Kapitel 122
Heute ist der Tag gekommen, der Tag an dem sich mein komplettes Leben verändert.
Ich stand gerade vor der Türe zusammen mit Bellamy.
Er würde mich zum Altar führen.
Er lächelte mich an und sah an mir herunter.
"Sehe ich so scheiße aus?" Fragte ich mit zitterner Stimme und sah nun auch selbst an mir herunter
"Du siehst perfekt aus" Sagte er nun.
Ich schmunzelte und sah nochmal in den Spiegel.
Ich machte mein Diadem noch etwas nacg rechts und schon war ich bereit.
Ich atmete noch einmal tief ein und aus und schon drehte ich mich zu bellamy um.
"Können wir?" Fragte er nun und ich lächelte ihn an.
"Wir können" Erwiderte ich und schon hackte ich mich bei ihm ein.
Liam, der zusammen mit Jacob und Davin Blumen Männer spielten liefen vor.
Sie hatten eine Sonnenbrille auf und dazu noch in Bauch Taschen die Blumen.
Sie liefen lässig rum und warfen ab und zu blumen, sogar auf Madeleine streuten sie welche.
Bellamy und ich liefen hinter her und als ich endlich Thomas seinen blick auf mir sah, musste ich schlucken.
Ich bekam Tränen in die Augen und er auch.
Als Bellamy mich an ihn übergab nahm er sofort meine Hände.
"Ich liebe dich mein Engel" Sagte er und küsste mich.
"Ich liebe dich auch" Erwiderte ich und lächelte ihn an.
Als wir uns zum Pfarrer, der glücklicherweise Tom war drehten, fing es nun an.
"Wir haben uns heute hier versammelt um den Bund der Ehe von Isabell Miller und Thomas Brodie Sangster einzugehen. Die liebe erträgt alles, hofft alles, glaubt alles, hält allem stand und so hoffen wir das sie euch beistehen wird.
Ich frage nun euch.
Thomas Brodie Sangsten, möchten sie die hier stehende Isabell miller zu ihrer Frau nehmen und sie lieben und Ehren, bis zum letzten Tag, dann Antworten sie mit 'Ja, Ich will"
"Ja, ich will" Erwiderte Thomas und sah mich lächelnd an.
"Isabell Miller, wollen sie den hier stehenden Thomas Brodie Sangster zu ihrem Mann nehmen und ihn lieben und ehren, bis zum letzten Tag, dann antworten sie mit 'Ja, ich will"
"Ja, ich will" Erwiderte nun auch ich.
"Hier mit sind sie Mann und Frau" Sagte noch der Pfarrer und trit einen schritt zurück.
Alle fingen an zu jubeln und Thomas nahm kam auf mich zu und packte meine Hüfte, zog mich an ihn und küsste mich innig.
Ich vertiefte den Kuss, indem ich ihn an seinem Kopf näher zu mir zog.
Als wir uns lösten lächelten wir uns an und mir lief sogar eine Träne herunter.
"Und jetzt lasst uns feiern" Rief ich und das gejubel wurde lauter.
Wir waren nun endlich bei der Location.
Wir setzten uns alle hin und aßen ersteinmal, danach ging es zum Dessert und schon wurde gefeiert.
Emma bracht Liam und Jacob schnell ins Bett und Thomas und ich liefen gerade auf die Tanzfläche.
"Ich freue mich auf nachher meine Frau" Raunte er in mein ohr, woraufhin ich Gänsehaut bekam.
"Ich mich auch mein Mann" Sagte ich und grinste ihn an.
Wir fingen an langsam zu tanzen und lächelten uns einfach nur gegenseitig an.
Es tanzten alle und dazu hatten wir noch richtig Spaß, aber nicht nur das, denn dieser Tag, war der beste in meinem ganzen Leben.
Ich feierte mit meiner Familie und meiner eigenen Familie, diese bestand aus meinen beiden Kindern, unseren Hund Baxter und meinem Ehemann Thomas.
Aber um ehrlich zu sein kann ich es immernoch nicht glauben.
Ich meine wer glaubt schon das er den Mann seiner Träume heiratet?
Ich war einfach glücklich!
Als wir dann einen wechsel mit den Tanzpartnern hatten, tanzte ich zuerst mit Dylan, danach mit Bellamy und dann auf einmal mit Tyler.
"Bist du glücklich?" Fragte er mich und ich sah von Thomas der mit Lina tanzte weg und nun zu ihm.
"Ich bin glücklich, sehr sogar" Erwiderte ich und sah wieder zu Thomas, dieser sah mich Hilfesuchend und zu gleich eifersüchtig an.
"Ich will nicht das er die weh tut" Meinte Tyler aufeinmal und ich drehte mich sofort mit dem Kopf zu ihm um.
"Das wird er nicht und wenn dann komme ich zu dir ok?" Antwortete ich und er lächelte leicht.
"Nagut, aber sag sofort Bescheid!" Erwiderte er noch und ich musste lachen.
"Natürlich" Sagte ich dazu und schon hörte ich jemanden zu uns laufen.
"Darf ich?" Fragte Thomas an Tyler gerichtet, dieser sah ihn an, aber er übergab mich letzendlich.
"Endlich bist du wieder bei mir" Raunte er in mein Ohr und verteilte daneben sanfte küsse.
"Sie war nicht mehr zum aushalten" Fügte er noch hinzu.
"Alles gut, aber lass uns noch etwas feiern" Meinte ich und er sah mich an.
Zuerst war er genervt, doch dann gefiel ihm anscheinend die Idee.
"Lasst uns ein paar Spiele spielen" Rief Emma und ich musste lachen.
Und so taten wir es und spielten ein paar Spiele.
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