~Kapitel 3~

"Hm Es war ein merkwürdiger Traum gewesen letzte Nacht" sagte sie leise zu sich selbst als es plötzlich an der Tür klingelt und eure Mutter machte auf.

"Oh hallo wer bist denn du?" Fragte meine Mutter Mark verwundert er lächelt sie nur freundlich an und fragte "guten Morgen die Dame des Hauses ist ihre schon fertig?" Fragte er sehr höflich meine Mutter war sehr übervodert.

"Nein noch nicht ganz" sagte sie und ließ ihn ins Haus rein "du kannst dich ruhig ins Wohnzimmer setzen " sagte meine Mutter zu ihn und er sahs sich ins Wohnzimmer.

Als ich mit bekommen hatte wer da war machte ich mich schnell fertig und ging runter zu ihn " Hey Mark" sagte ich freundlich zu ihn. Er sah mich an und stand auf " guten Morgen ich sagte doch wir gehen  zusammen zur Schule erst recht wegen das von gestern " als er das sagte fing ich leicht an zu zittern doch es hörte plötzlich auf als er seine Hände auf meine Schultern legte und lächelte.

Wir verabschieden uns von meiner Mutter bevor wir zur Schule gingen ich war den ganzen Weg in Gedanken versuchen was er merkte. "Was los" fragte er und holte mich aus mein Gedanken raus "ähm nix hatte nur ein merkwürdigen Traum gehabt" erklärte ich ihn.

Er hörte mir neugierig zu er war sehr interessiert gewesen was mich zum lächeln brauchte ich sah dann zum Anhänger "der ist wunder schön nicht war" sagter er. Ich sah ihn an und nickte "sehr soger" sagte ich dann plötzlich fiese Worte zu hören "Hey du nix nutz hör auf den neuen  zu verblöden wir wollen nicht das der so wie du wirst" sagten welche aus unsere klasse.

Ich wurde sehr still plötzlich merkte ich das Mark nicht mehr neben mir stand und drehte mich zu den Jungs aus unsere Klasse.

Mark packte einen von ihnen am Kragen hoch "sag das noch einmal oder du wirst sehen was passiert! Wisst ihr eigentlich was ihr mit ein menschen macht ich glaube nicht also lasst sie in ruhe" er schrie die jungs an und lässt den anderen fallen.

Er kamm wieder auf mich zu er zog mich mit und plötzlich fing er ein Stein der auf mich geworfen wurde "diese Kinder ich hasse Menschen ich passe auf dich auf ja?" Sagte Mark zu mir und ließ den Stein fallen.

Ich sah ihn erschrocken an ich nickte als wir in der Klasse waren schaute ich den Anhänger wieder an.

Mark sah ihn auch an "das ist ein seltener edel Stein der soll dich schützen er schimmert blau wenn der in Licht hälst" ich sah ihn an "wo her weißt du das?" fragte ich ihn. Er sah mich an und lacht etwas " den hast du von mir ich finde so etwas blau steht dir" als er das sagte wurde ich etwas rot und sah weg.

"Ey schau nicht weg" sagte er beleidigt zu mir was mich zum lachen brachte.

Laufend des Tages musste mich Mark hin und wieder vor einigen Schülern schützen weil er unbedingt wollte das ich mit raus sollte in den Pausen.

Als die Schule vorbei war gingen wir beide wieder zusammen "es tut mir so leid" kam von meinem Lippen was ihn sehr wunderte "Hey dir muss nix leid tuhen ist mein Ding wenn ich dich beschütze will klar" sagte er ernst zu mir was mich sehr erschreckte.

Ohne das ich es merkte leuchtet der Anhänger auf als wir uns kurz umarmt hatten als verabschieden und ich ging rein.

"Wie ich Schule hasse" sagte ich laut meine Mutter bekam es mit und kam zu mir " kleines das wird schon igen wann hört es auf und leider gibst ya keine perfekte welt" als sie das sagte dachte ich nach was im Traum war alle waren so lieb gewesen zu mir ich konnte ich sein.

Als wir zu Abend gessen hatten hatte ich noch ein Bad genommen und sah den Anhänger an "hm sieht so aus ob er ein eigen Leben hätte".

Ich ging aus der Wanne und brachte meinen nackten Körper als mir das Shirt von Traum anzogte "so ab ins Bett vielleicht habe ich wieder so ein schönen traum".

Ich ging mich hin legen und schlief schnell ein und wurde durch eine liebe Stimme geweckt.

"Hey guten Morgen y/n" sagte jemand zu mir.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top