Kapitel 7
Pov. Ahornpfote
Die Wald der Finsternis Katzen saßen vor mir und sahen mich an. Ahornpfote fing an ihre Geschichte zu erzählen: " Als ich zur Schülerin wurde hegte ich großen Hass gegen den Regenclan denn meine Eltern starben beide im Kampf gegen sie. Ich schlich mich in der ersten Nacht als Schülerin raus und dann ins Regenclan Lager. Dort tötete ich eine Königin die mit ihren jungen schlief. Das tat ich noch drei mal bis der Regenclan einen Kampf anzettelte. Eines der jungen der ersten Königin die ich getötet hatte war jetzt Schüler. Er wusste das ich seine Mutter getötet hatte und brachte mich deshalb um. Als ich aufwachte fand ich mich dann im Wald der Finsternis wieder. " sie lächelte frech und sah mich an. Splitterpfote verdrehte die Augen. " Brauchst gar nicht stolz darauf zu sein!" fauchte Schneeschopf und funkelte sie wütend an. Er blickte unsicher zu mir, vermutlich hatte er angst dasich sie danach hasse. Um ihn zu beruhigen lächelte ich ihn an. Er lächelte zurück und sah zu Splitterpfote. Sie seufzte und setzte sich neben mich. " Bei meiner Geburt starb meine Mutter und mein Vater gab Kleepfote, mein Bruder, die schuld dazu da es ihr gut ging bis er kam. Es gab Probleme und die Geburt dauerte zu lange. Mutter verblutete und unser Vater wollte nichts mehr mit Kleepfote zu tun haben. Er war traurig darüber aber er beachtete es nicht weiter. Unsere Schwestern mochte Vater noch da sie aussahen wie unsere Mutter. Unser anderer Bruder ist die meiste Zeit bei uns geblieben aber Kleepfote und ich hatten eine starke Verbindung und wir hätten alles für den anderen getan. Unser Anführer hat versucht unseren Vater zu besänftigen indem er ihn zum Mentor von Kleepfote ernannt hat. Vater hat ihn aber immer schlecht behandelt und ich konnte das nicht mehr mit ansehen. Also habe ich ihn eines Tages getötet. Ich schäme mich dafür aber ich weiß das ich es verdient habe hier zu sein. Eigentlich ist es hier ganz okay, alle sind nett. Ich bin ziemlich früh gestorben. Als ich im Fluss ertrunken bin war ich nur 7 monde alt. Kleepfote hat versucht mich zu retten und ist dabei auch ertrunken. Er ist im Wald der Finsternis weil er sich in seiner lebenden Zeit sich mit den Wald der Finsternis Katzen getroffen hat und auch einen unschuldigen Kater getötet hat. Wir sind beide nicht Stolz auf unsere Taten aber wir können nichts rückgängig machen. " sagte sie und schaute mir in die Augen. "Noch was. Mein anderer Bruder Rotweide hatte eine Tochter und sie hatte einen Sohn. Ihr Sohn heißt Morgenlicht. Ich glaube du solltest ihn kennen. " sie lächelte. " Das ist mein Vater! Dann bin ich mit dir verwandt! " ich staunte. Sie sah meinem Vater schon ähnlich. Ahornpfote stöhnte genervt. "Jaja können wir jetzt weiter machen, wir haben nicht den ganzen Tag. " zischte sie. Habichtfrost nickte. " Ich mache es kurz. Ich war immer eine blutrünstige Katze. Im Kampf habe ich meine Gegner oft getötet. Mein clan konnte mir oft verzeihen aber einmal hat ein anderer Krieger aus einem anderen clan entschieden das ich nicht gut war und hat mich im Kampf getötet. Ich habe gelernt und bin jetzt anders aber ich bin mir bewusst das ich ziemlich viel falsch gemacht habe. " sie wandte sich zu Schneeschopf. Er bearbeitet unruhig den Boden mit seinen Krallen. "Also ," began er zögernd," ich hatte mich in eine Katze aus einem anderen Clan verliebt. Ich habe es immer geheim gehalten und wir waren gut befreundet. Eines Tages habe ich heraus gefunden das sie Kinder erwartete. Von einem Kater aus einem anderen Clan, aber nicht aus ihrem. Sie hat Clan gewechselt und ist immer bei ihm geblieben. Ich wurde sehr wütend und Hass hat sich in mir ausgebreitet. Viele andere Katzen himmelten mich an aber ich habe mich nur für sie interessiert aber sie war weg. Vor Wut tötete ich ihren Gefährten vor ihren Augen. Ich brachte auch zwei ihrer Kinder um. Ich wollte auch das letzte töten aber als ich mich zu ihm gedreht habe hat es mich aus seinen großen grünen Augen angeschaut. In seinen Augen war Angst und ich konnte mich sehen. Vor Schreck was aus mir geworden war rannte ich weg. Ich sah auch meine liebe an und konnte nur Trauer in ihr erkennen. Ich wollte weg und stürmte blindlinks durch den Wald. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und fiel in eine Schlucht. Blütenherz, meine Freundin, war mir gefolgt. Sie sah wie ich stürtzte und versuchte mich zu retten. Sie versuchte mich am Hinterbeine zu packen aber sie konnte mich nur mit einer Kralle erwischen und ich stürzte in die Tiefe. Ihre Kralle hinterließ mir diese Narbe. Als ich auf dem Boden aufkam lebte ich noch für kurze Zeit. Ich konnte hören wie Blütenherz und ihr Sohn zu mir runterkamen. 'Warum hast du versucht ihn zu retten Mama. Hat er es verdient zu leben ?' hat der kleine gesagt. 'Er wusste nicht was er tat. Er konnte nichts dafür Schneejunges. ' ich wollte nicht sterben. Ich wollte bei ihr bleiben. Ich wollte mich entschuldigen für meine grausigen taten. Ich wollte ihren Sohn sehen. Ihren Sohn den sie nach mir benannt hatte. Sie hatte rot weißes Fell und schöne blaue Augen, ihr Gefährte hatte graues Fell und grüne Augen. Schneejunges hatte weißes Fell und grüne Augen. Er sah aus wie ich und als er zum Krieger wurde hatte Blütenherz den Anführer gebeten ihn Schneeschopf zu nennen. Und so hieß er. Ich habe die zwei nie wieder gesehen da sie beide zum Sternenclan gekommen sind. Aber ich muss für meine Taten büßen. Zumindestens bin ich bei meiner Schwester. " er versuchte zu lächeln und sah mich an. "Du siehst ihr ähnlich weißt du " in seiner Stimme lag so viel Trauer das er einem einfach leid tun musste. Ich schmiegte mich tröstend an ihn. "Das tut mir leid, ich bin mir sicher das du das alles nicht gewollt hast. " sagte ich beruhigend. Er sah mich dankbar an.
"Kommt last uns weiter gehen " murmelte Habichtfrost. Der kleine Fuchs sprang auf und kuschelte sich an mich. Zusammen machten wir uns weiter auf den weg.
~~Zeitsprung 1 tag~~
Pov. Geißelpfote
Ich blinzelte mir den Schlaf aus den Augen und stand auf. Heute musste ich meine Schwester finden. Gestern hatte ich gesehen das ich eine hatte und heute musste ich sie finden. Es war sehr früh und die meisten schliefen noch. Ich schlich mich aus dem Bau und verließ das Lager. Ich ging zur kleinen Höhle und schritt schnell den weg entlang den meine Schwester früher gegangen ist. Ich lief noch sehr lange bis mir ein strenger Geruch in die Nase kam. Ich wurde ein bisschen schneller und nach einer Weile waren immer weniger Bäume da. Es war schon fast abends als ich aus dem Wald kam. Ich blieb stehen bei dem Anblick der sich in bot. Große baue aus Stein ersteckten sich vor mir. In jeden von denen war licht. Ich schritt an großen Stöcken vorbei die sich um eine Wiese befanden. Nach einer Weile konnte ich Katze riechen. Ich sah zwischen den Stöckern eine Katze die auf der Wiese lag. Ich räusperte mich um auf mich aufmerksamen machen. Die Katze zuckte zusammen und drehte sich zu mir. Sie hatte cremefarbenes Fell mit schwarzen Pfoten, Schwanz und Gesicht. Sie hatte die gleichen blauen Augen wie ich und blinzelte mich an. "Wer bist du ? " fragte sie und kam auf mich zu. "Ich bin Geißelpfote. Ich wohne einen Tag von hier entfernt im Lichtclan. Ich wurde als junges im Wald gefunden mit meinen zwei Brüdern. Gestern hatte ich einen Traum wo ich gesehen habe wie ich mit meinen zwei Brüdern und einer Schwester im Wald gelassen wurde. Ich habe mich auf der suche nach der Schwester gemacht und ich glaub du bist meine Schwester. " alles sprudelte aus mir raus und ich musste erstmal wieder tief einatmen. Die Katze sah mich überrascht an. "Den gleichen Traum hatte ich auch. Ich habe gesehen wie ich weggegangen bin. Aber ich dachte das wäre nur wirres Zeug. " flüsterte sie erstaunt. Sie bemerkte wie müde ich war. Komm mit ins Haus, meine Menschen werden dir Futter geben und drinnen ist es schön warm. Morgen können wir weiter reden. Und ich heiße Drache. " sie lächelte mich freundlich an. " Ist gut, aber was ist Drache ?" fragte ich sie müde. " Ein Drache ist wie eine Eidechse mit Flügeln. Drinnen hängt ein Foto von einem. " erklärte sie mir. Ich folgte ihr ins Innere eines Hauses und sa mich um. Es war schön warm. Drache führte mich zu einem runden Ding was mit komisch riechenden Sachen gefüllt war." Iss und leg dich dann hin. Das da oben ist ein Drache." sagte sie und ging zu einer großen runden sache die sehr gemütlich aussah. Dort rollte sie sich zusammen und schlief schnell ein. Ich aß ein bisschen und sah mir dann den Drachen an. Er war ganz schön aber ziemlich furchteregend. Ich legte mich zu meiner Schwester und schlief auch ein.
Am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Ich stupste Drache an. "Zeit zum aufstehen." flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie wurde erstaunlicherweise sofort wach. "Was ist los?" fragte sie mich neugierig. "Ich muss zurück zum Clan und wollte fragen ob du mitkommen möchtest? Es ist nicht leicht aber man gewöhnt sich an das Leben da." schlug ich ihr vor. Gegen meiner Erwartung war sie total begeistert. "Los las uns gehen, ich hab es hier eh nie gemocht. Ich will nur eine Sache mitnehmen. " sagte sie begeistert. Sie sprang auf einer Holzplatte und nahm das Bild vom Drachen zwischen die Zähne. "Los jetzt !" nuchelte sie und sprang raus. Ich folgte ihr und freute mich das alles so gut geklappt hatte. Morgen früh werden wir im Clan sein. Ich konnte es kaum erwarten die Gesichter meiner Geschwister zu sehen.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top