54. Rosen und Wölfe

Sigtryggur führte sie von den Waschräumen zurück zu seinen Gemächern. Er hatte kein einziges Wort auf dem Weg dorthin mit ihr gewechselt. Es war angenehm Warm in seinem Zimmer, die Magd musste auch das Feuer geschürt haben.

Molly wusste nicht so recht wie ihr geschah doch auf einmal war sie gegen die Tür gepresst und ihr Ehemann drückte seine Lippen gegen ihre. Begeistert erwiederte sie den Kuss und als er sie hoch hob schlang sie ihre Beine um seine Hüfte. Sie spürte die Zimmertür in ihrem
Rücken doch das störte sie kein Stück.
Er zog am Saum seines T-Shirts und Molly half ihm, nachdem er sie wieder auf dem Boden abgestellt hatte nur zu gerne das Kleidungsstück von ihrem Körper zu entfernen, er zog sie wieder gegen sich.

Doch Molly wollte mehr, sie drängte sich noch mehr gegen ihn doch es reichte einfach nicht, das Gefühl der Lust flackerte immer wieder in ihrer Mitte auf, blieb jedoch nie lang genug. Ihre Hände glitten über seine Brust hinauf zu seinem Nacken nur um sich dort in seine langen Haare zu vergraben und ihn zu sich hinab zu ziehen. Er knurrte in ihren Mund und Molly musste grinsen. Dann spürte sie auf einmal kalte Luft an ihren Brüsten, nur kurz darauf fühlte sie Sigtryggurs Hand die sich um ihre eine Brust schloss und sie massierte. Ein stöhnen entkam ihrem Lippen.

Sie drückte ihren Rücken durch, seinen berührung entgegen. Er hörte auf sie zu Küssen und kurz darauf verschwand auch seine Hand von ihrer Brust, Molly wollte ihn gerade darauf hinweisen da hob er sie erneut hoch.
»Stimmt was nicht?«, fragte sie ihn verwirrt doch er schüttelte bloß den Kopf. Dann drehte er sich um. mit ihr im Arm und lief zum Bett.
»Ich möchte dich nur in Ruhe genießen und jede einzelne Stelle deines Körpers mit Küssen bedecken.«, seine Stimme war rau als er das sagte und Molly keuchte erneut auf als er sanft in ihren Nacken biss.

Dann legte er sie sanft auf sein Bett doch anstelle das er ihr gleich folgte musterte er sie nur aus dunklen Augen.
Molly biss sich auf die innenseite ihrer Wange, um sicher zu gehen das sie nicht vielleicht doch träumte. Er schaute weiterhin nur auf sie hinab seine Augen schienen wenn möglich noch dunkler geworden zu sein. Molly wollte das er sich zu ihr gesellte sie küsste und berührte. Und sie nicht so forschend ansah, sie wusste das sie nicht perfekt war, aber für einen kurzen moment hatte sie das Gefühl gehabt für ihn Perfekt zu sein.
Stattdessen stand er an der Seite des Bettes und schaut auf sie hinab. Er schien so weit weg, außer Reichweite. Seine Hose saß tief auf seinen Hüften und Molly musterte fasziniert wie seine Muskeln sich leicht anspannten und den kleinen fad aus Haaren der sich zu seiner mitte hin immer weiter verjüngte fast so wie eine Pfeilspitze, fand sie.

Sie wünschte sich in dem moment trotz allem nichts mehr als sich mit einem Lacken zu bedecken zumindest so lange bis es sagte:
»Du bist noch schöner als ich es mir vorgestellt habe.« Er hockte als erstes mit einem Knie auf dem bett, dann beugte er sich über sie. Seine langen Haare kitzelten ihre Brüste. »Und Molly«, sagte er während er sie unter sich einsperrte, nicht das es ihr etwas ausmachte. Sein grinsen bekam etwas Wölfisches. »Ich habe dich mir sehr oft vorgestellt.«

Ein Schauer durchlief sie und ihre Mitte zog sich vor Lust zusammen.
»O-oh?« Sie hasste es wie ihre Stimme erzitterte und sie das gefühl hatte kein Wort über ihre Lippen zu bekommen.
»Was hast du dir denn vorgestellt?«
»Dich einfach nur dich.« Er drehte sich so das er neben ihr lag.
»Wie du dich mir hingibst.« Sein Augen wanderten über ihren Körper.
»Sehr oft.« Für einen kurzen moment vergaß sie zu atmen als seine Hand über ihre Hüfte strich bevor sie höher wanderte über ihre Rippen.
»Auf viele verschiedene Arten.« Es gab verschiedene arten?

Natürlich gab es die aber Molly kannte nur die eine, ihr Mann über ihr und sie unter ihm. So wie es brauch war wenn man die Ehe vollzog. Nun machte sie sich doch Sorgen was war wenn sie ihn enttäuscht, mit ihrer Unerfahrenheit. Etwas unruhig schob sie sich hin und her.

»Was ist los?« Molly blinzelte und schaute zu ihm auf. Sie wusste das sie ihm jetzt rede und Antwort schuldete wenn er sie so besorgt anschaute konnte sie nicht so tun als wäre alles in Ordnung. Schnell senkte sie ihren Blick wieder sie hatte das Verlangen mit ihren Fingern zu spielen. Sie schluckte hart bevor sie erneut zu ihm aufblickte.
»Was ist wenn es nicht so ist wie du dir vorgestellt hast...«, sie machte eine kleine Atem Pause um sich zu überlegen was sie noch einmal sagen wollte.
»Also mit mir was...« Molly hörte auf zu reden als Sigtryggur sie begann an zu lächeln und ihr mit seiner einen Hand über die Wange strich.
»Du bist besser als jede Fantasy, mein kleiner Stern.« Molly musste leicht lächeln als sie das hörte.

»Ich mein ja nur das ist alles neu für mich.«, flüsterte sie leise. Er strich mit seinem Daumen über ihre Unterlippe, ganz sanft nur fast wie die Berührung eines Schmetterlings.
»Für mich ist es auch neu.«, murmelte er. Sie rollte mit den Augen und schnaubte.
»Oh bitte wir wissen beide das du keine Jungfrau mehr bist. So wie du über mich hergefallen bist.«, meinte sie mit einem neckischen Grinsen im Gesicht. Er grinste zurück bevor er meinte.
»Nicht eine Frau ist so wie die andere, Molly.« Molly musste schlucken wusste sie doch das was er sagte richtig war. Frauen konnten sehr unterschiedliche von einander sein nur wusste sie nicht wie das einen Unterschied machen sollte...

Seine Hand löste sich von ihrer Wange und er fuhr mit seinem Zeige und Mittelfinger hinab zu ihren Brüsten. »Ich weiß nicht was dir gefällt.«, sie musste erneut schnauben als sie zurück an ihre Hochzeitsnacht denken musste. Er stoppte daraufhin genau zwischen ihren Brüsten und begann kleine Linien über ihre Haut an der Stelle zu malen, »zumindest weiß ich es noch nicht.« Molly musste Lächeln ihre Gedanken waren immer noch bei ihrer Hochzeitsnacht. »Ich werde lernen was dir gefällt.« murmelte er und riss sie somit aus ihren Gedanken. »Wirst du es mir beibringen?«
»Ich weiß nicht was mir gefällt.«, flüsterte sie beschämt das sie so wenig über ihren eigenen Körper wusste. Dann wurde sie höchstwahrscheinlich so rot wie es nur ging als sie ihm mit brennenden Wangen gestand. »Aber ich mochte das was du an unserer Hochzeitsnacht mit mir angestellt hast.« er schenkte ihr ein weiteres Wölfisches Grinsen.

»Ach hatte es das?«ohne auf eine Antwort zu warten redete er schon weiter. »Dann lernen wir eben noch ein bisschen mehr was dir gefällt.« Er drückte einen Kuss auf die Stelle die er eben noch mit seinen Fingern gestreichelt hatte.
Dann war seine Hand wieder auf ihrer Brust und er fragte zwischen federleichten Küssen:»Mochtest du es als ich dich hier berührt habe?« Er fuhr mit seinen Daumen über ihren Nippel und Molly erkannte ihre eigene Stimme nicht als sie ihm antwortete. »Ja!«

Sein Mund wanderte hinab zu ihren Brüsten, küsste und saugte an einigen Stellen. Molly krümmte sich ihm entgegen und versuchte gleichzeitig, der Überstimulation zu entkommen. Ermutigt durch die leisen Geräusche die sie machte, packte er ihre andere Brust und küsste eine Spur zwischen den beiden, wobei er seine Aufmerksamkeit zwischen den beiden abwechselte. Ihr Rücken war durchgebogen. Ihm entgegen gestreckt. Seine freie Hand wanderten über ihren Bauch, er umkreiste mit seinem Zeigefinger sanft ihren Bauchnabel. Dann wanderte seine Hand tiefer, Molly keuchte laut auf als sie seine Hand an ihrer mitte spürte. Sigtryggur ließ mit seinem Mund von ihren Brüsten ab um zu ihr aufzuschauen, ein breites Grinsen im Gesicht.

»Gut?« fragte er, Sie konnte nur atemlos nicken und streckte sich ihm entgegen damit er jetzt bloß nicht daran dachte aufzuhören!

Doch genau das tat er, seine finger hörten auf sich über ihre Mitte zu bewegen, frustriert wollte sie sich ihm erneut entgegen schieben doch er hielt sie an den Hüften fest.
»Ich möchte das du mir ein versprechen gibst Molly.« Sie schaute ihn verwundert an.
»Okay...«, ihre stimme war erstaunlich rau und sie musste mehrfach schlucken bevor sie weiter sprechen konnte.
»Was denn für ein versprechen?« Sein Mund verzog sich zu einem Lächeln.
»Versprich mir das du mir immer sagst wenn sich etwas nicht gut anfühlt was ich mache!« er schaute sie so komisch ernst an troz des feinen lächeln auf den Lippen. Molly nickte bevor sie sagte:
»Gut ich verspreche es!«, murmelte sie. Sein lächeln wurde breiter, dann wanderten seine Finger über ihre Hüften zu ihren Oberschenkeln und malten dort kleine muster auf ihre erhitzte haut.
»Und hat dir das gefallen?«, fragte er sie. »Sigtryggur«, knurrte sie denn sein nun jungenhaftes Grinsen verriet ihr genau das er wusste das es ihr gefallen hatte.
»Ja meine Königin?«, fragte er dennoch unschuldig tuend.

Ihr stockte für einen kurzen Moment der Atem dennoch musste sie unwillkürlich lächeln, sie mochte es wenn er sie so nannte vorallem jetzt wo seine Augen dunkel waren und er sie so ansah als wäre sie keine Frau sondern eine Göttin.
»Mach weiter, es hat mir sehr gefallen.«, sagte sie atemlos klingend. Molly keuchte als seine Finger endlich wieder über ihre Mitte strichen so federleicht, sie wollte mehr, brauchte mehr, verdammt!

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