ihn einfach machen, ich konnte mich nicht dagegen wehren, ja wie soll ich diesen Zustand beschreiben, mein Körper war so heiß und erregt und er wollte es, aber in meinem Verstand hallten die Alarmglocken, aber ich konnte sie nur ganz dumpf hören, in einem solch schwirrenden Zustand, war ich noch nie zuvor. Als hätte ich Drogen genommen. Drogo stöhnt vor Erregung und zog mich nun komplett aus, als ich nun schutzlos ausgeliefert und vollkommen nackt vor ihm liege, laufen mir bereits die Tränen hinunter. Aber Drogo merkt es nicht einmal, als er fast so weit ist, in mich hineinzustoßen, sehe ich, wie sich seine Rehbraunen Augen auf einmal Blutrot verfärben, und bilde ich mir das ein, seine Zähne werden länger. Ich bekomme Panik. In mir herrscht totales Chaos. Angst, Erregung, Scham und viele andere Gefühle vermischen sich, zu einer unglaublichen Wut. Es tobt, ein Sturm in mir, sowas hab ich noch nie gefühlt. Plötzlich schreit er auf.
"AUA...spinnst du"?
Er fällt auf den Boden mit offener Hose mit herausstehender und sichtbarer Erregung, die hoch nach oben steht und die Lampe liegt zerbrochen neben ihm. Er starrt mich an und dann steht auch noch Nicolai plötzlich in der Tür und sieht mich beschämt an und als er sein Blick zu Drogo wendet, wechselt sein Blick in einen ziemlich bösen. Ich verstehe überhaupt nichts mehr, was ist denn jetzt auf einmal passiert? Das Gefühl gefesselt und machtlos dagegen zu sein, verschwindet langsam aber sicher wieder und leicht keimt eine innere Unruhe und Panik steigt in mir auf und ich merke erst jetzt, dass ich komplett nackt, in meinem Bett sitze. Ich ziehe sofort panisch meine Decke über mich und werde mehr als nur rot, es beschämt mich, das Nicolai mich so sieht und die Tränen rollen weiter unaufhaltsam, meine Wangen hinab. Nicolais Wutausbruch bekomme ich nur am Rande mit.
"DROOGOOO, verschwinde sofort aus ihrem Zimmer. Was hast du getan, verdammte Scheiße? Cassandra hat er dich etwa? Hat Drogo dich ver....?
Ich schüttelte nur den Kopf und weine. Nicolais Wut ist immer noch stark präsent und macht mir zusätzlich Angst, da die Luft damit geschwängert ist.
"Zieh nicht ein solches Gesicht Drogo, das geschieht dir sowas von Recht und verschwinde sofort, das wird noch ein Nachspiel geben, das kann ich dir versichern".
"Ja, ja bin ja schon weg. Kleines Ding, das werden wir wiederholen müssen. Das war sehr erregend, wie du siehst".
"Drogo verschwinde sofort oder ich vergesse mich"!
Drogo hält sich den Kopf fest und verschwindet dann murrend aus dem Zimmer, während er nebenbei seinen steifen Penis wieder in die Hose stopft. Ich bin noch total neben mir und die Tränen laufen weiter meine Wangen herunter, denn ich verstehe überhaupt nicht mehr was hier passiert. Nicolai kommt zu mir ans Bett und setzt sich zu neben mich und versucht mir beruhigende Worte zu murmeln, als er aber merkt, dass es nicht die gewünschte Wirkung hat, da ich immer noch hektisch atme und weine, nimmt meine Hände in seine. Sie sind so wahnsinnig kalt, ein leichter Schauer ergreift meinen Körper, dann sieht er mir tief in meine Augen. Jetzt weiß ich nicht mehr, was jetzt gerade mit mir passiert, aber irgendwie werde ich ruhiger und höre langsam auf zu weinen. Nicolais Stimme wirkt so melodisch und lullt mich komplett ein.
"Cassandra, es tut mir so leid, es wird nicht mehr vorkommen, ich weiß nicht was mit ihm los ist. Hör auf meine Stimme und auf das, was ich dir sage, du wirst den Vorfall jetzt ganz schnell vergessen, es ist nichts passiert. Vergiss es einfach und jetzt ruhe dich aus und schlafe ein bisschen".
Mit diesen Worten verschwindet auch der Rest der schlechten Gefühle und Erinnerungen aus meinem Körper und Nicolai sieht mich fast mit einem lieblichen Blick, fast schon väterlich, an. Dann steht er auf und geht aus meinem Zimmer hinaus. Nicolai schließt die Zimmertür leise und sieht sofort das Drogo noch draußen vor der Tür steht und dümmlich grinst. Ich höre noch wie Nicolais Stimme dunkler wird.
"Drogo was hast du dir dabei eigentlich gedacht, hast du überhaupt gedacht, sie zu begrabschen und zu verführen, hast du sie ver....? Verdammte Scheiße, wie weit bist du gegangen"?
"Komm runter Nicolai es ist nichts passiert, na ja außer dass ich eine megagroße Erregung hatte und dann auf einmal eine Lampe auf den Kopf gekriegt habe, wie hat das funktioniert? Was ist sie für ein Wesen? Ich weiß auch nicht was los ist mit mir. Aber sobald sie in der Nähe ist, verliere ich total die Kontrolle über mich".
"Sei bitte etwas leiser, sie weiß nichts darüber, was sie ist, dass weiß ich auch noch nicht genau. Aber ich werde es herausfinden und du hältst dich besser fern von ihr. Du hast gesehen, wozu sie fähig ist, wenn du sie so dermaßen bedrängst".
"Mach dich mal locker Alter, irgendwie kann ich mich nicht von ihr fernhalten, ich weiß nicht, warum. Ich werde angezogen, wie die Fliegen du weißt schon wovon, sie macht mich extrem scharf, ich will sie unbedingt ficken und ich will sie besitzen, verstehst du? Ich habe so ein Verlangen nach ihr. Ich kann es nicht steuern. Es tut mir ja leid!"
Plötzlich kommt Peter zu den beiden und fragt was los ist.
"Was ist denn hier los? Was hast du schon wieder bei Cassandra zu suchen, Drogo"?
"Nichts verehrter Herr Prinz und Verteidiger von Cassandra, ich wollte nur mit ihr vögeln, sonst nichts".
Ich höre wie Nicolai, Peter die Kurzfassung erzählt. Ich spüre plötzlich noch eine sehr dunkle Aura aufkeimen. Das macht mir erneut Angst.
"Drogo halt dich fern von ihr, oder ich werde dich..."?
"Was willst du tun, großer Bruder, glaubst du ich hab Angst vor dir? HAHA du hast doch nur Angst, das sie mich mehr will als, dich".
"!!!DROOOGOOOOO"!!!!!
"JAJaJa Schon gut, bin dann mal weg".
Ich höre wie Drogo und Nicolai die Treppen hinuntergehen, aber Peter bleibt vor der Zimmertür stehen.
Er kämpft mit sich selbst, aber seine Sorge gewinnt. Er klopft an die Tür.
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