Kapitel 31

Nach einer weile hörte ich dann wie die dusche ausging, aber ich ignorierte es und schaute weiter aufs Handy.
Ich lass gerade einen tollen Artikel über meine Firma, natürlich ist die Firma auf Emma geschrieben, aber ich bekomme das geld.
Und so schlecht ist es jetzt nun nicht, denn wir haben momentan einen umsatz von 3 Milliarde euro, natürlich mit dem gang zeug mit berechnet.
Auch wenn es nicht sonderlich viel ausmacht.

Ich konzentrierte mich immernoch auf mein Handy und merkte erst jetzt das jemand über mir ist.
Also drehte ich mich auf den rücken und ein Thomas stemmte sich über mich.
Dazu hatte er nasse Haare und sah richtig heiß aus, aber diese nassen haare tropften auf mein Gesicht.
"Ey" Sagte ich nur und musste lachen.
"Wieso liegst du hier immer noch im bademantel" Fragte er mich und erst jetzt bemerkte ich das er auch nur ein handtuch um sich hat.
"Hab mich eingecremt und so zieht es besser ein, dass mache ich immer so" Meinte ich nur darauf.
"Hm und was ist wenn jemand reinkommt?" Fragte er wieder.
"Dann soll er weggucken" Erwiderte ich.
Er grinste und sah zu meinen Lippen hinunter.
"Was ist los?" Fragte ich ihn und schon sah er mir wieder in die Augen.
"Was sollte sein? Es ist alles gut" Meinte er nur doch er sah einfach zu nachdenklich aus.
"Wenn was ist dann rede mit mir ok?" Sagte ich und legte meine hände auf seine Wangen.
"Ich weiß" Meinte er und lächelte.

Ich lächelte und schon klopfte es wieder.
Er seufzte genervt aus und stand auf
"Liegen bleiben" Meinte er nur und machte die decke über mich.
"Ja Boss" Sagte ich daraufhin und blieb so liegen, als ob ich schlafen würde.

Ich hörte schon wie die Türe aufgeschlagen wurde.
"Was willst du Dylan" Fragte Thomas genervt und hielt Dylan auf ins Zimmer zu kommen.
"Ich brauche ihre hilfe, also kusch und lass mich rein, bitte" Meinte er nun und er klang echt verzweifelt.
"Was ist los Dyl" Fragte ich ihn etwas verzweifelt und er quetschte sich an Thomas vorbei und setzte sich auf mein bett.
Ich setzte mich auch hin und hatte die decke noch auf meinem schoss.
"Also erzähl" Meinte ich und er fing an.
"Ich mag da ein Mädchen, aber was ist wenn sie mich nicht mag. Aber eigentlich dürfte ich sie auch nicht so mögen und vielleicht mag sie jemand ande-“ und da unterbrach ich ihn auch schon.
"Sie mag dich Dyl und glaub mir. Du kannst dir nicht aussuchen wen du liebst und wen nicht ok. Das wichtigste ist einfach das du mit ihr redest und glaub mir du bist ein toller Typ, also denk nicht das sie dich nicht mag" Meinte ich nur und schon hatte er ein großes grinsen im Gesicht und lächelte dabei.
Dann zog er mich auch schon in eine Umarmung.
"Du bist die beste Freundin die man nur haben kann. Thomas kann froh sein das er dich hat" Den letzten satz flüsterte er nur.
"Wir sind nicht zusammen und ich weiß auch nicht ob es was ernstes wird" Flüsterte ich zurück und er löste sich aus der Umarmung und schaute mir tief in die Augen.
"Glaub einfach daran und jetzt bye bye bitches" Rief er noch und rannte aus dem Zimmer.
Thomas kam wieder auf mich zu und setzte sich hinter mich.

Er war aber im bad und hat sich eine boxer, sowie eine Jogginghose angezogen.
Nur kein Oberteil.

Ich lehnte mich nach hinten an ihn und er umarmte mich und zog mich näher zu sich.
Danach strich er mir sanft über den arm und gab mir einen kuss auf den Scheitel.
"Was wollte er" Fragte dann thomas und ich drehte meinen Kopf um ihn anzugucken.
"Ein Mädchen" Sagte ich nur und er grinste.
"Solange du es nicht bist ist es mir recht" Meinte er daraufhin und ich sah ihn verwirrt an.
"Wieso?" Fragte ich nach und er strich mir mit seiner linken Hand über die Wange.
"Weil ich es nicht zulassen werde, dass dich irgendjemand falsch anpackt oder verletzt" Ich lächelte und er daraufhin auch.
Dann drehte ich meinen kopf wieder um und kuschelte mich an ihn.

Und so blieben wir eine Zeit lang liegen.
Ich genoss es.
Wenigstens für diese paar tage oder Stunden.
Einfach seine Körperwärme und ihn bei mir zu haben.
Und seine Hoddies.
Ja die dürfen nicht fehlen.



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