Kapitel 69
Ich sah ganz langsam auf in seine wunderschönen braunen augen.
Naja, sie sind eher voller Wut und Angst.
"Was weißt du" Fragte er kalt, zu kalt.
"Marcel lebt, die heißen Colin und Caleb, Colin hasst mich und Caleb will bei uns einsteigen und bewundert mich" Sagte ich und wollte an ihm vorbei laufen, doch er hielt meinen Arm fest.
"Marcel lebt?" Fragte er nochmal und ich sah ihn an.
"Ja" Erwiderte ich darauf, aber eher leise, als laut.
Er musterte mich und gab mir dann einen Kuss auf dir Stirn und ließ mich los.
"Ich wollte dich nicht anschreien, tut mir leid" Sagte er und gab mir wieder einen Kuss auf die Stirn.
"Schon gut" Erwiderte ich und sah zu ihm hoch.
"Du wolltest nur das beste für mich" Sagte ich noch und er lächelte.
"Wir gehen jetzt ins Zimmer und kümmern uns um deine Wunden, ein salben Bad?" Fragte er dann und ich nickte stumm.
Er nahm meine Hand und zusammen liefen wir zu meinem Zimmer.
Er öffnete mir die Tür und führte mich zu unserem Bett.
Ich setzte mich darauf, währenddessen er ins Bad lief.
Ich hörte wie das Wasser in die Wanne prasselt.
Er kam wieder und kniete sich vor mich hin.
Dann zog er mir mein Oberteil aus und warf es in den Mülleimer.
"Das war mein Lieblings Teil" Sagte ich und er lachte.
"Ich besorge dir das komplette outfit neu" Meinter er und ich lächelte ihn an.
Er legte seine Finger auf den Verband und machte ihn vorsichtig ab.
Danach zog er mir meine Hose aus und machte auf diesen Verband ab.
Er stand wieder auf und lief ins Bad und drehte den Wasserhahn ab.
Dann kam er wieder und nahm mich vorsichtig hoch.
"Ich bin nicht aus Glas" Meinte ich doch er ließ mich trotzdem nicht runter.
Im Bad stellte er mich dann vorsichtig ab und sah mir in die Augen.
Ich Knöpfte dann sein Hemd auf und machte auch seine Verbände ab.
Dann öffnete ich ihm den Gürtel und legte meine Finger auf seinen Hosenbund.
Den Reißverschluss öffnete ich und streifte ihm seine Hose ab.
Ich sah das er auch am Bein ein verband hatte, den nicht ich dran gemacht hatte und machte diesen vorsichtig ab.
Seine wunden sahen definitiv schlimmer aus als meine.
Er legte seine Finger auf meinen BH Verschluss und öffnete diesen.
Er streifte ihn ganz vorsichtig über meinen Arm und warf diesen auf den Boden.
Danach zog er meinen slip aus und warf diesen nun auch auf den Boden.
Ich streifte ihm seine Boxershorts runter und warf diese zu meinen sachen.
Er stieg in die Wanne und danach ich und setzte mich vor ihn hin.
Ich legte meinen Kopf gegen seine Brust und schloss die Augen, denn es tat schon weh.
Er nahm meine Hände und strich über meinen Handrücken.
"Das wird wieder" Flüsterte er mir zu, doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Marcel hasst mich und will mich höchstwahrscheinlich tot sehen und nun hat er sich mit Hell Angels verbündet. Das sind mehr Feinde, Feinde die uns zerstören können. Sie hatten glück das nur 1/12 von unseren leuten heute hier waren, sonst wären sie tot" Sagte ich und er gab mir einen Kuss auf den scheitel.
"Hey, ich bin da und beschützte euch" Flüsterte er mir zu und legte seine Arme um meinen Bauch.
Wir bleiben eine ganze Weile so liegen bis es anfing in meinen Wunden zu ziehen.
Er merkte es und nahm wieder meine Hand.
"Komm her" Sagte er und ich setzte mich auf und drehte mich um, um mich dann auf seinen schoss zu setzten.
Ich legte meinen Kopf auf seine linke Schulter und meine Hände platzierte ich auf seiner Brust.
Er strich mir über den Rücken und ich entspannte mich etwas.
Ich hasste eigentlich salben Bäder, weil es ziemlich brennt und zieht, aber es hilft schneller.
Als ich langsam müde wurde und meine Augen schloss, stupste mich Thomas an.
"Komm Engelchen, wir gehen schlafen" Sagte er und ich öffnete meine augen wieder und sah ihn an er legte seine eine Hand auf meine Wange und lächelte mich an.
Ich setzte mich gerade auf und legte beide Hände auf seine Wangen und küsste ihn.
Er erwiderte sofort und legte seine Hände auf meine Hüften, dann zog er mich näher zu sich und schon wurde unser Kuss wilder und wilder.
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