Kapitel: 1

Wehe es schreibt noch einer, dass ist Konan vergessen hätte!
Das ist ernst gemeint, die Kommentare nerven einfach nur noch. Und auch nicht aus Spaß, weil das jetzt hier steht.

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Es war drei Uhr nachts, als Riko glaubte Stimmen zu hören. Leise öffnete sie ihre Zimmertür und lauschte. Es waren tatsächlich Stimmen zu hören. Sie schlich zum Zimmer ihrer Mutter, öffnete leise die Tür und flüsterte: „Mama." Doch ihre Mutter reagierte nicht und sie stupste sie solange an, bis sie aufwachte.

„Was ist denn Riko?", fragte Misaki verschlafen.

„Da sind Einbrecher", antwortete sie. Sofort war Misaki hellwach.

Zusammen schlichen die Beiden die Treppe runter. Die Stimmen wurden immer lauter. Misaki bog in die Küche ab und holte sich eine Bratpfanne. Riko lauschte den Stimmen. Irgendwie hörten sie sich nach den Akatsuki an, aber das konnte ja nicht sein. Immer hin waren die Akas ein Teil aus Naruto.

Langsam öffnete Misaki die Wohnzimmertür. „Leute ich glaub da ist jemand", sagte einer der Einbrecher. Sofort stieß sie die Tür ganz auf und schlug mit der Bratpfanne auf die erst beste Person ein. Diese versuchte, vergeblich, sich vor den Schlägen zu schützen. Riko trat ebenfalls ins Wohnzimmer und ihr stockte für ein Moment der Atem. Dann rief sie: „Mama hör auf! Du tötest Kisame noch!" Sofort hielt Misaki inne. Sie saß schon auf Kisame, der sich schützend die Arme vors Gesicht hielt.

„Das ist einer von dieser Verbrecherbande, von der du mir immer erzählst?" Riko nickte. Sofort ging Misaki von Kisame runter und stellte sich schützend vor ihre Tochter. Mit der Pfanne deutete sie auf die Akatsuki. „Wenn ihr nur einen Schritt geht, bekommt ihr's mit meiner Bratpfanne zu tun", sagte sie drohend. „Mama, die tun uns nichts", versuchte Riko ihre Mutter zu beruhigen. Diese schaute ihre Tochter perplex an. „Die tun uns nichts?! Das sind Mörder! Und du glaubst, dass die uns nichts tun?!" Riko nickte. Ihre Mutter schaute wieder die Bande an. „Okay, was macht ihr hier?", fragte sie und deutete mit der Pfanne auf jemanden. Sie konnte nicht erkennen wer es war, da kein Licht an war. Dieses schaltete Riko ein und alle wurden für einen Moment geblendet. Dann antwortete ein Junge mit schwarzen Haaren. „Wir sind von Akatsuki. Wie wir hier hin kommen, wissen wir selber nicht." Misaki nickte langsam. Sie ließ ihren Blick über die Personen schweifen und er blieb an jemandem mit blonden Haaren hängen. Das merkte Riko und sie zerrte ihre Mutter in die Küche. „Ist das nicht der Typ, von dem du die ganzen Poster und Kuscheltiere in deinem Zimmer hast?" Riko nickte. „Und bitte blamier nicht vor ihnen. Vor allem nicht vor IHM." Misaki nickte und ging zurück ins Wohnzimmer. Riko rannte in ihr Zimmer riss die Poster von den Wänden und versteckte die Tiere im Kleiderschrank.

„Und was wollt ihr hier?", fragte sie wieder Itachi. Dieser zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung."

„Und wo wollt ihr wohnen?" Wieder zuckte er mit den Schultern. Misaki grinste. In dem Moment kam Riko zurück ins Wohnzimmer.

„Ihr könnt bei uns wohnen", hörte sie ihre Mutter sagen. Alle schauten sie perplex an. „Wir sind gefürchtete Mörder, habt ihr vor uns keine Angst?", fragte jemand mit orangenem Haar. Riko schüttelte den Kopf. „Hier in unserer Welt seid ihr nur Anime beziehungsweise Manga Figuren. Das heißt, ihr existiert nicht wirklich. Ihr existiert nur in der Phantasie der Menschen. Also, wollt ihr jetzt hier wohnen oder nicht?" Einer hüpfte rum. „Oh ja, Tobi will, Tobi will!" Der Anführer verdrehte genervt die Augen und sagte: „Da wir nirgendwo anders hin können... Wenn es keine Umstände macht." Innerlich jubelte Riko.

„Setzt euch doch bitte aufs Sofa", bat Misaki an. „Möchtet ihr etwas trinken?" Alle winkten ab.

„Also, meine Tochter kennt euch, ich aber nicht. Deshalb würde ich gerne eure Namen wissen." Der Orangehaarige fing an. „ Mein Name ist Pain und ich bin der Anführer von Akatsuki. Akatsuki heißt in eurer Sprache übrigens Dämmerung." - „Faaalsch!", warf Riko ein. Pain schaute sie verwundet an. „Dein richtiger Name lautet Nagato, nicht Pain!" Dem Leader klappte fast das Kinn runter. Der Blonde machte weiter. „Ich bin Deidara und liebe Explosionen." - „Art is a BANG!", rief Riko und sprang begeistert auf. Deidara musste grinsen. „Ich bin Sasori und ein hervorragender Marionetten- Spieler", sagte der Rothaarige. „Ich bin Tobi und Tobi is a good Boy!", stellte der Maskierte sich vor. Riko nickte nur. „Zetsu, und ich beseitige unsere Spuren." Misaki guckte ihm verwirrt an. „Du bist eine Pflanze?" Zetsu nickte.

„Itachi Uchiha, ich bin ein Clanmörder."

„Kisame Hoshigaki, ich bin ein Hai." - „Du bist ein Fisch!", rief Deidara. „Hai!" - „Haie sind auch Fische!" - „Dann bist du halt ein Wal!" - „Wale sind Säugetiere!" Kisame verstummte.

„Ich bin Hidan und opfere Menschen", machte Hidan ungehindert weiter.

„Kakuzu. Ich kümmere mich um die Finanzen von Akatsuki."

„Das ist ja alles schön und gut, aber Jungs... Warum seid ihr eigentlich so jung?", fragte Riko. Alle verstummten. Das war bis jetzt niemanden aufgefallen. Sie sprangen sofort auf, auf der Suche nach einem Spiegel.

Etwas bedröppelt kamen sie wieder zurück.

„Das wäre jetzt geklärt. Aber um sicher zu gehen, dass ihr keine Scheiße baut, stellen wir ein paar Regeln auf", fing Riko ihren Aufsatz an. Misaki holte sich ein DIN-A3 Blatt und schrieb alles mit.

„1. Niemand wird getötet, gefressen, verkauft, oder ähnliches.

2. Nichts wird kaputt gemacht. Vor allem wird nichts gesprengt." Sie schaute Deidara an.

3. Zur Sicherheit aller gebt ihr eure Waffen ab. Außerdem wird kein Chakra benutzt.

4. Da ihr jetzt hier wohnt müsst ihr im Haushalt helfen.

5. Niemand wird vergewaltigt.

6. Niemandem wird gedroht.

7. KEINER wird ohne meine Erlaubnis in ein Genjutsu eingesperrt.

8. Und ihr hört auf mich und meine Mom. Auch du Pain.", beendete Riko ihren Vortrag. Die Bande nickte langsam.

„Okay...jetzt müssen wir uns noch überlegen, wo ihr schlafen könnt. Zwei können bei mir, zwei bei Mom, zwei im Gästezimmer und drei im Wohnzimmer." Hidan grinste pervers. „Ich weiß schon, wo ich schlafe." Riko räusperte sich. „Hidan Schatz, beachte doch bitte Regel Nummer 5." Hidan guckte auf das Blatt und sagte nichts mehr.

„Also... Deidara und Sasori schlafen bei mir, Kakuzu und Tobi bei Mom, Itachi und Kisame im Gästezimmer und Hidan, Zetsu und Pain im Wohnzimmer. Hat jemand Einwände?", legte Riko fest.

Keiner sagte etwas. „Dann können wir ja alles vorbereiten

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