Besondere Gene?


Hey Leute,

als erstes muss ich mich dafür entschuldigen, dass ihr so lange auf dieses Kapitel warten musste. Aber was lange währt, wird endlich gut! ;-)

Vielen Dank für eure Kommentare, Votes und die vielen Zugriffe auf alle meine Geschichten!!!! (Mittlerweile schreibe ich inzwischen 8 Geschichten, 5 FFs zur Bestimmung, 2 Mafia Storys und eine Badboy Geschichte.)

Jetzt aber zu dem Gespräch zwischen Sunny und Eric. Und da ich euch so lange habe warten lassen, gibt es dafür ein extra langes Kapitel.

Ganz liebe Grüße!!!!
Lila Leonie

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Erics POV

Das Training neigt sich langsam dem Ende zu und ich habe beschlossen, Sunny sofort zur Rede zu stellen, bevor sie sich wieder aus der Affäre ziehen kann. Es sind einfach zu viele Dinge, die mir keine Ruhe lassen und auf die ich eine Antwort haben möchte. Ich mache mir wirklich große Sorgen um sie. Schließlich bin ich jetzt wieder für sie verantwortlich und fühle mich davon leicht überrumpelt.

Natürlich habe ich früher bereits auf sie aufgepasst. Aber das hat sich schlagartig geändert, als ich vor vier Jahren zu den Ferox gewechselt bin. Ab diesem Zeitpunkt musste ich mich nur noch um mich selber kümmern. Hier gab es niemanden, der mir wichtig war oder der mir etwas bedeutet hat. Dadurch habe ich mir den Ruf erworben, gefühlskalt und nur auf mich bezogen zu sein. Und das war auch ok so.

Trotzdem habe ich immer wieder bei Sunny nach dem Rechten geschaut. Allerdings ist es etwas völlig anderes, jemanden aus der Ferne im Auge zu behalten, als mit ihm zusammen in einer Fraktion zu sein. Zudem war es für mich beruhigend zu wissen, dass Sunny bei den Ken besser aufgehoben war, als hier bei den Ferox. Sie hätte dortbleiben sollen oder von mir aus auch in eine andere Fraktion wechseln können, doch nicht hierher.

Gerade heute Morgen, ist mir durch ihre Alpträume wieder deutlich bewusst geworden, wie gefährlich es hier für sie sein kann. Was ist, wenn die Männer in schwarz immer noch hinter ihr her sind? Und wenn sie jetzt, während ihrer Initiation, auf sie aufmerksam werden? Ich muss mir überlegen, wie ich sie beschützen kann. Wenn ihr etwas passieren würde, könnte ich mir das nicht verzeihen!

Ein wenig erleichtert habe ich festgestellt, dass sie sich offensichtlich wirklich gut vorbereitet hat und die beste aller Initianten ist. Doch ihr Verhalten während des Kampfes hat mir wieder Anlass zur Sorge gegeben. Warum ist sie nur ausgewichen? Was sollte der Mist? Nach dem was ich vorhin von ihr gesehen habe, war ich mir sicher, dass es kein Problem für sie wäre, ihren Gegner mit ein paar gekonnten Schlägen außer Gefecht zu setzen.

Als sie schließlich ein heftiger Haken von diesem Amite getroffen hatte, habe ich endgültig schwarzgesehen. Es war offensichtlich, dass sie sich absichtlich treffen lassen hat, obwohl sie die Möglichkeit gehabt hätte auszuweichen. Doch bevor ich mich in das Geschehen einmischen konnte, hatte sie ihn außer Gefecht gesetzt. Ich bin mir nicht ganz sicher, wie sie es angestellt hatte, aber es sah fast so aus, als wenn sie sich dazu anatomisches Wissen zunutze gemacht hätte.

Trotzdem konnte ich sehen, dass der Schlag ihr ziemlich zu gesetzt hatte. Deswegen verstehe ich die ganze Aktion nicht. Warum hat sie einfach nicht richtig gekämpft? Wenn sie dazu nicht in der Lage ist, wird sie hier nicht lange überleben! Automatisch frage ich mich, ob sie sich überhaupt selbst verteidigen könnte, wenn es hart auf hart kommt. Wenn sie dann auch bemüht ist, niemanden zu verletzten, wird es bereits zu spät für sie sein.

Mein Bedürfnis mit ihr über alles zu sprechen, wird immer stärken. Da ich mich nicht mehr zurückhalten kann, beschließe ich das Training etwas zeitiger zu beenden und verkünde es lautstark. Im nächsten Moment verlassen alle, fast schon fluchtartig, den Trainingsraum. Solche Schlappschwänze!! Doch ich konzentriere mich nur auf Sunny und fange sie ab, bevor sie sich auch verkrümeln kann.

„Sunny, du bleibst hier. Wir müssen noch was besprechen!"

Ihr Blick verrät mir, dass sie nicht gerade sehr begeistert darüber ist, dass ich mit ihr sprechen möchte, aber das ist mir gerade egal. Schließlich handelt es sich um wirklich wichtige Dinge, die wir schnellst möglichst klären sollten. Im schlimmsten Fall könnte ihr Leben davon abhängen.

„Was willst du denn?", fragt sie mich leicht genervt. Bei den Ferox würde sich niemand trauen, so mit mir zu sprechen.

Allerdings haben bereits alle den Raum verlassen, deswegen stört es mich nicht weiter.

„Wir müssen uns dringend unterhalten, aber nicht hier! Lass uns in meine Wohnung gehen!", fordere ich sie auf und drehe mich somit gleich um. Ich bemerke, wie sie kurz noch stehen bleibt, mir dann aber, nach einem kleinen Moment, doch hinterherläuft. Schließlich hat sie auch keine andere Wahl. Und das weiß sie genau!

Vor meiner Wohnungstür angekommen, schließe ich sie auf und lasse ihr den Vortritt. Während sie sich im Wohnzimmer auf mein Sofa setzt und unruhig hin und her rutscht, gehe ich in die Küche und mache uns ein heißes Getränk. Nur ein paar Minuten später, halte ich ihr die dampfende Tasse vor die Nase.

„Ich hoffe, du trinkst immer noch so gerne heißen Kakao, wie früher." Mit einem „Ja, danke!" nimmt sie mir die Tasse aus der Hand.

Ich lasse mich neben sie fallen und betrachte sie kurz von der Seite. An ihrer leicht hibbeligen Haltung bemerke ich, dass die vier Jahre, in denen wir uns kaum gesehen haben, nicht spurlos an unserer Beziehung zueinander, vorbei gegangen sind. Mir wird klar, dass ich absolut ehrlich zu ihr sein muss, um wieder so ein enges und vertrautes Verhältnis aufbauen zu können. Und das möchte ich unbedingt.

Mein Wunsch ist, dass wir wieder so wie früher mit einander umgehen können. Naja, eigentlich nicht ganz. Im Prinzip möchte ich sogar, dass unsere Beziehung noch viel inniger wird. Sie soll meine Freundin werden! Und vielleicht sogar mal meine Frau. Aber alles zu seiner Zeit. Als erstes sollte ich dafür sorgen, dass wir wieder so eine Vertrauensbasis aufbauen können, wie wir vor vier Jahren bereits hatten.

Wenn das soweit ist, kann ich ihr meine Gefühle offenbaren. Schließlich kann ich nicht einfach so mit der Tür ins Haus fallen. Ich habe jetzt schon so lange auf diesen Moment gewartet, dass es auf ein paar Tage mehr oder weniger, auch nicht mehr ankommt. Außerdem ist ihre Sicherheit auch erst mal viel wichtiger! Und um ihre Sicherheit gewährleisten zu können, muss sie mir vertrauen.

Gerade fällt es mir nicht so leicht, meine Gefühle zu offenbaren. Was wohl daran liegt, dass ich bereits seit vier Jahren niemanden mehr an mich herangelassen habe. Bevor ich mich dazu überwinden kann, beuge ich mich zunächst zu ihr und überprüfe die Wunde an ihrem Kopf. Sie ist ordentlich verarztet wurden und dürfte ihr keine weiteren Schwierigkeiten bereiten. Das ist schon mal sehr gut.

Mein prüfender Blick wandert vor der Wunde an ihrem Kopf zu ihren großen blauen Augen, die mich fragend mustern.

„Du solltest wissen, dass ich mir wirklich große Sorgen um dich mache, meine Kleine!", überwinde ich mich, anzufangen.

„Aber das brauchst du doch gar nicht. Du hast heute doch selber gesehen, dass ich mich gut vorbereitet habe und die Initiation kein großes Problem für mich darstellen wird.", versucht sie mich zu beruhigen.

„Darum geht es doch auch gar nicht, sondern um deine Träume. Seit wann verfolgen sie dich denn wieder?", stelle ich die erste Frage, die mir auf der Seele brennt.

„Eric, deswegen brauchst du dir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich hatte diese Träume schon lange nicht mehr. Das war heute das erste Mal seit damals." Ok, diese Aussage beruhigt mich auf jeden Fall etwas. Meine schlimmste Befürchtung war, dass sie bereits seit einer Weile wieder von diesen Träumen gequält wird.

„Ich verstehe, aber ich möchte, dass du mich darüber auf dem Laufenden hältst.", meine ich ernst.

„Ja, Eric. Das mache ich, aber bitte sei nicht so überbesorgt um mich.", entgegnet sie mir. Das ist leichter gesagt, als getan.

„Versteh mich doch bitte auch! Ich habe Angst, dass immer noch jemand hinter dir her ist. Es waren damals schwarz gekleidete Männer und jetzt bist du bei den Ferox. Kannst du dir nicht denken, dass ich mir dann logischerweise Gedanken um dich mache?", versuche ich ihr zu erklären.

„Doch! Das verstehe ich alles. Aber ich kann mich inzwischen auch selber verteidigen." Da spricht sie gleich das nächste wichtige Thema an.

„Was das betrifft, wollte ich dich fragen, warum du heute nicht richtig gekämpft hast?", frage ich sie mit zu Fäusten geballten Händen.

„Weil ich keinen Sinn darin sehe, meinen Freund zu vermöbeln!", meint sie sofort überzeugt.

„Außerdem habe ich doch dafür gesorgt, dass er bewusstlos wird. Was willst du mehr?"

Ich glaube wirklich, ihr ist der Ernst der Lage nicht bewusst.

„Allerdings musstest du dafür auch einiges einstecken. Und in einer ernsten Situation kannst du nicht darauf warten, dass du so eine Gelegenheit bekommst. Dann musst du sofort bereit sein und unverzüglich handeln. In so einem Fall heißt es: Angriff ist die beste Verteidigung.", formuliere ich meine Sorgen.

„Ja, das weiß ich selber auch.", kontert sie.

„Davon bin ich noch nicht überzeugt."

„Ach, Eric. Jetzt reicht es aber wirklich langsam. Mit dieser überfürsorglichen Art kannst du ja schon Mum Konkurrenz machen. Sie hat sich auch immer über alle Dinge einen Kopf gemacht, obwohl es keinen Grund dafür gab.", meint Sunny leicht genervt. Und bringt mich so zum Nachdenken. Vielleicht waren die Bedenken, die unsere Mum hatte ja gar nicht so unbegründet. Automatisch muss ich an unsere letzte Begegnung zurückdenken.

===================Rückblende (vor ungefähr 3 Jahren)======================

Gelangweilt sitze ich über einem Stapel Papiere. Ich verstehe echt nicht, was dieser ganze Mist hier soll! Den Posten als Anführer hätte ich mir ganz anders vorgestellt, nicht so langweilig und öde. Doch jetzt hat mich Max dazu verdonnert, mich bereits seit über einer Woche mit diesem ganzen Krempel zu beschäftigen. Seiner Meinung nach, muss man sich bestens mit den Prinzipien der Ferox auskennen, um ein guter Anführer zu sein.

Doch ich finde andere Dinge sind viel wichtiger, zum Beispiel eine gewisse Autorität, um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Außerdem die Fähigkeit wichtige Entscheidungen zu treffen und gegebenenfalls auch die Konsequenzen zu tragen, die durch diese Entscheidungen entstehen. Natürlich ist ein gutes Urteilsvermögen auch wichtig, um vor Entscheidungen das Für und Wider abzuwägen.

Aber nein! Ich muss hier hocken und meine wertvolle Zeit mit so einem Kram vergeuden. Irgendwann kann ich mich schließlich einfach nicht mehr konzentrieren und beschließe eine Pause einzulegen. Ein wenig frische Luft wird mir jetzt bestimmt helfen. Zielstrebig gehe ich zu dem leeren Gebäude, wo ich früher so oft mit Georgie zusammen war. Und schon wieder hat sie sich in meine Gedanken eingeschlichen.

Bereits von weitem sehe ich eine Gestalt am Rande des Daches sitzen. Obwohl ich noch ein ganzes Stück entfernt bin, bin ich mir absolut sicher, dass es sich um Georgie handelt. Ihre blonden Locken sind einfach so unverkennbar. Ich überlege kurz, ob ich zu ihr gehen soll, doch ich habe mir vorgenommen, sie zu vergessen und Abstand zu ihr zu gewinnen, also entschließe ich mich, mich an meine eigene Vorgabe zu halten.

Gerade als ich mich wieder umdrehen will, sehe ich eine zweite Gestalt, die auf das Haus zu steuert. Sofort bleibe ich stehen. Die Person ist eindeutig männlich, viel mehr kann ich aus dieser Entfernung allerdings nicht erkennen. Da ich sicher gehen will, dass derjenige keine Bedrohung für Georgie darstellt, gehe ich jetzt doch zügig, aber stets in Deckung zu dem Gebäude. Kurz lausche ich, bevor ich in das Innere trete.

Als ich mich schließlich im Erdgeschoss befinde, kann ich deutlich die Schritte auf der Treppe vernehmen. Der Unbekannte ist also unverkennbar auf dem Weg zum Dach. Ohne zu zögern folge ich ihm sofort schnell und lautlos. Oben angelangt, höre ich bereits Stimmen. Nach einem kurzen Blick um die Ecke, hinter der ich stehe, atme ich erleichtert aus. Es ist nur der Junge von den Ken, mit dem Georgie in der letzten Zeit befreundet ist.

Allerdings ist mir in diesem kurzen Moment, in dem ich Georgie gesehen habe, auch aufgefallen, dass sie bitterlich weint. Dieser Anblick versetzt mir einen Stich im Herzen. Wie gerne würde ich jetzt einfach zu ihr gehen, sie in meine Arme schließen und nie wieder loslassen. Doch ich muss mich zusammenreißen. Da ich jetzt einmal hier bin und mich die Neugierde gepackt hat, lausche ich dem Gespräch, um zu erfahren, was passiert ist.

Nach ein paar Minuten bin ich etwas schlauer. Scheinbar wollte Georgie zusammen mit diesem Ken-Typen bei einem Schulprojekt mit machen und unsere Mutter hat es ihr verboten. Angeblich wäre Georgie nicht schlau genau dafür. Außerdem sollte sie ihre Zeit lieber für sinnvollere Dinge nutzen. Ich kann meine Mutter wirklich nicht verstehen. Warum behandelt sie Georgie immer nur so? Das kann doch nicht nur daran liegen, dass sie nicht ihre leibliche Tochter ist!

Es muss noch einen anderen Grund geben. Ich beschließe meine Mutter zur Rede zu stellen. Kurz werfe ich einen letzten Blick auf Georgie und muss mich schwer zusammenreißen, als ich sehe, wie der Kerl sie im Arm hält. Eigentlich müsste ich jetzt dort sitzen und sie trösten! Schweren Herzens rapple ich mich auf und verschwinde genauso unbemerkt, wie ich gekommen bin. Solange Georgie noch hier ist, kann ich zu Mum.

Bereits ein paar Minuten später, stehe ich vor meiner alten Wohnungstür. Meine Mutter öffnet mir und starrt mich mit großen Augen an. Doch dann löst sie sich aus ihrer Starre und fällt mir um den Hals.

„Eric, mein Junge! Du hast mir so gefehlt! Wie geht es dir?"

„Ich bin nicht hier, um Höflichkeiten auszutauschen!", sage ich in einem kalten Ton, worauf sie sich wieder von mir löst.

„Und warum bist du sonst hier?", fragt sie irritiert.

„Wegen Georgie!", lautet meine knappe Antwort.

„Sie ist nicht da!", antwortet meine Mutter jetzt genauso kalt wie ich.

„Das weiß ich selber. Deswegen bin ich hier. Ich muss mit dir sprechen." Nach einem kurzen Zögern, bittet sie mich herein. Sie setzt sich im Wohnzimmer auf das Sofa.

„Also, was willst du wissen?" Ich bleibe im Türrahmen stehen, schließlich habe ich nicht vor, mich hier lange aufzuhalten.

„Warum hasst du Georgie so sehr?", platzt die Frage aus mir heraus, die mir schon so oft durch den Kopf gegangen ist. Meine Mutter sieht mich überrascht an.

„Ich hasse Georgie doch gar nicht.", will sie mir weiß machen.

„Und warum behandelst du sie immer so? Warum hast du sie für Dads Tod verantwortlich gemacht? Warum redest du ihr ein, dass sie nicht klug genug ist? Willst du etwa unbedingt dafür sorgen, dass sie auf jeden Fall die Ken verlässt und du deine Ruhe hast? Oder was soll das alles?"

Während ich lauter werde und Mühe habe, mich zu beherrschen, antwortet meine Mutter in einer Seelenruhe.

„Geht es um das Schulprojekt?"

„Ja, genau. Kannst du dich nicht einmal wie eine richtige Mutter verhalten und Georgie darin bestärken?", frage ich sie vorwurfsvoll.

„Weißt du überhaupt, um was für ein Projekt es sich handelt?", will sie jetzt auch leicht genervt wissen.

„Nein, und das tut auch nichts zur Sache."

„Und ob! Wenn du nicht alle Fakten kennst, solltest du dich da lieber heraushalten. Es geht nämlich um ein Genforschungsprojekt, wo alle Teilnehmer sich mit ihren eigenen Genen beschäftigen sollen. Das kann ich nicht zu lassen. Und zu deiner Information: Ich hasse Georgie nicht. Ich wollte immer nur meine Familie beschützen. Leider habe ich das nicht geschafft. Jetzt habe ich nur noch Georgie. Sie ist nun meine einzige Familie und auch sie möchte ich beschützen. Deswegen darf niemand etwas über ihre Gene erfahren!"

=================(Ende der Rückblende)==========================

Damals dachte ich, meiner Mutter ging es nur darum, dass niemand herausfinden sollte, dass Georgie nicht ihre leibliche Tochter ist. Doch inzwischen bin ich mir sicher, dass da noch mehr dahintersteckt. Meine Mutter weiß noch mehr über Georgie und ihre Herkunft. Ich glaube es ist an der Zeit, ihr mal wieder einen Besuch abzustatten. Schließlich bin ich jetzt für Georgies Sicherheit zuständig. Da benötige ich auch alle Informationen.

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Ich hoffe es hat euch gefallen und ich freue mich auf eure Kommentare!!!

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