4.Kapitel - Das Ritual

"AUSSTEIGEN! ALLE AUSSTEIGEN!"

Die Stimme des Busfahrers schallte laut durch den endlosen Gang.
Lilly stand bereits dort, aber keiner ging vorwärts. Es würde wohl etwas dauern, bis sich der Weg vor ihr leerte. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte sie endlich zwei Schritte gehen. Während sie warteten sprach fast niemand. Alle waren zu aufgeregt um irgendwas zu sagen.

Es dauerte mindestens 20 Minuten bis Lilly endlich hinaus kam. Als sie die Stufen hinunter ging, musste sie ihren Blick auf ihre Füße richten, denn sonst wäre sie über ihren Koffer gestolpert.
Sie hörte schon die entgeisterten Ausrufe von einigen Kindern und gesellte sich verwirrt zu ihren neuen Freunden.

"Was ist los?", wollte sie verwirrt wissen. Jake und Tyler wandten sich ihr genervt zu.
"Wir sind doch nicht da", erklärte Tyler. Sie seufzte enttäuscht.
"Wo müssen wir denn jetzt noch hin?", fragte sie, in der Hoffnung der Weg wäre nicht allzu lange. Jake wies mit seinem Kinn in die Richtung eines Schiffes. Sie sah ihn erstaunt an und er zuckte unschuldig mit den Schultern.

"ALLE SCHÜLER AUF DAS BOOT! GEPÄCK BITTE BEI EUCH BEHALTEN UND STELLT EUCH WENN MÖGLICH HIN!"
Die drei folgten zusammen mit 2000 anderen Schülern dem Befehl, der durch das Mikrofon gebrüllt worden war.

Sie gingen die große Planke hinauf und blieben auf dem Deck stehen. Lilly sah sich erstaunt um. Das Schiff war ziemlich groß und die Kinder standen, wie auf einem Schulhof, in kleinen Gruppen zusammen. In wenigen Minuten war das Boot voll und fuhr los. Es war überraschend schnell und schoss über das tief blaue Wasser.

Lilly starrte bis zum Horizont und beobachte bewundernd die glitzernden und funkelnden Spiegelungen auf den Wellen. Sie sah zu der Sonne empor. Der Himmel war wolkenlos.
Ihr Blick wanderte wieder zum Horizont, wo eine kleine Insel langsam näher kam.
"Jake, sag mal was ist das für eine Insel?". Sein Blick folgte ihrem Finger, der in die richtige Richtung zeigte.

"Weiß ich nicht", meinte er nur. Sie sah gespannt zu, wie die Insel größer und größer wurde. Mit der Zeit konnte sie erkennen, dass ein kleiner Berg, nicht klein genug für einen Hügel, auf der Insel war. Die Insel schien beinahe nur aus ihm zu bestehen. Um ihn herum lag ein wenig Strand, mehr aber auch nicht.

Das Schiff umrundete die Insel einmal und Lilly sah verwirrt zu dem schwarzen Stein. Es gab drei riesige Bögen die grob auf dem Felsen zu erkennen waren.
Einer bestand aus klarem hellblauem Wasser, das aus einer unbestimmten Quelle floss.
Der zweite, war ein Pflanzenvorhang. Dichte Lianen-Stränge verdeckten, dass was dahinter verborgen lag.

Der dritte Eingang war absolut unnatürlich. Eine Feuerwand legte sich in der Form eines Bogens auf den Stein.
Erst da fiel ihr auf, dass es ein viertes Tor gab. Der Berg verschloss sich nicht zu einer Spitze. Ein großes Loch führt ebenfalls hinein. Sie starrte verblüfft auf die vier Eingänge.

"DIE SCHÜLER UND SCHÜLERINNEN DER 1. KLASSE BITTE ZUM WASSERTOR. ALLE ANDEREN BITTE ZUM ENTSPRECHENDEN EINGANG", dröhnte die Stimme wieder aus dem Lautsprecher, während das Boot langsam an einem breiten Steg hielt. Wieder wurde die Planke ausgefahren.
Lilly hielt sich dicht an Tyler und Jake, denn wie sie heraus gefunden hatte, waren sie ebenfalls in der 1. Klasse. Erneut begann ihr Herz vor Aufregung zu rasen und sie musste einmal tief ein und ausatmen, damit sie sich beruhigte.

Die kleine Gruppe von 1. Klässlern blieb vor dem Tor stehen und Lilly entdeckte Mr Trenley. Er nickte ihr kurz zu und sie lächelte ihn an. Es war komisch ihn nicht mehr in gewöhnlicher Kleidung zu sehen. Sein grauer Anzug wurde halb von einem schwarzen Umhang verdeckt und eine dunkelgraue Krawatte lag auf seinem weißen Hemd.
"Ich wünsche euch allen einen guten Tag", rief er ihnen zu.

"Guten Tag Mr....", kam ein tiefes Brummen von den Schülern.
"Ihr werdet euch jetzt sicher fragen, wie ihr zu der Akademie kommt." Zustimmendes Nicken. "Nun, da wir verdeckt von den normalen Menschen leben, gibt es in diesem Berg ein Portal, dass euch in eine Nebendimension bringt. Dort werdet ihr auf dem Weg zum Hauptgebäude landen. Bevor ich euch allerdings erkläre wie es weiter abläuft, müssen wir erst einmal durch das Tor", bestimmte er.

"Und wie sollen wir das bitte anstellen?", fragte die Stimme von Masie Drake, von nicht allzu weit hinter Lilly, genervt.
"Das wollte ich grade erklären, Mrs Drake", meinte Mr Trenley nur, ohne auf ihre Tonlage einzugehen. "Wir wählen jedes Jahr zum Eintreten das Wassertor, da es am ungefährlichsten ist. Direkt hinter dem Wasser liegt auch schon das Portal. Das Einzige worauf ihr achten müsst... Mrs Lensley und Mrs Brandlon, würden Sie Ihre bitte Aufmerksamkeit nach vorne richten?", sprach er zwei Mädchen an, die sofort peinlich berührt die Köpfe senkten.

"Also, ihr müsst darauf achten, dass ihr bevor ihr durch das Tor geht ein paar Sekunden nach eurem Nachbar geht. Sonst lauft ihr alle aufeinander auf. Und ihr müsst euch keine Sorgen machen, dass das Wasser euch erdrückt. Also wer möchte zuerst?", fragte er und sah sich um. Als niemand sich meldete blieb sein Blick bei Lilly hängen.

Wehe..., dachte sie nur warnend und zog herausfordernd die Augenbrauen hoch.
"Mrs Kors!", rief er dann nur. Sie funkelte ihn wütend an. "Nicht so zögerlich! Na kommen Sie". Sie starrte ihn immer noch böse an, drängte sich jedoch nach vorn und blieb vor ihm stehen. Tyler klopfte ihr noch kurz auf die Schultern bevor sie Mr Trenley fragend ansah.
"Na los! Einfach hindurch gehen", munterte er sie auf, woraufhin er misstrauisch angestarrt wurde.

Vorsichtig streckte sie ihre Hand hervor und konnte ein Schaudern nicht unterdrücken, als das kalte Wasser sanft um ihre Hände strich. Sie hatte eigentlich erwartet, dass sie nach wenigen Zentimetern auf Widerstand treffen würde, aber es geschah nichts dergleichen. Sie steckte Stück für Stück ihre Hand hinein.

"Nun mach schon!", drängte ihr Lehrer sie. Mit geschlossenen Augen trat sie einen Schritt vor. Für Sekunden drehte sich alles um sie, dann trat sie hinaus. Sie stand auf einem schmalen Weg mit Pflastersteinen. Hinter ihr glänzte ein silberner Schleier in der Größe des Wassertors. Sie sah sich erstaunt um und ging ein paar Schritte den Weg entlang. Mit offenem Mund starrte sie auf die Landschaft.

Tief grüne Wiesen erstreckten sich Kilometer weit. Blumen besprenkelten das Grün mit anderen Farben. Weit links fing ein kleiner Wald an. Bunte Schmetterlinge flatterten friedlich durch die Luft und auf der rechten Seite grasten ein paar scheue Rehe, die erschrocken die Köpfe hoben, als immer mehr Schüler aus der Wand liefen. Als die Letzten durch das Tor gingen, waren sie schon längst davon gesprungen.

Mr Trenley drängte sich an den Schülern vorbei und hielt vor ihnen.
"So.... da wir das nun geschafft hätten, werden wir zum Hauptgebäude gehen. Der Weg ist nicht sehr lang, aber wir sollten trotzdem zügig gehen. Also nicht trödeln! Die anderen werden euren Aufenthalt vorbereiten und sich dann ebenfalls in den Saal gesellen", seine Stimme hallte verständlich über die Schülergruppe hinweg und er ging zielstrebig den Weg entlang. Lilly gesellte sich erneut zu Tyler und Jake und zu dritt liefen sie knapp hinter dem Lehrer hinter her.
Langsam wurden die Schatten von mehreren Gebäuden immer größer. Während Lilly beobachtete, wie das Grundstück immer näher kam, ließ sie ihre Sinne die Umgebung spüren.
Eine leichte Brise strich sanft über ihre Haut und Sonnenstrahlen kitzelten ihr im Gesicht, sodass sie ein Niesen unterdrücken musste. Der Duft von den Blüten überforderte sie fast. Gänseblümchen, Mohn, Narzissen, Sonnenblumen, Vergissmeinnicht, Rosen und viele mehr. Leises Summen kam bis zu ihrem Ohr. Bienen schwirrten friedlich von Blütenkelch zu Blütenkelch.

"Lilly?!", rief Jake laut und schüttelte sie. Sie schrak auf und sah ihn dann böse an.
"Was kann ich dafür, dass du tagträumst!", rief er und lachte leise auf, als sie empört widersprechen wollte. "Jedenfalls wollte ich eigentlich fragen, ob du aufgeregt bist".
"Aufgeregt?!", rief sie und schüttelte den Kopf. "Ich sterbe gleich vor Nervosität!". Tyler musste nun auch lachen.

"Nur noch wenige Minuten!", rief Mr Trenley ohne zurück zu blicken.
Lillys Herz raste.

Zwei riesige Häuser lagen hintereinander an der rechten Seite. Das vordere war aus Beton auf dem mit dunkelgrauer Farbe ein schöner Grundton gemalt worden war. Schlichte Farben verzierten die Wände, sodass es nicht langweilig aussah. Ein Flachdach ließ das Gebäude aussehen, wie einen Kasten und erinnerte sie an ein Schulhaus.

Vielleicht war es das Hauptgebäude?
Mit jedem weiteren Schritt konnte Lilly mehr Details des riesigen Geländes sehen. Und mit riesig meinte sie wirklich RIESIG!

Hinter dem grauen Kasten stand ein Haus aus roten Backsteinen. Es war nicht mal halb so groß wie das davor. Das Graue hatte mindestens vier Etagen, während das Rote höchstens zwei hatte. Anders als das erste, hatte es kein Flachdach, sondern ein Satteldach mit dunklen welligen Ziegeln. Es erinnerte Lilly an eine Art Bauernhof.
Zu ihrer Linken sah sie einen kleinen Park. Er war nicht besonders groß, aber würde einen gute Pausenplatz bieten.
Sie waren nicht mehr weit weg und bald würde sie mit den anderen Schülern im Haupthaus sitzen.

Mit der Zeit konnte sie einen großen Brunnen erkennen. Ein kleineres Becken schwebte zwei Meter in der Höhe und Wasser floss in das große Hauptbecken.
Der Brunnen verdeckte die Sicht auf vier kleinere Häuser. Sie hatten alle die gleiche Größe und Struktur, waren allerdings anders gestaltet.
Ihnen blieb keine Möglichkeit die Häuser weiter zu betrachten, denn die Gruppe hielt staunend inne. Sie standen vor dem roten Backsteinhaus.

"Also! Wir sind endlich bei dem Haupthaus, das Rote hier hinter mir, angekommen", rief der schwarzhaarige Mann und wies auf das entsprechende Gebäude. "Es wird unteranderem auch Gemeinschaftshaus genannt, aber wie es euch lieber ist". Er lächelte verschmitzt in die aufgeregten Gesichter. "Die anderen Schüler der Akademie dürften bereits innen auf euch warten. Aber bevor ihr alle hinein stürmt gibt es noch eine Sache zu klären", fing er an zu erzählen.

Würde er jetzt von der Prüfung erzählen?, fragte Lilly sich.
"Wir werden geordnet hinein gehen, ihr braucht keine zweier Reihen zu bilden. Es reicht, wenn ihr nicht drängelt. Alle 1. Klässler finden sich bitte sofort auf der linken Seite wieder. Versperrt nicht die Tür und setzt euch noch nicht hin, verstanden?", fragte er und die Schüler und Schülerinnen bejahten laut. "Gut. Danach folgt ihr bitte einfach den Befehlen der blondhaarigen Frau, die hinten links in der Ecke stehen wird, und des rothaarigen Mannes der in der Mitte stehen wird. Na dann, hopp hopp!", rief er und ging durch das große hölzerne Tor.

Lilly ging gemeinsam mit den anderen Kindern nacheinander durch die Tür. Um ihre Koffer brauchten sie sich längst keine Sorgen mehr machen, denn sie hatten diese vor dem Portal stehen lassen. Mr Trenley hatte gesagt, dass die älteren Schüler sie mitnahmen.

Sie war eine der vordersten, als sie hinein gingen und stellte sich eher nach hinten in den Raum. Jake und Tyler standen dicht bei ihr und auch einige andere ihr inzwischen bekannte Gesichter waren dort. Es beruhigte Lilly zum Teil, dass auch die anderen nicht wussten, was nun geschah. Es war augenblicklich still geworden, als sie herein gekommen waren. Vor ihr standen Tische, viele Tische und auf fast jedem Platz saß jemand.

Auf der gegenüberliegenden Seite war eine breite Tafel zu sehen, an der die Lehrer saßen. Sie trugen alle den gleichen dunklen Umhang wie Mr Trenley.
"Name?", ertönte eine durchdringende Stimme über die vielen nervösen Köpfe hinweg.
Lilly musste einfach wissen, was für eine Prüfung bevorstand. Sie streckte sich und stellte sich auf die Zehenspitzen, konnte aber nichts erkennen. Bald darauf gab sie es auf und verfluchte sich innerlich, dass sie nicht auf die andere Seite gegangen war.

Plötzlich ertönte lauter Applaus und ein kleiner Junge mit Brille gesellte sich mit hochrotem Kopf in die Masse. Er ließ sich auf einem Stuhl nieder und wurde sofort von den Älteren freundlich empfangen. Wieder kam Applaus und die Nächste setzte sich in die Menge. Langsam und von Applaus begleitet, gingen immer mehr Kinder zu den Tischen und die Reihe die sich langsam vorwärts schob wurde immer kleiner.

Lilly glaubte schon, dass diejenigen, die unmittelbar in ihrer Nähe standen, ihren Herzschlag hören mussten, so nervös war sie. Ihr Atem ging unruhig und sie hatte das Gefühl sie würde bald hyperventilieren. Vergeblich versuchte sie immer wieder sich zu beruhigen.
Vor Aufregung entging ihr beinahe, dass der Junge direkt vor ihr bereits vorschritt.
"Name?", fragte die gleiche Stimme und Lilly konnte sie einer älteren Dame mit blondem Haar und grauen Augen zu ordnen. Sie trug eine graue Brille und musterte ihren Gegenüber. Der Junge antwortete ruhig.

"Zack Huxley".

Wie konnte er nur so ruhig bleiben?!, fragte Lilly sich verblüfft.
Er schien schon zu wissen, wie das Ganze ablief. Zack Huxley ging mit sicherem Schritt zu einer Art Altar. Schwarzer Fels, wie der des Portalberges war zu einem Tisch verformt. Bunte Muster verzierten das glatte Gestein. Die Form ähnelte einem Weinglas, nur in eckig und zusammengedrückt. Vier schwarze Kelche ragten aus dem Stein. Die Linien auf dem Stein waren wirr verlaufen, doch je höher es führte, desto mehr teilte sich das Ganze auf. Eine der vier Farben erreichte je einen Kelch.

Ein dunkles Blau führte zu dem ganz links. Dort endeten sie auch und Lillys Blick wanderte zum nächsten Krug. Dort blitzen und funkelten grüne Linien auf. Sie schimmerten in den verschiedensten Grüntönen. Als nächstes kam ein Kelch mit weißen Linien. Sie erinnerten sie an Schnee und zugleich an Wolken. Der letzte Kelch war mit roten Linien geschmückt. Sie flackerten ein wenig mehr, als die anderen und Lilly hatte das Bild einer kleinen tanzenden Flamme vor Augen.

Der Junge lief zielstrebig und lässig zu dem blauen Kelch.
Die Frau folgte ihm und legte kurzzeitig ein kleines blaues Ding auf seinen Finger. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper und erst da fiel Lilly auf, dass die meisten Lehrer sich neugierig nach vorne gelehnt hatten. Totale Stille herrschte im Saal und alle Augen folgten den Bewegungen des schwarzhaarigen Jungens. Er hielt seinen Finger über den blauen Kelch und eine Flüssigkeit tropfte hinaus.

War das sein Blut?!, fragte Lilly sich panisch.
In dem Kelch flackerte ein blaues Licht, doch es veränderte sich nicht großartig.
Was wollten sie denn, was passiert? Eine Frage nach der anderen schossen ihr durch den Kopf. Und auf eine Frage nach der anderen hatte sie keine Antwort.
Der Junge ging weiter und wieder tropfte etwas aus seiner Hand. Das grüne Licht wies auch keine Veränderung auf.

Das nächste Licht, blieb ebenfalls wie es war. Ein sachtes weißes Flimmern.
Nun ging er zum nächsten und letzten Licht. Es flackerte und züngelte wild umher.
Wie eine Welle lehnten sich die meisten Lehrer zurück und einige sahen ziemlich enttäuscht aus.
Ein letztes Mal ließ Zack Huxley etwas aus seinen Fingern laufen.

Als der Tropfen das Licht berührte, explodierte die Flamme plötzlich. Innerhalb weniger Sekunden füllte sie den ganzen Kelch aus und loderte, wie ein Flammenwerfer.
Genauso schnell, wie das Feuer gewachsen war, schrumpfte es auch wieder.
Es gab erstaunte Ausrufe, mehr aber auch nicht.

Er drehte sich, mit einem zögerlichen Seitenblick zu den Lehrern, um und ging in die Richtung eines großen rothaarigen Mannes, der dunkelgrüne Augen hatte.
Kurz bevor der Junge bei ihm war dröhnte seine Stimme durch den Saal.
"Zack Huxley! Team weiß!". Er verschwand in den Reihen und Lilly starrte zurück zu der Frau die sie auffordernd ansah. Mit zittrigen Beinen ging sie zu ihr.
"Name?", fragte sie und ihre Stimme klang schon so vertraut, dass sie sie ein wenig beruhigte. Als sie nicht antwortete, lächelte sie sie aufmunternd an.

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Hallou again😊

Auch wenns die meisten wahrscheinlich nervt, wollt ich wissen wie ihr die Story bis jetzt findet.
Würd mich echt über Kommis freuen 😅

Und vielen lieben Dank, dass ihr meine Geschichte lest💕😊

Dann bis denne (zumindest solange, bis ich euch weiter mit Fragen nerv xD)
LG
cxtlover

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