Sie Hat Recht
Pov Hermine :
Ich war einfach disapperiert als ich den Spruch von dieser... dieser... diesem Wesen gehört hatte. Wie konnte sie nur!? Aber sie hatte ja recht, ich war für immer gezeichnet, immer wenn Lucius und ich Sex haben würden, würde er es sehen! Ich war schon bei so vielen Heilern, auch bei Heilern für schwarze Magie, aber alles hatte nicht gebracht! Gut, ich wusste dass Professor Snape mit hätte helfen können, ich glaube er hätte bestimmt Rat gewusst, aber dafür war mein Stolz zu hoch, zu groß war die Wahrscheinlichkeit dass er mich auslachen und einen dummen Spruch loslassen würde. Ich war dorthin apperiert wo mich niemand finden würde, die heulend Hütte würde immer gemieden, selbst Tiere kamen hier nicht her! Nur Werwölfe kamen hier hin, zwar war es Vollmond, aber soweit ich wusste war außer Lupin noch nie ein Werwolf hier gewesen. Es wurde immer kälter, ein Sturm zog auf, aber wohin sollte ich?! Meine Eltern hatten ihr Gedächtnis verloren, Hogwarts war fertig, und zu Lucius wollte und konnte ich nicht mehr zurück. Ob er mich wohl suchen würde? Was wäre würde er mich hier finden?!
Kurze Pov Lucius :
Wo könnte sie nur sein? Ich habe alles abgesucht, aber nirgends war sie zu finden! Mir viel kein anderer Plan ein, ich zog den Ärmel meines Hemd nach oben und berührte das Dunkle Mahl. Innerhalb weniger Sekunden waren meine Freunde da, schnell schilderte ich die Lage und sofort halfen sie mir Hermine zu suchen. Falls sie Hermine finden sollten, dann sollten sie sie so schnell wie möglich zu mir bringen oder mich informieren. In solchen Situationen konnte ich mich wirklich auf meine Freunde verlassen.
Pov Hermine :
Lucius... Ob er mich wohl suchen würde...? Und wie würde er reagieren? Ich fing langsam aber sicher an zu zittern. Warum musste es ausgerechnet heute Sturm geben! Gut dass bei mir immer alles perfekt läuft. Langsam aber sicher liefen mir Tränen die Wangen hinunter. Mist, jetzt musste ich auch noch anfangen zu heulen! Plötzlich hörte ich das Knarzen der Eingangstür. Kam da jemand, oder war das nur der Wind? Schnell rappelte ich mich auf und lief so schnell und leise wie möglich die Treppe in den 2. Stock hinauf. Während ich nach oben lief, schalt ich mich für meine eigene Dummheit! Wie dumm ich doch war, wer sollte denn schon in das verlassene Haus reinkommen, wo es doch angeblich so viele Werwölfe gab?! Doch kaum war ich oben, hörte ich das Knarzen von schweren Schuhen auf den morschen Dielen. Oh Gott, da kam doch jemand!Erschrocken sprang ich auf und drückte mich in die hinterste Ecke. Ich zitterte unbewusst, wer könnte das nur sein!? Die nächsten Sekunden kamen mir wie in Zeitlupe vor, die Tür schwang auf eine nasse, vermummte Gestalt trat ein. Sie drehte sich nicht um, sondern zog nur einmal die Luft tief in die Nase ein. Ich konnte fast hören wie er leise lachte, er bückte sich leicht und im nächsten Moment hörte ich wie sich ein Schlüssel im Schloss drehte. Scheiße, ich war mit der Person in einem Raum eingesperrt! "Ich rieche dich," sprach die Person und ich stellte fest, dass es ein man war,"Na komm schon raus, dass erspart mir das suchen." sagte er nun lauter. Ich jedoch blieb starr vor Schreck hinter den Stapel alter Haushaltsgeräte gekauert, hinter dem ich mich versteckt hatte. Und da viel es mir wie Schuppen von den Augen, der Mann dort vorn musste ein Werwolf sein, wie hätte er mich sonst riechen können?! Bitte lass ihn seinen Trank genommen haben, dachte ich panisch bei mir, ich will nicht sterben!
Der Mann suchte unterdessen weiter nach mir, er lachte leise:"Ach Miss Granger, sie hätten auch gleich rauskommen können, war doch klar ads ich sie finden würde!" hörte ich seine Stimme von etwas weiter weg. Ich überlege fieberhaft, was war die Schwäche von Werwölfen? Mir fiel gerade keine ein... Verdammt, wo war er denn jetzt? Leicht panisch schaute ich nach links und rechts, aber nirgendwo war auch nur eine Spur von einem Werwolf. "Suchen Sie mich etwa?" fragte plötzlich eine seidige Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und wollte schon einen Schritt nach hinten stolpern, da griff er mein Handgelenk und hielt mich fest.
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