Kapitel 21
Ich setzte mich auf meinen Schreibtisch und schaute auf das IPad.
Er ging zu unseren Techniktisch, so nenne ich das immer und produzierte auf die Leinwand unser gebiet.
"Sie sind bis hier hin gekommen, 3 Truppen sind draußen und schauen wo sie sich aufhalten. Wir wissen nicht wer sie sind oder was sie wollen, aber sie haben dir eine Nachricht hinterlassen. 'Dein schloss wird deins sobald du es Regierst' ich hab keine Ahnung was das heißt, aber du musst es wissen"
Meinte Bellamy.
Als ich nachdachte fiel es mir ein.
Mein Vater sagte das zu mir bevor er starb.
Ich stand sofort auf und lief in mein Zimmer.
Ich nahm meinen Waffen Gürtel und machte mich bereit.
Bellamy kam aufeinmal zu mir.
"Ich weiß das du da hin willst, aber ohne wen anderes gehst du nicht raus!" Sagte er streng.
"Du verstehst das nicht, mein Vater sagte das zu mir bevor er starb!" Jetzt war ich sauer.
Er ist nicht der Boss, also kann er nicht über mich bestimmen.
Er seufzte und schaute mir tief in die Augen, was etwas gruselig war.
"Ok, du kannst gehen, solange du in Verbindung bleibst. Ich werde niemanden etwas sagen, aber solltest du dich 4 Stunden lang nicht melden, dann schicke ich Truppen die dich suchen"
Diesen Bellamy liebte ich.
Ich umarmte ihn fest.
"Danke, danke, danke, pass auf alles auf. Ich bin bis Sonnenuntergang wieder da"
Das war das letzte was ich sagte bevor ich aus meinem Zimmer richtung Garage rannte.
Diesmal nahm ich die Treppen, dann sehen mich nicht so viele.
Ich nahm schnell den Schlüssel von meinem Fach und rannte zu meinem Porsche.
Ich stieg ein und fuhr los.
Bell machte mir die hintertür auf weshalb ich dort lang fuhr.
Ich gab in meinem Navi die Koordinaten ein.
Ich fuhr schon Mindestens 2 Stunden und so langsam, aber sicher kam ich am Ziel an.
Ich sah ein Van im Gebüsch und wusste das ich hier richtig bin.
Ich fuhr Richtung wald und auf einmal kam in einer kleinen Biegung ein Van vor mich und fuhr nach rechts.
Ich folgte diesem.
Erst links, dann wieder rechts, mal grade aus, einfach ganz Tief in den Wald.
Als wir noch einmal ab Bogen, sah ich eine Wand, ziemlich lang und hoch.
Wir fuhren an ihr lang bis zu einem Tor.
Es öffnete sich und viele männer mit Waffen standen dort.
Aber ein Mann viel mir besonders auf.
Er hatte einen schwarzen Hut auf, dazu schwarze Kleidung und schwarze Schuhe.
Der Van fuhr nach rechts auf den Parkplatz, aber ich blieb mitten im weg stehen.
Ich machte den Motor aus und stieg aus.
Der Mann fing an zu reden.
"Willkommen Isabell, ich hoffe dir macht es nicht aus wenn wir hier bleiben. Dein Vater hatte recht, du wirst es gut leiten können mit Emma zusammen"
Diese Stimme kam mir so bekannt vor und als ich näher an ihn heran trat, sah ich sein Gesicht.
"Onkel?" Fragte ich ihn nun woraufhin er grinste.
"Es ist so schön dich zu sehen Prinzessin" Sagte er und umarmte mich.
Mein Vater und mein Onkel Mike nannten mich immer Prinzessin.
Sie wussten wie gerne ich eine wäre.
"Komm ich zeig dir alles" Meinte er und legte einen Arm um mich.
Wir liefen los und er zeigte mir alles.
Es war ziemlich groß, aber sie hatten größtenteils nur Zelte.
"Wir sind nur vorübergehend hier, aber ich hoffe das es dir nichts ausmacht wenn wir auf deinem grund sind"
"Nein, nein es ist alles gut. Aber warum bist du hier und hinterlässt mir so eine Nachricht?" Fragte ich ihn dann.
"Ich wollte das du herkommst, ohne jemand anderen, denn es gibt etwas was ich dir erzählen muss. Komm wir gehen in mein Zelt, dort können wir in Ruhe reden" Meinte er und steuerte auf sein Zelt zu.
Im Zelt setzten wir uns auf die matten die dort lagen und er sah mich an.
"Du bist so groß geworden" Sagte er erstaunt.
"Man wird älter" Meinte ich nur und sah ihn an.
"Also worüber wolltest du reden?" Hackte ich nochmal nach.
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