Kapitel 41
Nachdem Nadine bei mir war und meinen Verband gewechselt hat, verschwand sie wieder.
Ich lag auf dem Bett als die Tür aufging und Thomas mit den Wachen reinkam.
Sie hängten ihn wie eben in diese Ecke und verschwanden wieder.
Thomas sah hoch, direkt in meine Augen.
Er wollte anfangen zu sprechen doch ich sagte.
"Nicht jetzt" Und sah zur Tür die geöffnet wurde.
Marcel trat ein und lief direkt mit einer Tasse auf mich zu.
Er stellte die tasse ab und setzte sich neben mich.
"Wenn was ist ruf mich Prinzessin ok? Ich muss noch ein paar sachen erledigen und Tom wird in 10 minuten Wache schieben ok. Ruh dich etwas aus" Sagte er und lächelte mich liebevoll an.
Ich lächelte sofort zurück und er stand aus und lief zur Tür.
"Und du lass sie in ruhe" Zischte er Thomas an und verließ das Zimmer.
Als er endlich weg war seufzte ich genervt aus und stand auf.
Ich nahm mir ein tuch und lief zu Thomas.
Er sah mich eindringlich an.
Ich legte meine Hand auf seine Wange und wischte vorsichtig mit den Tuch das Blut weg.
"Was meintest du mit untergeschoben?" Fragte ich ihn und sah nun in seine Augen.
"Lina hat Dylan Tabletten zum schlafen gegeben, aber das waren keine zum schlafen sondern Drogen. Ich dachte ich schlafe, doch am nächsten morgen wachte ich bei Lina auf und wusste nicht warum. Dylan hat mich dann angeschrien und ich hab ihm das gesagt. Wir haben die Tabletten untersucht und es tut mir so leid ich hätte die nicht nehmen sollen ich-" Meinte er bis ich ihn unterbrach.
Ich warf das Tuch zur seite und legte meine andere Hand auch auf seine Wange.
Ich sah ihn an und lächelte ihn liebevoll an.
Ein echtes lächeln.
"Hey ist schon ok, du konntest dafür nichts ok" Sagte ich liebevoll und er sah zu meinen Lippen.
Ich sah es auch und grinste ihn an.
Dann näherte ich mich seinem Gesicht und hauchte ihm gegen die Lippen.
"Wir haben noch 4 Minuten, also was willst du machen"
Er grinste und sah weiterhin zu meinen Lippen.
Ich grinste ihn wieder an und näherte mich seinem Gesicht.
Unsere Gesichter waren so nah aneinander, dass ich seinen heißen atem auf meinen Lippen spüren konnte.
Ich sah nochmal in seine augen und sie funkelten wieder.
Und dann küsste ich ihn und er erwiderte.
Ich vergrub meine hände in seinen nacken und unser kuss wurde intensiver.
Als wir uns wegen Atemnot lösten, lächelte ich ihn an und er mich auch.
"Können wir nachher mal reden" Fragte er und sah mich an.
"Sobald wir hier raus sind" Meinte icb daraufhin und dachte an den Plan.
"Marcel wird heute beschäftigt sein also werde ich mich umschauen. Morgen um 17 uhr wird unser Plan durchgeführt" Sagte ich daraufhin und er sah mich an.
Dann sah er mich mit großen augen an.
"Das war geplant" Sagte er und ich seufzte.
"Naja, eigentlich nicht ganz. Nur der Fluchtweg und der rest, da wir nicht wussten wann sie kommen und das hier" Ich zeigte auf meinen Bauch und zog mein Oberteil hoch damit er den verband sieht.
"War nicht geplant" Beendete ich meinen Satz.
"Pass bitte auf dich auf" Sagte er und sah mich Eindringlich an.
"Mache ich" Meinte ich und sah zu seinen weichen Lippen.
"Komm her Engelchen" Sagte er und grinste.
Ich ging wieder näher an ihn heran und küsste ihn.
Er erwiderte und nach einer kurzen Zeit löste ich mich wieder und wir sahen uns an.
Dann drehte ich mich um und lief zum Bett und legte mich wieder darauf und nahm die Kopfhörer und hörte etwas Musik, denn sie haben mir ein Handy gegeben um Musik zuhören.
Thomas musterte mich die ganze zeit und als die Tür aufging, kam Tom rein.
Er sah zuerst zu Thomas und danach zu mir.
Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich.
"Hey, wie geht es dir heute kleine" Fragte er und musterte mich.
Ich tat daraufhin so als ob ich schmerzen hätte.
"Es geht so, es tut halt verdammt weh" Meinte ich und setzte mich auf.
Ich verzog mein gesicht dabei damit es glaubwürdig rüberkommt.
Er legte seine Hand auf meine Stirn und sah mich etwas unruhig an.
"Du bleibst liegen, wenn was sein sollte melde dich ok, ich stehe vor der Tür. Du hast Fieber es kann sein das es sich entzündet hat, also liegen bleiben!" Er stand auf.
"Und du lässt sie in ruhe" Beendete er seinen satz und verließ den Raum.
Thomas sah zu mir hoch und ich lächelte ihn an.
Dann stand ich mit Schwung auf. "Die nerven echt nh" Meinte ich und er grinste mich an.
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