19. Rosen und Wölfe
»Ein Ale wenn es ihnen beliebt.« sagte sie mit fröhlichem zwitschern in der Stimme.
»Kommt sofort M'Lady.«, sagte er bevor er davon schwankte.
»Wir sollten heute gegen Mittag Cysbay erreichen, Prinzessin. Sobald die restlichen von uns wach sind, machen wir uns auf den Weg.« und wie als wollte die Welt ihr sagen, dass es Zeit war, die Grenze zu überschreiten, kamen da auch schon, die restlichen ihrer Wachen. Noch etwas verschlafen aussehend, vor allem Ser Leon was aber auch nicht verwunderlich war, die Treppe hinunter.
Molly fand sich auf einem Pferd sitzend in Richtung Norden. Die Stadt falls man sie denn so nennen wollte, ragte über ihr auf einem kleinen Hügel stehend auf. Cysbay war eine Hafenstadt. Sie war nicht besonders dafür bekannt irgendetwas wirklich zu sein. Nur die auf dieser Seite der Fjern lebten kannten Cysbay. Eine im Vergleich eher kleine Holzfestung überragte die Stadt im Norden.
Die Krähen nährten sich an einem guten Dutzend Gehängter, die auf den höchsten Mauern der Festung baumelten und Molly einen Schauer über den Rücken jagten. Sie mussten sich in eine Schlange von Menschen, mit Wagen, Pferden oder Rindfieh ein reihen, die alle in die Stadt wollten. Darunter konnte Molly auch einge Männer und Frauen sehen die mit Päckchen darauf warteten eingelassen zu werden. Wahrscheinlich wollten sie weg Segeln in ein besseres Land das nicht vom Krieg zerrüttet war.
Molly schaute sich in der Stadt um, so wie in jeder anderen Stadt würden sie in einer Taverne bleiben, nicht in der Feste trotzdem waren sie zu Mollys bedauern am nächsten Abend zum Abendessen beim hiesigen Lord eingeladen. Die Straßen der Stadt warn voll mit Menschen, die sich an ihnen vorbei schoben als sie endlich in die Stadt konnten, die Wachen hatten sie nur mit leeren Augen angeschaut, so als wären sie sowas von fertig mit ihrem Leben. Fragten nur was ihr begehr in der Stadt war und ließen sie rein. Die Straßen waren voll, selbst die paar Seiten Straßen die es gab.
»Das ist jetzt also eine Stadt unter Heidnischem recht?« fragte sie, denn sie sah keine wirklichen Unterschied zu den Städten die sie auf der anderen seite der Fjern gesehen hatten.
»Keine sorge Prinzessin ihr werdet es bestimmt noch sehen. Spätestens in Krevmja.«, murrte Ser Hector. Molly beschloss das sie die Taverne am liebsten mochte, und das einfach nur weil sie ihr eigenes Zimmer hatte. Natürlich standen zwei Wachen vor ihrem Zimmer aber wenigstens Atmete niemand in ihren Nacken.
Und dann kam der schlimmste Teil in der kompletten Reise bis jetzt. Am nächsten Tag wurde Molly von Ser Hector geweckt. Er schrie einfach in ihr Ohr. Danach schliffen sie Molly ohne Frühstück zum Hafen. Molly mochte den Geruch der See auch wenn der Geruch anders war als in Jashier, in Jashier war die See aber auch Salzig, hier war die Shia-See, die Süße See wie sie in den alten Schriften genannt wurde, wegen des trinkbaren Wassers.
Es war nicht Jashier aber wenn Molly ihre Augen schloss während sie am Pier stand und der Wind durch ihre Haare fuhr konnte sie fast so tun als wäre sie zurück an den Klippen zusammen mit Joanna und Mirabell. Bis Ser Quinn sie weiter zog, weil er genug hatte von ihren Träumerein. Und dann wurde sie in einen Laden geschoben, zwei Wachen positionierten sich vor der Tür. Nur Ser Quinn und Ser Hector als ihre beiden Hauptwachen traten mit ein.
Hätte Molly wählen können hätte sie Ser Leon mit hinein genommen. Inzwischen trainierten die beiden im Keller der Taverne in der sie blieben. Molly schaute sich in dem Raum um, die verschiedensten Stoffproben hingen an einer Wand seite. Auf der anderen Seite hinter einem Tisch auf dem eine Truhe stand die offensichtlich als aufbewahrung des Geldes galt, lagen in Regalen die hoch bis unter die Decke gingen Stoffrollen.
Als Molly nach oben schaute hing ein Kronleuchter in der mitte des Raums und erleuchtet alles. Eine Frau kam hinter einem Sichtschutz hevor offensichtlich angezogen von der kleinen Glocke die läutet sobald jemand den Laden betrat.
Die Frau war klein, wenn auch nicht so klein wie Molly aber auch nicht viel Größer aller höchstens einen halben Zentimeter. Sie hatte braune Haare in eine komplizierte Frisur gesteckt, die sie als Verheiratet Frau auswies. Sie lächelte freundlich und strich sich einmal über ihr schlichtes blaue Kleid vorne in der weißen Schürze konnte Molly ein Wollknäul, Nadeln und eine große goldene Scherre erspähen.
»Oh Hallo, ich habe gerade noch Kundschaft- « sie wurde von einer Stimme im hinteren bereich des Ladens recht grob unterbrochen.
»Elois ich steh hier schon fünf Minuten komm gefälligst wieder oder mein Vater wird deinen Laden schließen!« die Stimme des Mädchens war äußerst hoch und quietschig, sie klang wie ein Mädchen das alles bekam was sie wollte.
»Keine sorge.« Lächelte Molly die sichtlich beschämte Dame an, bevor Ser Hector oder Ser Quinn protestieren konnten. »Wir setzen uns einfach da drüben hin« sie deutet auf das kuschlig aussehende Sofa, das vor einem der Schaufenster seinen Platz hatte, auf dem Tischen stand eine Karaffe mit Wasser. »Und Warten, keine Panik, wir haben ja noch den ganzen Tag Zeit.« Schell packte sie sowohl Ser Quinn als auch Ser Hector und zog sie zu dem Sofa.
Es dauerte fast drei Stunden bis Prinzessichen zufrieden war, Molly konnte sie immer wieder mit der armen Elois schimpfen hören. Das soll mehr Busen haben. Das ist doch keiner Prinzessin würdig du dumme Gans. Ich will mehr Spitze! Die Stickereien gefallen mir nicht, ich hab doch gesagt sie sollen anders sein. Nein wiederspich mir nicht. Molly fand das Mädchen nicht gerade Charmant.
Das Mädchen das nach einer weiteren Halbestunde endlich hinter dem Sichtschutz hervor kam war schön, sie hatte lange blonde Haare und große blauen Augen. Doch sie zog ihre Nase hoch als ihr Blick auf Molly landet, während sie ihren rosa Rock anhob. Ihr Blick verriet Molly alles was sie wissen musste über das Mädchen das bestimmt drei Jahre älter war als sie.
»So was kann ich für sie tun?« das Mädchen drehte sich noch einmal um während sie zur Tür ging.
»Du verkaufst wirklich an den letzten Bettler oder. Bitte die können sich doch sowieso nichts von dir leisten!« zischte sie. Da stand Ser Hector von seinem Platz auf und sagte.
»Sie ist hier um das georderte Hochzeitskleid von König Sigtryggur anzuproieren.« Er zog Molly hoch und schob sie vor.
»Königin Wilhelmine« es war das erste mal das er sie nicht Prinzessin nannte. Und dann sah Molly den Blick in den Augen der beiden Frauen. Sie hatten Angst, sie sahen sie an und sie hatten Angst.
»Verzeiht mir eure Gnaden, hätte ich gewusst das ihr es seit« flüsterte die blonde Schönheit und ließ sich in einen tiefen Knicks fallen.
»Ich hätte natürlich warten können. Oh Elois warum hast du nur nichts gesagt!« fuhr sie die Arme schneiderin wütend an. Molly zog bloß eine Augenbraue hoch. »Weil sie es nicht wusste, Lady?« Molly hob ihr Kinn als die blauen Augen auf sie trafen.
Nein dieses Mädchen würde nicht Mollys Freundin werden so viel stand fest. Auch wenn sie jetzt ein lächeln auf ihre Lippen zwang und sie mit vorgegaukelter Freundlichkeit anschaute. Sie war kein Stück wie Mirabell die immer ein echtes Lächeln auf den Lippen hatte, wenn Molly oder Joanna sie in Schwierigkeiten brachten. Und sie war auch kein Stück wie Joanna die selbst Mutter Hild belügen konnte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Bei Kundra sie vermisste die beiden fast noch mehr als Jashier an sich.
»Lady Jacquelyne Tius, mein Vater ist Lord der Stadt« stellte sie sich vor und sank erneut in einen tiefen knicks. Molly wünschte sich die übertriebenen Knickse zurück die sie gemacht hatte als sie und Joanna noch klein gewesen waren und sie ein Spiel gespielt hatten. Das war nach dem Molly fast ertrunken war, erst dann hatte sie wirklich begonnen mit ihrer Zimmergenossin anzufreunden.
»Sehr erfreut. Wir sehen uns dann glaube ich heute abend Lady Jacquelyne.« Sagte sie bevor sie sich endlich der immer noch verängstigten Schneiderin zuwand.
»Lady Elois richtig?« fragte sie die Schneiderin mit einem freundlichen Lächeln. Die braunen Augen weiteten sich leicht.
»Ich bin keine Lady, euer Gnaden.« Molly bemühte sich der Frau ein lächeln zu schenken.
»Lady oder nicht, wollen wir?« die beiden Männer bewegten sich um mit hinter den Sichtschutz zu kommen da schob Elois sich zwischen sie und ihre Wachen.
»Oh nein meine Lords, die Männer warten hier, keine sorge keinerlei Leid wird die Königin ereilen in meiner Pflege aber ihr müsst ihr nicht beim umziehen zu sehen. Vorallem nicht da keiner von euch ihr Mann ist!« zischte die Schneiderin.
»Kommt euer Gnaden.« Sagte sie nachdem sie zugeschaut hatte wie ihre Wachen sich auf ihre zugewiesenen Plätze fallen ließen.
»Ich habe es nach der vorstellung des Königs angefertigt er hat aber auch gesagt solltet ihr etwas geändert haben wollen, solltet ihr es mir nur sagen.« Die Frau lächelte sie an.
Molly schaute sich in dem Raum um, drei der klarsten Spiegel die Molly je gesehen hatten hingen an den Wänden des fast runden Raums. In der Mitte stand eine runde Plattform aus dunklem Holz auf die Molly sich stellen sollte.
»Falls ihr euch schon mal entkleiden könntet, euer Ehemann hat einen ganze Garderobe für euch anfertigen lassen«. Mollys mund klappte auf, eine ganze Garderobe??? Ach bei Kundra
»Womit wollt ihr anfangen euer Gnaden?« Molly war überfordert aber sowas von.
»Ähm das... das Hochzeitskleid.«, brachte sie irgendwie stotternd heraus. Das Kleid das gebracht wurde war zu Mollys erstaunen nicht weiß, wie es normalerweise brauch war, sondern von einem tiefrot, das Molly an die Rosen die in Garten von Jashier blühten erinnerte.
Die Schneiderin drehte das Kleid um mit einem hellen Faden hatte sie so etwas wie Runen in den Rock gestickt, die sich hoch zogen bis zu dem punkt wo die hellen schnüre des Mieders auf den Rock fielen. Molly musste schlucken, anstonsten schien es recht schlicht zu sein, bis Molly das fordere Mieder sah, kleine feine Muster waren in den Stoff gestickt. Diesmal waren es keine Runen sondern Rosen, viele kleine Rosen. Molly lächelte als sie das Kleid anschaute.
»Möchtet ihr es überprobieren euer Gnaden?« fast hatte Molly vergessen das dies ihr Kleid war, ihr Hochzeitskleid oben drein. Sie nickte und griff mit zitternden Fingern nach dem Stoff. Das wurde alles gerade mit diesem Kleid zu Real. Sie wollte zu ihrer Familie, egal ob nun ihre Geburtsfamilie oder aber dem Kloster, verdammt was würde sie dafür geben noch einmal auf dem Bauch buße zu tun Statdessen legte sie ihren reise Umhang und das schlichte Kleid ab das sie getragen hatte.
Auf der reise hatte sie nicht viel Gepäck mit nehmen können, mal davon abgesehen das die meisten sachen die sie besaß dem Kloster gehörten. Die reise Kleider so wie der Umhang hatte ihr Erzeuger bereit gestellt.
Das Kleid passte wie angegsossen, das Material war aus einem dicken Stoff der sie Warm halten würde. Die Ärmel des Kleides waren mit weichem Fell ausgelegt und selbst die Länge des Kleides schien genau auf sie abgestimmt zu sein. Was komisch war denn woher sollte der Mann ihre Maße haben und sie dann auch noch an die Näherin weiter geben?
»So dann versuchen wir mal die anderen Kleider, oder möchten sie an diesem noch etwas ändern?« fragte die Schneiderin. Molly drehte sich probeweise einmal in dem Kleid, der Stoff flatterte leicht.
»Es ist wunderschön.« Murmelte sie, zum Glück biss das rot sich nicht allzudoll mit ihren Haaren. Dann legte Elois ihr noch einen Umhang um.
»Keine Schleppe?« fragte sie als sie das weiche fell an ihrer Wange spürte. Der Umhang hingegen war Schwarz fast so schwarz wie die Fjern. Das fell des Tieres, Molly tippte darauf das es das Fell eines Wolfes war, war weiß.
»Nein, auch keinen Schleier, er wollte euer Gesicht sehen, hat er gesagt als er die ganzen Kleider bestellt hat. Es ist Tradition seiner Frau ein Opfer da zu bringen, er hat das Tier selbst geschossen.« Erklärte sie Molly, die gerade durch das Fell des Tieres strich, sie zog ihre Hand weg als hätte sie sich verbrannt.
»Oh« mehr sagte sie nicht bevor sie daran arbeitet den Umhang wieder von ihren Schultern zu bekommen und ihn der Schneiderin zurück zu geben. Da erst viel Molly der weiße Faden auf der an dem Umhang hoch wanderte wie Adern, kleine Perlen waren auf den Stoff gestickt worden. Er war wunderschön genau so wie das Kleid doch Molly wollte nicht erneut ihre Finger danach austrecken. Sie krallte um dem drang zu wiederstehen ihre Finger in den Stoff des Kleides.
»Ich... können wir weiter machen?« fragte sie mit einem Zittern in der Stimme.
»Natürlich, euer Gnaden.« Es folgten Stunden in denen Molly Kleider in den verschiedensten Farben anprobierte, die meisten waren recht schlicht gehalten, dunkelgrün oder blau und alle saßen so perfekt wie das Hochzeitskleid. Einige betonten ihr Dekoltee einige waren bis zum Hals geschlossen. Einige waren mit Fell an den Ärmeln und dem Dekoltee verzierrt, einige hatten Gürtel. Und dann kam ein Kleid das Molly keuchen ließ.
»Für festiwitäten dachte ich.«, meinte die Schneiderin. Molly strich andächtig über den dicken Cremfarbenen Stoff. Das Kleid war mit Goldenen Stickereien und einem Schuppen ähnlichen Muster verziert.
Ein Gürtel in der selben Farbe mit den selben verzierungen wurde um Mollys Taillie geschnallt. Die Schnalle war eine einzelne goldene Rose.
»Ich hab mir gedacht die Rosen hier zumindest wieder etwas mit rein zu bringen, wo euer Mann doch so auf die Rosen an dem Hochzeitskleid bestanden hat.« Molly musste schlucken was hatten Rosen für eine bedeutung für ihn? Fragte sie sich im stillen, eindeutig daran Intressiert. Mochte er vielleicht einfach Blumen? Es verlief gerade bis es ab der Hüfte minimal weiter wurde, die verziehrungen und muster mochte Molly und dann war da noch am Saum des Kleides etwas eingestickt das Molly auch wieder nur als Runen bezeichnen konnten.
Und die Überschnittenen Schulter von denen gold Ketten hingen.
»Es ist wunderschön.« Flüsterte Molly. Es war mehr ein Hochzeitskleid als ihr eigentliches Hochzeitskleid, könnte sie nicht einfach tauschen?
Nein sie wusste das er das andere Kleid aus einem bestimmten Grund ausgewählt hatte. Molly drehte sich in dem Kleid, es war wirklich schön. Danach ging es darum die verschiedensten Variationen Unterkleider anzuprobieren. Alle Hübsch und alle in anderen Farben.
Danach ging es daran mehrer verschiedene paar Schuhe anzuprobieren, egal ob weiche Stoffschuhe oder aber Lederne Stiefel. Ein paar hatte es Molly besonders angetan. Die Stiefel waren weich und innen mit Kaninchenfell gefüttert. Sie waren mit silbernen Ösen versehen die bis hinauf zum Knie gingen, mit einem schmalen schwarzen Satin Band, das durch die Ösen gezogen wurde, einfach perfekt.
Und mussten ein Vermögen gekostet haben. Molly stieg vorsichtig in die Stiefel, wie zu erwarten waren sie angenehm Warm innen und so unglaublich Weich und als sie mit den Fingern über das Leder gefahren war schien auch dieses Butterweich zu sein.
Nur leider waren alle Schuhe einen ticken zu groß. Elois versprach ihr alle Schuhe anzupassen, es würde nur ein paar Tage dauern. Nicht das Molly etwas dagegen hatte. Molly schwebte auf Wolken zumindest fühlte es sich so an. Zumindest bis die Schneiderin ihre Hände zusammen Klatschte und meinte
»Oh wie Wunderschön, ihr seht aus wie aus einem Traum euer Gnaden.« Sofort wurde Molly wieder daran erinnert für wen sie das hier eigentlich machte uns es war nicht für sich selbst. Augenblicklich wollte sie aus dem Kleid das Elois ihr in die Hand gedrückt hatte um zu sehen ob sie das Unterkleid noch kürzen musste, hinaus steigen und es am liebsten wenn sie schon dabei war es gegen die nächste Wand pfeffern, doch dann drehte sie sich zum Spiegel und erstarrte.
Das Unterkleid war Schwarz und es war anders als all die anderen Kleider, das Unterkleid hing nur bis zum Knie, und sah aus als wäre es an unterschiedlichen stellen abgerissen, ein dunkel Grünes Kleid das an den selben stellen eingerissen worden war, ein Ledergürtel an dem einige Goldketten hinunter hingen. Die Stifel die sie trug gingen bis über ihr Knie und Molly konnte sich nur anstarren. Sie sah aus wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
»Wow« flüsterte sie leise.
So ihr Lieben ich dachte ich meld mich mal kurz, wie gefällt es euch bis jetzt? Lasst doch bitte Feedback und oder einen Vote da. Es würde mich freuen. Lg Trouble Black
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