Kapitel 13Spanner

Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken gerissen, denn da höre ich etwas, was mich in die Realität zurückkehren lässt, bzw. mir ganz und gar nicht gefallen wird, aber noch ahne ich es nur, eher viel mehr spüre ich es, das da jemand hinter mir im Badezimmer-Türrahmen steht und mich beobachtet. Dieses Gefühl ist unangenehm, so als würde eine Horde Ameisen über meinen Körper rennen, es prickelt überall. Das passiert immer dann, wenn mir potenzielle Gefahr droht. Manchmal ganz praktisch, aber zugleich unheimlich. Ich setze mich schnell auf und verdecke, das Nötigste und drehe mich langsam um und zu meinem großen entsetzen, steht da Drogo mit einem intensiven, gierigen und sexuell hungrigen Blick, mitten in meiner Badezimmertür. Ich schnauze ihn entsetzt an.

"Hey was willst du hier in meinem Bad? Verschwinde Drogo."

Ich erwische mich dabei ein paar schmutzige Gedanken zu haben und werde knallrot deswegen und mir wird so heiß, denn er hat wieder diesen krassen Blick aufgesetzt, der kann nichts Gutes verheißen. Trotzdem versuche ich ihn anzuschnauzen, um auch meine Unsicherheit zu überspielen, hoffentlich merkt er nichts.

"Was zum Kuckuck, willst du hier? Hör auf mich so anzusehen".

Mist ich kann nicht aufhören, sie anzustarren, was ist nur los mit mir, verdammt ich will sie anfassen, mehr noch ich will sie besitzen, verdammt scheiße, was ist hier los, nein was ist mit mir nur los?

"Mein süßes, heißes, kleines Ding, ich wollte nur mal gucken, was du so treibst. Kannst du denn auch schon allein schwimmen oder brauchst du einen harten und geilen Bademeister? Der dir gerne behilflich ist beim Einseifen und nicht nur das? HAHAHA"!

Hey, was red ich da nur für einen Müll, ich hab mich nicht mehr unter Kontrolle, verdammt, ich habe keine Kontrolle mehr über meinen eigenen Willen, Nicolai hat so was doch mal erwähnt.

Drogo fing an fies zu grinsen und ging langsam wie eine Raubkatze auf die Badewanne zu und dabei merke ich erst, dass er wirklich hart ist. Bleib cool Cassy, er versucht dich zu provozieren.

"Du bist wohl gerne ein uncharmanter Witzbold oder was? Du wolltest mich doch nur nackt sehen, gib's zu! Und einen geilen Bademeister kann ich auch nirgendwo sehen".

"Dich nackt zu sehen, dazu habe ich noch oft genug die Gelegenheit, glaube mir, süßes kleines Ding! Ich kann ja gar nichts sehen, weil du so viel Schaum drin hast, kleines scharfes Ding. Ich werde den Schaum erst einmal wegpusten.

Drogo kommt noch näher an die Badewanne heran, leider verspüre ich ein heftiges Verlangen zwischen meinen Beinen, aber nicht er. Nein auf keinen Fall mit ihm und ich werde deshalb auch so wütend, mieser Verräter sage ich zu meinem Körper. Ich habe eine Wut im Bauch, das ich gleich platze.

"Um so besser, das du nichts sehen kannst, denn für dich gibt es hier absolut nichts zu sehen, kapiert? Oder muss ich es dir erst einzeln vor buchstabieren, das es ein Depp wie du es anscheinend bist, auch versteht? Sieh zu, dass du Land gewinnst. Ich meine, wenn du nicht gleich verschwindest lasse ich einen riesigen Schrei los, das die Wände wackeln".
"Schon gut, schon gut, kleines Ding, ich bin ja schon weg, aber wir werden uns sehr bald wiedersehen.

Als sich Drogo umdreht und gehen will, merke ich das er einen richtigen Steifen, in seiner Hose hat. Das verrät mir wiederum die senkrecht aufstehende und riesige Beule in seiner Hose. Das lässt mich erröten. Bevor er das Bad endgültig verlässt, dreht er sich an der Tür erneut noch mal um und schaut mich ganz intensiv an und leckt sich lüstern über die Lippen und streichelt seine Beule. Dann lacht er und geht. Seltsam ist dieser Kerl schon ein wenig, er scheint seine Sexualität wohl offen auszutragen und es stört ihn kein bisschen, wenn er andere damit verlegen macht. Weiter in Gedanken versunken, steige ich komplett erregt und verwirrt aus der Badewanne heraus und schnappe mir das Handtuch und wickele mich darin ein. Dann trockne mich langsam immer noch Gedanken verloren ab. Als ich in mein Zimmer zurückgehe, grüble ich weiter, was eigentlich nicht mein Ding ist und bemerke zunächst nicht, das etwas anders ist. Erst als ich mir frische Unterwäsche aus der Schublade holen will, merke ich das sich etwas in meinem Zimmer verändert hat, irgendwas liegt in der Luft. Dann fängt mein ganzer Körper wieder an zu kribbeln und ich drehe mich automatisch, zu meiner Zimmertüre um. Oh nein, nicht schon wieder. Drogo steht in meinem Zimmer, nein noch steht er ganz lässig am Türrahmen angelehnt. Aber immer noch mit der voll ausgewachsenen Beule in der Hose.

"Du, bist ja schon raus, aus der Wanne kleines Ding".
"Nenn mich nicht immer so abwertend kleines Ding, ich heiße Cassandra."
"Ja, ja kleines Ding. Du bist aber trotzdem ein kleines, süßes und heißes Ding, das ich jetzt gerne vernaschen werde".


Er lächelt dabei und kommt wieder wie ein Raubtier auf mich zu. Ich merke erst, als er sich über die Lippen leckt, das ich ja nur im Handtuch da stehe und es bedeckt, gerade so die nötigsten Stellen. Mir wird gerade sehr heiß, extrem heiß und ich laufe rot an. Als ich dann genauer hinschaue, hat sich die Beule in seiner Hose verdoppelt. Scheiße denk ich mir, der hat einen verdammt großen Schw..., weiter komme ich nicht mit meinen Gedanken.

"Kleines Ding, fühlst du nicht gut? Du bist ganz rot im Gesicht oder mache ich dich nur ganz heiß? Gib es doch zu, du bist ganz scharf auf mich, so wie ich auf dich und jetzt besorge ich es mal so richtig ordentlich"
"WAS"?

Kommt es verängstigt von mir.

"Verdammt Drogo reiß Dich am Riemen".

Jetzt steht er direkt vor mir, packt mich fest an der Hüfte und zieht mich an sich heran. Ich kann mich nicht wehren, atmen war schon schwer genug, aber warum? Er drückt sich fest an mich. Ich schaffe es zwar mich ein wenig von ihm wegzudrücken, aber hinter mir ist die verdammte Wand, also alles für die Katz. Ich seufze. Aber ich kann mich eh kaum bewegen, geschweige wehren, aber warum, frage ich mich immer wieder. Ich war in einem surrenden Zustand, sowas kenne ich nicht, macht er das? Ich versteh nichts mehr. Er kommt mir noch näher, als zuvor. Er drückt sich mit seinen Lenden so fest an mich, dass mir ein erregtes Seufzen herausrutscht. Was mir unglaublich peinlich ist. Was macht der Typ nur mit mir? Er drückt mich noch fester an die Wand, damit mir seine Erregung absolut nicht entgehen kann. Aber dann nähert er sich meinem Hals und saugt meinen Duft ein und flüstert mir ins Ohr.

"Oh... Kleines Ding, Du lässt mir gar keine andere Wahl, als Dich nicht zu vernaschen, Du machst mich dermaßen scharf, das meine Eier kurz vorm Explodieren sind. Du riechst so unglaublich gut. Dein Körper treibt mich nur mehr dazu an Dich zu vögeln und Du bist ganz heiß und rot und ich spüre wie sehr Du mich willst".

Ich bin sprachlos und absolut bewegungsunfähig. Dann leckt er mit seiner Zunge langsam über meinen Hals. Ich fange an zu zittern, nein nicht, weil mir kalt ist, es ist ein Zittern der Erregung. Shit. Plötzlich sieht er mich mit glühenden Augen an und packt mich noch enger an sich und drückt mir seine Lippen auf die meinigen. Seine Zunge versucht, Einlass zu bekommen, aber ich versuche mich nach wie vor dagegen zu wehren. Aber es kostet mich unendlich viel Kraft, ihn nicht gewähren zu lassen. Was ist das? Ich halte das nicht mehr lange durch. Ich spüre, dass er sehr erregt ist. Denn seine Hose wird immer praller und er stöhnt immer mehr, während er sich rhythmisch gegen mich drückt und reibt. Ich versuche immer noch ihn trotzdem wegzustoßen. Aber es gelingt mir einfach nicht. Ich gebe zu, ich werde auch immer geiler und sogar feucht, dann stöhne ich leise und bin kurz davor mich ihm hinzugeben.

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