27. Rosen und Wölfe

Also Lesenacht ja oder nein was meint ihr?

Molly war sich drei dinge absolut sicher, erstens sie wurde immer Besser im Kämpfen dank Leon. Zweitens sie würde Sigtryggur töten sie wusste noch nicht genau wann und wie aber sie würde ihn töten. Und drittens etwas passierte mit ihr, sie wusste nicht genau was es war doch es war fürchterlich.

Es war der zweite Tag, den sie jetzt in Cysbay und nach den fürchterlichen enden des ersten Tages wollte Molly am liebsten für immer verschwinden. Anscheinend war jeden zweiten Donnerstag Markttag. Am liebsten wäre Molly hinaus geschlichen und hätte sich unter das normale Folk gemischt. Hatte sie doch inzwischen jeden versuch auf eine Flucht durch Mörderpläne ersetzt. Ser Hector und Ser Quinn saßen beide im Schankraum und tranken sich wahrscheinlich gerade gegenseitig unter den Tisch.

Die anderen waren weiß Kundra wo, nur eine ihrer Wachen stand vor ihrer Zimmertür. Da Ser Hector ihr am Abend zuvor schon verboten hatte ihr Zimmer zu verlassen doch die Neugier als sie die Musik hörte packte sie dann doch und sie beschloss einfach einmal das zu tun was sie wollte außerdem bis die beiden wieder nüchtern genug waren um nach ihr zu sehen wäre sie schon längst wieder da. Sie horchte an ihrer Zimmertür und spähte vorsichtshalber durchs Schlüsselloch. Konnte jedoch nichts erkennen mit äußerster vorsicht öffnete sie die Tür. Und musste sich auf den Handballen beißen um nicht laut los zu lachen.

Ser Felix war als ihre normale Wache abgestellt worden und wurde gerade von drei Wunderschönen Frauen beschäftigt. Im stillen dankte Molly jedem Gott der ihr einfiel während sie aus dem Zimmer schlüpfte. Hin zu dem Geländer auch unten in der Taverne herrschte reges treiben, nicht nur hier oben im Flur. Mit einem Blick über die Schulter versicherte sie sich das alle Vier Leute sie nicht bemerkt hatten, während sie langsam zur Treppe schlich und währenddessen alles im Auge behielt, in einer Ecke in der Nähe der langen Bar saß eine Gruppe Musikanten Molly konnte die verzerrten Töne von Im Honigrausch erkennen.

Das Lied handelte von König William, Mollys Ur Ur Urgroßerzeuger und wie er in die Schlacht gegen die ersten Heiden zog. Die Tische waren bis zum Bersten gefüllt, sowohl Männer als auch Frauen tranken oder Aßen. In einer dunklen Ecke meinte Molly Hectors Glatze im Licht der Kerzen zu sehen. Molly lief eilige die Treppen hinunter wobei sie ihre Röcke leicht anhob, sie steuerte die Tür an die direkt gegenüber der Treppe lag.
»Hey süße bring uns noch etwas Ale!« jemand schlug ihr auf den Hintern. Molly fuhr herum sie erkannte die Gruppe von Desserteuren, der mit dem breiten Gesicht hatte immer noch seine Hand gehoben. Sie konnte den Femininen Arti? Alex? Armu? sie erinnerte sich nicht mehr an seinen Namen, nur noch das er mit A anfing, nirgends sehen. »Du kommst mir bekannt vor Süße kennen wir uns?«

»Nein tut mir leid. Und ich arbeite hier auch nicht also kann ich euch kein neues Ale  bringen.« sie wollte weiter huschen da hielt der Mann sie an ihren Röcken zurück. »Willst du dir dann vielleicht etwas Geld dazu verdienen süße? Für eine Stunde würde ich dir drei Kurgia geben. Das wäre doch bestimmt was für dich oder?« grinste er sie anzüglich an. Molly brauchte eine Weile bis sie verstand was er ihr da anbot. Noch nie hatte ein Mann ihr so ein Angebot gemacht, sie war schließlich eine ehrbare Novizin gewesen auf dem besten Weg eine Frau Kundras zu werden!

Erst da wurde ihr bewusst mit wie viel Respekt man Nonnen behandelte, sie hatte fast ihr ganzes Leben nichts anderes gekannt als Jashier. Sie riss ihre Röcke los, die der Mann immer noch fest gehalten hatte. Als er mit einem erneuten
»Hey« nach ihr grabschte machte Molly einen Hecht Sprung zurück und sagte. »Verzeihung aber mein Ehemann wartet draußen auf mich.« Der Mann lachte laut und schallend, einige Köpfe wanden sich zu ihnen doch als Molly in die Ecke schielte in der sie Ser Hector und Ser Quinn vermutet konnte sie die beiden gar nicht sehen.

»Du Verheiratet? Bist du dafür nicht noch ein bisschen Jung?« Molly wäre fast vor Empörung die Kinnlade herunter gefallen. Dafür war sie also zu Jung aber um mit ihm ins Bett zu steigen nicht oder wie.

»Molly?« die Männer Stimme hinter ihr war sanft und irgendwie vertraut. Sie fuhr herum, dort stand ein Mann lange braune Haare die nach hinten wild über seine Schultern fielen. Er sah ein bisschen so aus wie ein Heide mit seinem Bart und den langen Haaren, er hatte dunkle Augen die sie verwundert anstarrten, er war bleich so als hätte er einen Geist gesehen. Auf seiner linken Wange war die Haut frisch zusammen genäht worden und würde bald zu einer wulstigen Narbe werden.

»Bist du ihr Mann oder was?« fragte der Mann hinter ihr.
»Boris nicht, keine Fotze der Welt ist es wert sich mit einem Heiden anzulegen!« meinte ein anderer vom Tisch aus er hatte blonde Haare und war noch recht jung ein oder zwei Jahre älter als sie selbst er hatte eine lange Narbe die ihm schräg durchs Gesicht lief. Sie wurde am Arm gepackt, der Heide stand an ihrer seite und überragte sie um einige Köpfe. Er achtet nicht einmal auf die Männer sondern schliff sie einfach am Ellbogen aus der Taverne.

Sie wollte nach Ser Quinn und Ser Hector rufen doch der Mann hatte sich so schnell bewegt das Molly selbst gar nicht regieren konnte. Als sie begriff was da gerade mit ihr geschah stieß der Heide schon die Tür auf und zerrte sie hinaus.
»Ser lassen sie mich bitte los. Ich kenne sie ja nicht einmal! Sie müssen mich mit jemandem verwechseln!«Der Mann lachte bitter.
»Also als Kind hast du immer verlangt das ich dir deine Haare flechte. Lil Steorra«

Es war als hätte jemand ihr die Luft zum atmen genommen als sie den alten Namen hörte. Den Spitznamen den ihr Großvater ihr gegeben hatte da er felsenfest behauptet hatte das ihre Sommersprossen die sich über ihre Wangen und ihre Nase ergossen genau so aussahen wie ein Sternbild. Lil Steorra bedeutet kleiner Stern in der Sprache ihres Großvaters, er hatte auch ihren Brüdern und ihrer Schwester Heidnische Spitznamen gegeben, damit sie nie vergessen wo sie herkamen, hatte er immer gesagt. Sie schaute den Mann an, er hatte sie inzwischen los gelassen und schaute sie abwartend an.

Molly erinnerte sich an eine jüngere Version von ihm. Er hatte damals seine Haare noch anders getragen und er hatte auch keinen Vollbart gehabt. Doch seine dunklen Augen funkelten immer noch auf dieselbe jungenhafte art

»Onkel Ulf!«sie schmiss sich gegen seine Brust und hielt sich an ihm fest. Tränen brannten in ihren Augen. »Komm wir sollten, nicht so herum stehen. Wir können uns an meinem Stand unterhalten, komm!«er zog sie hinter sich her, weg von der Taverne, in eine Seitenstraße. Als sie aus der Straße kamen hörte sie eine Frau fluchen, während sie einige Kohlköpfe aufsammelte. Molly bückte sich schnell um zu helfen doch die Frau entriss ihr den Kohlkopf, sobald ihre Finger ihn berührten und schrie sie an. »Verschwinde ja du Langfinger solche wie dich brauch ich hier nicht auch noch! Du gehörst wahrscheinlich noch zu denen und das war alles geplant ne? Los lauf zu deinen Freunden!«Ulf zog sie einfach weiter. »Lass sie denken was sie will. Peggy war immer schon Misstrauisch allem und jedem gegenüber.«

»Du bist hier also öfter?«

»Jeden zweiten Donnerstag, aufgeheis des Königs hin.« sie kamen an einer Bude mit den verschiedensten Dolchen und Schwertern an, auch Schilde hingen an der hinteren Wand. Ulf stockte und nahm einen Dolch hoch.
»Ich dachte« er verstummte und drehte den Dolch zwischen den Fingern hin und her.
»Du dachtest was?« fragte sie ihn neugierig.
»Nicht so wichtig. Los komm« er führte sie ins Innere der Bude es war eine Art Minne Schmiede.

Er bedeute ihr sich hin zu setzen.
»Ich habe vor einigen Monaten Gerüchte gehört als ich von Krevmja nach Cysbay geritten bin. Das Sigtryggur Eysteinson die Tochter von Ferdinand von Süd Eoferwyk heiraten soll. Ich dachte nicht das ich das Glück hätte ausgerechnet dich hier zu finden. Wir dachten Ferdinand hätte eine Tochter von der wir nichts wissen, die also dich sollte ich aus Krevmja stehlen und dich, sie dann zu Robin bringen. Ich glaub jetzt reicht es wenn ich dich Nachhause bringe, Robin braucht kein Druckmittel mehr um dich Nachhause zu bringen.« sie lächelte mit Tränen in den Augen.
»Robin lebt? Was ist mit Mutter, mit Jonathan und Angela und Reggie und dem Baby?« platzte es endlich aus ihr heraus.
Ihr Onkel schaute sie für einen moment Still an. »Und Atah und Orma?« fragte sie zögerlich. Nein es musste ihnen gut gehen oder?

Ihr Onkel begann zu sprechen. »Deine Mutter ist auf dem Schlachtfeld zusammen mit deinem Atah. Sie verstecken sich soweit ich weiß momentan in der Weißwüste. Mom ist bei deinen restlichen Geschwistern. Sie verstecken sich in Hornwood Castel. Dein Bruder hat dort einen Schmugglerring in den letzten Jahren organisiert, weißt du Nachdem Ferdinand unser Zuhause niedergebrannt hat und alle die wir kannten tot zurück gelassen hatte war dein Onkel Nate so wütend. Deine Großeltern und deine Mutter kamen zu mir, während Nate nach Hause ritt.
Deine Tante beschloss für dich in den Krieg zu ziehen. Ihre Gesundheit nahm aber stetig ab. Sie starb ein Jahr nach dem du Verschwunden bist. Dein Onkel Nate folgte ihr vor zwei Jahren. Seitdem regieren Mirabell und dein Bruder gemeinsam.«

»Aber wie sind sie entkommen?« flüstert Molly fast schon mit krächziger Stimme.
»Dein Atah war es der die Männer als erstes gesehen hat in den frühen morgenstunden, er hat deine Mutter und deine Geschwister geweckt. Er musste deine Mutter in den Geheimgang tragen da sie dich nicht finden konnten und sich weigerte ohne dich zu gehen.
Sie waren stunden da, in dem gang unterhalb des Hofes dein Atah hat alles gesehen, wie Guy stab, wie sie dich mit genommen haben. Wäre ich doch nur da gewesen. «

»Dann wärst du jetzt auch tot. « Flüsterte sie und griff nach der Hand ihres Onkels. Sie war angenehm warm.
»Und niemand wäre jetzt hier bei mir. « Er strich mit seinem Daumen über ihren Handrücken und schenkte ihr ein Lächeln. Sie lebten bei Kundra ihre Familie lebte! Sie konnte nicht anders sie schmiss sich in die Arme ihres Onkels.

»Ihnen geht es gut.« Flüsterte sie leise.
»Oh mein liebling.«, murmelte ihr Onkel und zog sie noch etwas fester gegen sich. Es tat schon fast weh doch sie sagte nichts.
»Ich bring dich nachhause. Das verspreche ich dir.« Molly lächelte ihn unter Tränen an.
»Und du?« fragte ihr Onkel sie da plötzlich.

»Wie ist es dir den letzten Jahren ergangen?« Molly wollte nicht darüber reden.
»Gut« sagte sie nur knapp.
»Mehr Infos kriege ich nicht?«
»Nein.«
»Ok« Sie schwiegen eine weile bevor Molly den Mut aufbrachte die Frage zu stellen die sie stellen wollte seit wie davon gehört hatte das ihr Onkel mit immer noch in Krevmja wohnte.

»Wie ist dieser Sigtryggur so?« am liebsten hätte sie die Frage zurück genommen, warum sollte sie das überhaupt interessieren? Sie würde ihn doch sowieso nicht kennenlernen, schließlich würde sie ihn entweder Umbringen oder Onkel Ulf würde sie endlich zu ihrer Familie bringen.

»Sigtryggur ist ein guter Mann, noch jung er müsste so alt sein wie Jonathan und Robin. Er tut was getan werden muss und ist gut darin. Er ist Rücksichtslos wenn er es sein muss, teilweise sogar Grausam doch nur mit seinen Feinden mit denen die ihm und seinen Männern schlimme Dinge angetan haben. Er hat auch eine andere Seite, die meisten der Männer sind älter als er, doch sie folgen ihm weißt du warum?«
Molly schüttelt verwirrt den Kopf warum sollte sie. Ihr gefiel es nicht wie ihr Onkel über Sigtryggur schwärmte.
»Nicht weil sie seinem Vater treu ergeben waren sondern weil er es war der sich vor ihnen bewies. Seine Männer hatten alles Verloren ihre Frauen und Kinder abgeschlachtet von den ihren, er hat ihnen Rache versprochen und die haben sie bekommen, deshalb folgen sie ihm.«
Molly lief ein Schauer den Rücken hinunter ihr Onkel hatte die ganze Zeit über in das kleine Feuer der Schmiede gestarrt, die Schatten die zu Beginn über sein Gesicht gehuscht waren wirkten nun viel dunkler.

»Onkel Ulf wann wolltest du dich auf den Weg Nachhause machen?« von irgendwo her hörte Molly das kreischen von Kindern und das aufgeregte Schnattern von Gänsen.
»Wir wussten nicht das du es bist die er will. Wir hielten dich für tot lil Steorra bis deine Mutter mit der Wahrheit über deine Geburt heraus rückte, wir hatten eigentlich vor die Unglückliche Braut zu entführen damit Robin sie als Druckmittel benutzen konnte. Das funktioniert ja jetzt allerdings schon nicht mehr, denn deine Mutter wird dich ganz bestimmt nicht wieder hergeben.« er war komplett von der Frage abgekommen während er sie anschaute.

»Onkel Ulf, wann willst du aufbrechen?« er fuhr sich durch die Haare und seufzte schwer.
»Ich wollte eigentlich schon vor zwei Stunden los, es sind es ein paar Stunden wenn wir jetzt los fahren könnten wir die hälfte des Weges Schaffen bevor der Blut-Mond im Himmel hängt.« Molly lächelte bei dem Gedanken ihre Familie endlich wieder zu sehen. »Dann lass uns aufbrechen.« flüsterte Molly flehentlich allein schon der Gedanke an zuhause ließ ihr Herz höher Schlagen und-

Ein lautes Klirren ließ Mollys Blut in den Adern gefrieren. Ihr Onkel zog ein Schwert das an der Wand der Schmiede hing und wand sich wieder zu ihr.
»Du bleibst drinne« schon war er verschwunden. Man hörte draußen Geschrei und das Klirren von Stahl auf Stahl. Sie sprang auf und schaute sich panisch nach einer Waffe um, nur ein Schürhaken viel ihr ins Auge.

Schon packte Molly das heiße Eisen das im Feuer gelegen hatte. Als sie ihre Finger um das eine Ende schloss fühlte sie nur eine angenehme Wärme. Sie zog das glühende Ende aus dem Feuer. Mit dem Schürhaken in der Hand rannte sie hinaus. Der Tisch mit den Klingen war umgeworfen worden das Licht der langsam untergehenden Sonne reflektierte sich in den vielen glänzenden Schwertern die am Boden lagen.

Onkel Ulf hatte einen Schild in der einen und sein Schwert in der anderen Hand. Drei Ritter standen um ihn herum. Auch sie hatten ihre Schwerter gezogen. Einer hielt auch einen Dolch in der Hand. Ihre aufmerksamkeit lag auf ihrem Onkel wodurch die Männer Molly noch nicht gesehen hatte einen der drei kannte Molly sogar, Ser Aeowolf, mit ihm hatte sie erst gesternabend getanzt.

Sie griffen einander immer und immer wieder an. Molly hatte zwar schon viel im laufe der Wochen mit Leon gelernt doch das hier war ein ganz anderes Level von dem Molly noch Welten entfernt war. Dennoch wollte sie Helfen der Kampf bewegte sich und als einer der Männer mit dem Rücken zu ihr Stand rammte sie den Schürhaken von hinten durch seinen blauen Umhand in den unteren Bereich seines Rückens, dort wo seine Rüstung endete, Ser Leon hatte ihr gezeigt wo die Stelle war.

Molly war wie erstarrt als sie die Schreie des Mannes und das widerliche Zischen hörte als das heiße Eisen auf die Nacktehaut des Mannes traf. Ihr lief Schauer um Schauer über den Rücken. Die Temperatur schien um sie herum zu fallen. Molly zog das immer noch glühende Eisen aus dem Rücken des Mannes der nach vorne fiel. Ulf schaut sie an, sagt etwas doch sie kann nur das rauschen in ihren Ohren hören.

Die beiden Ritter starrten sie erschrocken an, sie erkannten sie, Molly konnte es in ihren Augen sehen. Ulf bewegt sich auf sie zu und einer der Ritter sprang in aktion, Molly hörte einen Schrei, während der lange Dolch des Ritters sich auf dieselbe Art durch den Rücken ihres Onkels bohrt. Molly konnte für einen kurzen Moment nur auf ihn starren.

Dann fiel sie zu Boden wie eine Puppe dessen Fäden man durchtrennt hatte. Sie krabbelte durch den dreck und das Blut auf ihren Onkel zu. Er nahm leise rasselnde Atemzüge. Sie berührte ihn an den Schultern.
»Onkel Ulf« sie schluchzte leise auf. Ihre Emotionen hin und hergerissen zwischen Gleichgültigkeit und Trauer.

»Du musst rennen lil Steorra. Jetzt! Lass dich nicht von ihnen in eine Rolle zwingen in die du nicht gehörst. Ich erinnere mich noch an das kleine Mädchen das immer barfuß durch den Wald gerannt ist, finde sie wieder.« er strich mit seinen rauen Fingerkuppen nur ganz leicht über ihre Wange. Molly rappelte sich auf, die beiden Ritter hatten das ganze im stillen beobachtet, eine Menge an Schaulustigen hatte sich gebildet. Molly hörte ihr Flüstern.

Sieh nur der Heide ist tot. Ich hab gesehen wie das Mädchen es war, sie hat den armen Ritter umgebracht. Oh bei Kundra was ist hier nur geschehen. Sie muss auch ein Heide sein! Ich hab gehört sie wäre eine Beschenkte.

Armer Onkel Ulf. Und arme Molly, hat gerade ein Stück ihrer Familie wiedergefunden schon tot. Ups 😬

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