Kapitel 51

Am nächsten morgen wachte ich langsam auf.
"Hey Engelchen" Sagte Thomas mit seiner morgen stimme.
Ich kuschelte mich an Thomas und sah dann zu ihm auf.
"Morgen" Meinte ich und drehte mich auf den Bauch.
Ich legte meine Arme auf seinen Oberkörper und dann legte ich meinen kopf darauf.
"Gut geschlafen" Fragte er und ich lächelte ihn nur zufrieden an.
"Bei dir schlafe ich immer gut" Erwiderte ich daraufhin und wollte aufstehen, doch er packte mich an meiner hüfte und schmiss mich wieder aufs Bett.
Dann stemmte er sich über mich und grinste.
"Ohne einen guten morgen Kuss steht man nicht auf" Meinte er und ich lachte nur.
Dann gab ich ihm einen Kuss und wollte mich lösen, doch er vertiefte den Kuss mal wieder.

Als es klopfte lösten wir uns voneinander und ich stand schnell auf.
Ich Schmiss ihm seine Boxer zu und nahm meine Unterwäsche und lief ins Bad und schloss die Türe.
Danach hörte ich wie jemand eintrat und dann ein Gelächter.

Na toll, auch noch Dylan.
Ich zog mir schnell meine Unterwäsche an und kämmte meine Haare durch.
"Wenn du fertig mut anziehen bist komm raus" Rief er und ich öffnete die Türe und stellte mich in den Türrahmen.
Währenddessen kämmte ich mir lässig meine Haare und sah wie er mich von oben bis unten Musterte.
"Starr sie nicht an" Hörte ich Thomas sagen und Dylan verfiel aus seiner starre.
"Bro, kann ich sie mir mal ausleihen" Fragte er an Thomas gerichtet und bekam meine Bürste gegen den Kopf.
"Nein" Sagten wir beide gleichzeitig und lachten.
'Nehm Emma" Sagte ich dann und er grinste und lief zur Tür.
"Emmaaa" Schrie er dann und ich musste lachen.

Als er die Tür schloss stand Thomas auf und kam auf mich zu.
Dann legte er seine Hände auf meine Hüfte und ich verschränkte meine hinter seinem Kopf.
"Ich mag es nicht wenn er dich so ansieht" Sagte Thomas und küsste mich innig.
"Du gehörst nur mir" Knurrte er dann gegen meine Lippen, was extrem heiß war.
Dann wurde unser Kuss leidenschaftlicher und er drückte mich gegen die Wand.
Er fing an meinen Hals zu küssen und saugte an einer Stelle.
"Tommy, ich hab Hunger" Sagte ich dann und er lachte nur.
"Nagut" Meinte er dann und lief zum Schrank.
Er warf mir ein Hemd von ihm zu, was mir bis zu den Beinen ging und ich zog es an.
"So soll ich rumlaufen?" Fragte ich ihn dann und er grinste.
"Das bekomme ich schneller auf" Sagte er und riss es in der Mitte auseinander.
Ich kicherte nur und machte es wieder zu.
"Offen war es besser" Meinte er als er sich eine Hose an Zug.
"Gut dann laufe ich auch so rum" Meinte ich und wollte gerade zur Tür.
Meine Hand lag schon auf der klinke als ich von hinten gepackt wurde.
"Du bist nur mir und niemanden anderem, also dürfen die es auch nicht sehen" Raunte er mir ins Ohr und ich lächelte.
"Hatte ich sowieso nicht vor" Meinte ich dann und wir verließen zusammen unser Zimmer.

Im Flur begegneten wir Dylan und Emma mit Liam.
Wir liefen dann zusammen los bis Liam unbedingt rennen wollte.
"Bitttteee" Flehte er mich schon an, doch ich lachte nur.
"Na schön" Meinte ich dann und Emma rannte schon mit Liam vor.
"Unfair" Schrie ich ihnen hinter her und rannte selber los.

In der Cafeteria wurde ich dann mal wieder am bauch gepackt und festgehalten.
"Hier wirst du nicht rennen Engelchen" Raunte er mir ins ohr und ich lachte nur.
Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange und ließ mich los.
Ich lief dann zu Emma und Liam die an der Schlange Anstanden.
"Seit wann stehen wir an" Fragte ich sie dann und rannte hinter die Theke.
Dort holten wir unser essen und liefen zu unserem Tisch.
Bellamy saß dort schon und musterte mich lächelnd von oben bis unten.
Ich setze mich neben ihn und emma und Liam setzten sich vor uns.
"Wenn er dir wehtut, dann sag bescheid und ich breche ihm alle Knochen" Meinte er und ich lachte und sah zu Thomas.
Er kam gerade mit Dylan, lee und einem Mädchen angelaufen.

Das Mädchen sah ihm verdammt ähnlich.

Als sie bei unserem Tisch ankamen setzte Thomas sich neben mich und die anderen drei vor uns.
Das Mädchen sah mich von oben bis unten an und sah dann zu Thomas.
"Du hast nie gelogen, sie ist wirklich wunderschön" Sagte sie zu ihm und lächelte mich dann an.
"Ava Sangster, seine Schwester" Sagte sie und lächelte mich liebevoll an.
"Schön dich kennenzulernen Ava und willkommen bei uns" Erwiderte ich darauf und lächelte sie nun auch an.
Thomas legte zufrieden einen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf den Scheitel.

Noch mehr Sangsters, dass wird lustig.

4. Teil von der Lesenacht

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