53. Rosen und Wölfe
Er war ihr auf einmal so nah oder vielleicht war er es schon die ganze Zeit gewesen und sie hatte es einfach nicht gemerkt. Sein Körper so dicht an ihrem. »Molly, Ähm Du solltest wirklich aus deinen Nassen Sachen raus.« Sie wusste nicht genau warum sie es tat doch plötzlich drückte sie ihre Lippen gegen seine.
Zuerst geschah rein gar nichts, sie zog sich zurück. Verwirrt und auch beschämt wollte sie sich von ihm los machen doch da zog er sie zurück gegen sich. Und dann waren seine Lippen auf ihren und seine Zunge in ihrem Mund. Bevor Molly es sich anders überlegen konnte vergrub sie ihre Finger in seinen Haaren. Sie mochte sich bei vielen Dingen unsicher sein doch hier gerade jetzt war sie sich mehr als nur sicher.
Sie zog ihn näher an sich, Sigtryggur nutzte seine Arme um sie etwas anzuheben. Und dann endete der Kuss. Molly holte keuchend Luft in während seine Lippen über ihren Hals wanderten. Sie keuchte auf als er an einer Stelle begann zu knabbern. Er grinste, wahrscheinlich sein selbstzufriedenes Grinsen Molly konnte es an ihrem Hals spüren. Sie zog an seinen Haaren um ihn wieder dazu zu bekommen sie zu Küssen.
Sie wollte mehr davon, er schmeckte so gut. Er brummte an ihrem Hals und auf einmal konnte Molly spüren wie seine Hände von ihrer Hüfte über ihren Po strichen und an dem nassen Stoff ihres Kleides zogen.
War das Wasser gerade wärmer geworden? Seine Lippen waren endlich wieder auf ihren. Seine Zunge kämpfte mit ihrer erneut um die Vorherrschaft. Da hörte sie auf einmal ein Reißen. Sie löste sich von ihm und er schaute sie mit schalkhaft blitzenden Augen an. Seine Lippen zuckten leicht so als wollte er lächeln.
»Ich Kauf dir ein neues Versprochen.« meinte er während seine Lippen erneut ihre suchten. Sie spürte seine heißen Finger an ihren Oberschenkeln. Er hatte den Rock ihres Kleides zerrissen. Sie schlug ihm verspielt gegen die Brust während sie ihren Kopf zurseite drehte und seine Lippen nur ihre Wange trafen.
»Ich mochte das Kleid. Und Elois hat bestimmt viel Arbeit hinein gesteckt!« fauchte sie spielerisch. Sigtryggur schien fast augenblicklich zu merken das sie es nicht ernst meinte.
»Ich verspreche dir ich Kauf dir ein Dutzend neuer Kleider als Wiedergutmachung.« meinte er ebenso spielerisch. Sie schob schmollend die Unterlippe vor während sie immer noch seinen Lippen auswich. Seine Hände waren inzwischen zu ihren Hüften zurück gewandert um sie dort fest zu halten.
»Wie wäre es mit eine Milliarden?«
»Du kriegst so viele Kleider wie Sterne am Himmelszelt stehen. Mein kleiner Stern.« versprach er ihr.
Es ließ Molly ganz warm werden als sie den Spitznamen hörte. Und sie drückte ihre Lippen gegen seine. Dieser Kuss war anders Sanfter und ja auch ruhiger während ihre eigene Hand über seine Brust strich. Sie fuhr mit dem Daumen über seinen einen Nippel, sie mochte die Reaktion die sie von ihm dafür bekam.
Ihre Hand wanderte Tiefer wusste sie doch nicht genau was sie da tat. Zögernd umschloss sie sein hartes Glied. Sie mochte das Stöhnen das aus Sigtryggurs Mund kam, als sie vorsichtig begann mit ihren Fingern über seinen Männlichkeit zu streichen. Ihn zu erkunden. Er ließ seinen Kopf nach hinten fallen gegen den Rand und sagte etwas in seiner Sprache das wie ein Fluch klang. Molly grinste als sie nun begann mit dem Daumen über seine Spitze zu fahren.
Er bäumte sich auf seine eine Hand wanderte zu ihrer eigenen während seine andere sich in ihrem Haar vergrub und sie zu einen Kuss heran zog. Er zog ihre Hand weg von seiner Männlichkeit. Molly war verwirrt. Hatte sie etwa einen Fehler begangen? »Hab ich dir etwa weh getan?«, fragte sie ihn verwirrt.
»Nein, hast du nicht« meinte er nun zu ihr.
»Warum lässt du mich dann nicht weiter machen, du hattest doch eindeutig Spaß.« meinte sie verwirrt.
»Du hast etwas besseres für dein erstes Mal verdient als eine Wanne.« oh-oh... Molly verstand was er damit meinte. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen und mit voller Absicht presste sie ihren Schoß gegen seinen.
»Also ich finde es hier gerade passen außerdem mag ich die Position in der wir uns gerade befinden.« meinte sie. Denn es stimmte sie mochte diese Position.
»Mhm wir könnten dennoch in meinem Bett weiter mach oder in deinem.« die Finger seiner einen Hand wanderten erneut über ihren Oberschenkel. Und diesmal noch etwas höher. Molly keuchte auf als seine Finger über ihre Mitte strichen. Seine Fingerkuppen waren rau doch das machte das ganze so viel intensiver.
Und dann knallte etwas laut scheppernd zu Boden. Mollys Kopf fuhr herum dort stand Wiebeke die puterrot anlief. »Mein König. Meine Königin verzeiht mir, ich bin schon wieder weg.« die Magd machte sich daran die Schalen die sie getragen hatte wieder aufzuheben. Molly drückte ihr Gesicht in seine Schulter. Das war sowas von Peinlich!
»Das ganze Schloss wird über uns reden.«, murmelte sie erschrocken als sie hörte wie eine Tür klappernd ins Schloss fiel. Sigtryggur brummte nur zustimmend während seine Hände auf einmal zu ihren Hüften wanderten und sie aus dem Wasser hob. Während er ebenfalls aufstand.
»Hey!« protestierte Molly doch da war er schon mit ihr im Arm zu seinen Sachen gegangen und drückte ihr sein Hemd in die Hand.
»Wir machen gleich weiter ich verspreche es dir mein kleiner Stern doch jetzt ziehst du das erst einmal an und wir wärmen uns beide erst einmal auf und essen etwas.« schon schob er sie hinter den Sichtschutz. Molly kämpfte mit den Schnüren ihres Kleides.
Doch sie bekam den nassen Faden einfach nicht los gemacht. Leise fluchend trat sie hinter dem Sichtschutz hervor. Sigtryggur trug inzwischen seine Hose und war gerade dabei seine Haare mit einem weiteren Handtuch zu trocknen.
»Kannst du mir mit den Schnüren helfen? Ich bekomme sie einfach nicht auf.« Sie spürte wie sie wenn möglich noch röter wurde. Sigtryggur schenkte ihr ein Grinsen bevor er hinter sie trat und an den Schnüren ihres Kleides herum fummelte.
»Kann ich die nicht einfach aufschneiden?« fragte er sie. Molly schüttelte den Kopf.
»Du hast schon die untere Hälfte ruiniert. Vielleicht kann es ein Schneider ja noch retten. Wenn du jetzt aber noch den restlichen Stoff aufreißt kann ich das Kleid gleich entsorgen!« brummte sie.
Sie hörte wie Sigtryggur hinter ihr Stöhnen und sich dann vorlehnte und ihr ins Ohr flüsterte.
»Wenn es nach mir geht könntest du den ganzen Tag lang auch Nackt durch die Gegend laufen.«
Molly rollte mit den Augen. »Charmant«
»Bin ich immer.« meinte er Schalkhaft. Der Stoff ihres Kleides Glitt langsam an ihrer empfindlichen Haut hinab. Nur noch ihr Unterkleid bedeckte ihren Körper und der inzwischen durchsichtige Stoff schien an ihr zu Kleben.
Sie spürte wie Sigtryggur ihr einen Kuss auf die Rechte Schulter hauchte und in Mollys Mitte schien augenblicklich erneut feucht zu werden und so herrlich zu ziehen. Für einen kurzen Moment dachte sie darüber nach ihn einfach zurück in eins der Becken zu befördern oder gleich hier auf dem Boden.
Auf einmal musste sie wieder daran denken wie er zwischen ihren Beinen gehockt hatte und seine Zunge so unglaubliche Gefühle in ihr entfesselt hatte. Bei Kundra Molly wollte das erneut spüren. Sie drehte sich zu ihm um. Sein Blick wanderte fast augenblicklich nach unten und er verzog sein Gesicht so als hätte er schmerzen und stieß einen Fluch aus den sie wieder nicht verstand.
»Hemd jetzt und danach mein Zimmer.« meinte er ernst. Molly schaute ihn verwundert an und verschränkte die Arme über der Brust.
»Du sollst mich doch nicht herumkommandieren.« meinte sie genau so ernst.
»Glaub mir kleiner Stern wenn du deinen Hintern nicht gleich in Bewegung setzt werde Ich dich doch noch hier nehmen wo dich jeder hören und Sehen kann.« meinte er während er einen bedrohlichen Schritt auf sie zu machte. Doch Molly fühlte sich kein Stück bedroht. Nein ihr ganzer Körper schien vor Aufregung und Erregung zu beben. Sie rieb ihre Oberschenkel aneinander um ein bisschen Druck los zu werden.
»Dann nimm mich doch einfach hier.« meinte sie.
Seine Lippen waren gegen ihren bevor sie es sich versehen konnte hatte er sie gegen eine Wand gepresst. Er zog ihr Unterkleid hoch bis zu ihrer Hüfte. Seine Lippen waren auf ihrem Dekolleté und saugten leicht an ihrer Haut. Seine Hand rieb unnachgiebig über die Perle die sich zwischen ihren Falten verbarg. Mollys Kopf lehnte gegen der Wand während sie stöhnte. Oh das war gut was auch immer er da machte. Sie keuchte als er mit einem Finger in sie eindrang. Und dann mit noch einem. Er bewegte seine Finger im selben Rhythmus in dem Molly ihre Hüften bewegte. Bei Kundra.
Sie keuchte und stöhnte immer wieder. Es schien als würde sich etwas an ihr anbahnen, so wie damals... gleich wäre es so weit. Da hörte er auf. Warte was??? Arschloch! Warum hörte er auf?
»Was« wimmerte sie doch er hob sie einfach von der Wand weg. Und trat mit ihr hinter den Sichtschutz um sie dort auf dem kleinen Hocker abzusetzen. »Arme hoch.« forderte er sie mit rauer Stimme auf.
Molly erzitterte doch tat sie wie ihr geheißen und hob die Arme. Er streifte ihr den dünnen Stoff vom Körper und begann sie mit einem Handtuch abzutrocknen. Sie legte eine Hand in seinen Nacken und versuchte ihn zu sich zu ziehen. Doch er streifte ihr nur sein eigenes Shirt über.
»Warum hörst du auf?« fragte sie wütend.
»Ich mach gleich weiter versprochen aber in meinen Gemächern, der Gedanke das ein anderer dich so sehen könnte. So feucht und willig. Nein das kann ich nicht riskieren!« Sie schüttelt bloß den Kopf doch verstand sie seine Gedanken. Denn ein bestimmter Teil von ihr war auch nicht gerade davon begeistert das Wiebeke ihn so gesehen hatte. Schließlich war er immer noch ihr Mann!
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