Kapitel 34
Als wir wieder im Quartier ankamen stellte Dylan das Auto ab.
Ich sah nochmal auf mein Handy, doch ich hatte immer noch keine Anrufe oder Nachrichten.
Ich seufzte und stieg aus.
Auf der fahrt hier her hat Bellamy meine Streifwunde gesäubert und verbunden.
Und nur zur Information, es tat verdammt weh.
Wieso muss man den so alte Waffen haben.
Ich lief in mein Zimmer und ging erstmal duschen.
Ich führte meine ganz normale Routine durch.
Als ich endlich fertig war und meine Wunde halb abgefackelt ist nahm ich mir ein Handtuch und wickelte es um mich.
Danach lief ich ganz normal aus der Dusche und kämmte einmal meine Haare durch.
Ich wollte meine Klamotten nehmen, doch so schlau wie ich manchmal bin hatte ich mir keine rausgenommen.
Also lief ich mit einem Handtuch umgewickelt ins Zimmer und zu meinem Glück heute saß Jace auf meinem Bett.
Ich seufzte und lief zum Kleiderschrank.
Ich öffnete diesen und holte mir ein Paar Klamotten heraus.
"Wo warst du uns was ist das für eine Wunde an deinen Arm"
Endlich jemand mit dem ich darüber diskutieren kann!
Ich drehte mich mit meinen Klamotten um und sah ihn an.
"Wieso muss man alte Waffen haben? Kann man sich nicht neue kaufen" Fragte ich ihn genervt und er sah mich mit großen Augen an.
"Was hast du diesmal in die luft gejagt? Und wie alt waren die?" Fragte er und ich grinste nur.
"Nur eine kleine Gang, die hat aber Informationen. Niklas hat gemeint das die mindestens 7 Jahre alt sind"
"Oh man, es gibt doch gute neue Waffen. Ich hatte dir verboten das zu machen"
"Denkst du ich höre noch auf dich? Aber hey du warst der erste der gefragt hat wo ich bin" Meinte ich und wollte ins Bad laufen.
Er stand schnell auf und hielt mich am arm fest.
Ich sah ihn an und er mich.
"Was ist los?" Fragte er und ich seufzte nur und schüttelte den Kopf.
"Ich bin müde, mir tut der Arm weh und ich muss noch vieles erledigen ok? Lass mich bitte los ich zieh mich an und du wartest einfach hier"
Sagte ich und lächelte ihn an.
"Ok, aber ich kümmere mich gleich noch um deinen Arm"
"Ok gut bis gleich" Meinte ich und er ließ mich los.
Ich lief ins Bad und er setzte sich auf mein Bett und nahm sein Handy heraus.
Ich Bad zog ich mich erstmal an und machte das T-Shirt an meinem arm etwas hoch, damit es nicht auf der Wunde liegt.
Danach Band ich meine nassen Haare zu einem Dutt zusammen und band noch meine Jogginghose zu.
Danach nahm ich den Erste-Hilfe-Koffer und lief in mein Zimmer.
Jace schaute zu mir hoch und stand auf.
Er nahm mir den Koffer ab und drückte mich aufs Bett.
"Und jetzt still halten" Meinte er und drückte ein Tuch mit Desinfektionsmittel auf meine Wunde.
Dann legte er eine Kompresse darauf und machte noch einen Verband drum.
Ich lächelte ihn liebevoll an und er packte alles weg.
"Gut, komm wir gehen essen und dann legst du dich schlafen ja?"
"Nagut, dann lets go" Meinte ich und sprang auf.
Er lachte und schon liefen wir los.
Auf dem weg begegnete und Alec und Dylan.
Wir schleppten die beiden sofort mit und liefen in die Cafeteria.
Ich sah Thomas mit Lina am Tisch sitzen, aber ignorierte sie und sah weg.
Jace lief schneller und holte schon 2 Teller.
"Die Dame" Sagte er und über reichte mir diesen.
"Der Herr" Sagte ich und lächelte ihn an.
Dann lachten wir beide und lief zu unserem Tisch.
Ich setzte mich auf meinen Platz und dylan und Jace setzen sich neben mich.
Thomas saß mit lina eher am ende der Bank und ich spürte seinen Blick, doch ich ignorierte diesen.
Jace riss die ganze zeit Witze und wir lachten darüber.
Wir erzählten Dylan auch wie oft ich ihn fertig gemacht habe.
Als wir fertig waren brachte Jace unsere Teller weg.
Ich stand schon auf und lief in mein Zimmer.
Dort angekommen schminkte ich mich ab und öffnete meinen Dutt.
Ich kämmte meine Haare nochmal durch und zog meine Hose aus, da ich nur in nem T-Shirt schlafe.
Emma hatte mir geschrieben das sie sich um Liam kümmert und ihn auch ins Bett legte, weshalb ich schonmal schlafen könnte.
Ich legte mein Handy an die Ladestation und legte mich in mein bett und deckte mich zu.
Als ich nach ner weile fast einschlief, merkte ich wie die Türe aufging und wieder schloss.
Dann wurde die Decke angehoben und jemand legte sich hinter mich.
Er legte seinen Arm um mich und zog mich an ihn heran.
"Schlaf schön Engelchen" Meinte Thomas und gab mir einen Kuss auf die schläfen.
Dann legte er sich so hin das ich seinen Atem in meinem nacken spürte.
Da ich müde war wollte ich echt nicht diskutieren und schlief einfach friedlich ein.
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