Songs of Desires [1] - Laito Special
Ayaka kollabierte nachdem sie sich in dem Spiegel gesehen hat, da ihr Organismus nicht bereit war für all diese Belastung.
Subaru ging gerade an ihrem Zimmer vorbei als er merkte das ihre Tür offen stand, folglich musste er einfach reinsehen um sicherzugehen ob es ihr gut ginge. Er erblickte sie auf den Boden schwitzend, schweratmend und total erschöpft. Er lief sofort zu ihr und nahm sie in den Arm, er streifte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nahm sie im Braut-Stil hoch.
Ayato spazierte gerade durch die Gänge als er Subaru und Ayaka erblickte.
,,Subaru?! Was soll das?! Wohin bringst du sie?!"
,,Reg dich ab! Siehst du nicht das es ihr nicht gut geht? Ich bringe sie zu Reiji.", erwiderte Subaru genervt und ging den Gang runter.
Ayato riskierte einen Blick in Ayakas Zimmer und machte anschließend die Tür zu.
,,Warte Subaru!"
Subaru hielt an und drehte sich zu seinem Bruder mit einem fragenden Blick.
,,Ich komme mit."
|Reijis Zimmer|
,,Was glaubst du hat sie Reiji?", fragte Subaru einwenig angespannt.
,,Ich kann es noch nicht hundertprozentig sagen, aber ich würde auf einen plötzlichen Kreislauf Aussetzer tippen. Sie braucht viel Ruhe und Schlaf."
Reiji signalisierte seinen Brüdern das das Mädchen Ruhe bräuchte und sie den Raum verlassen müssen, was sie dann auch taten.
~~~~~~~~~
,,Subaru..."
,,Ja?"
,,Ich werde mich nochmal in Ayakas Zimmer einwenig umsehen, da ich einen Verdacht habe, das jemand bei ihr im Zimmer war bevor sie kollabiert ist."
,,Alles klar, ich werde unseren restlichen Brüdern davon erzählen."
,,Geht klar."
Ayato ging in Richtung Ayakas Zimmer und Subaru zog in die andere Richtung.
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Reiji saß neben der bewusstlosen Opferbraut und betrachtete sie.
Was um alles in der Welt ist los mit ihr? In letzter Zeit verliert sie ganz schön oft ihr Bewusstsein...Na gut, wir tragen auch einwenig Schuld daran, aber seit wie lang haben wir kein Blut getrunken? Vielleicht tragen die Mukami Brüder ja die Schuld?
Reiji brach seine Gedanken als er das leichte zucken in Ayakas Augen bemerkte.
Daraufhin machte das Mädchen auch ihre Augen langsam auf und sah sich erstmal einwenig um.
,,Wieder wach?", fragte der Vampir einwenig überheblich.
Das Mädchen tastete ihr Umfeld einwenig ab was bei Reiji für Kuriosität sorgte aber er kümmerte sich nicht weiter drum.
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I-Ich kann nichts sehen?
Meine Hand tastete mein Umfeld ab während meine Augen nichts wahrnahmen außer pechschwarze Dunkelheit.
Mir kamen langsam die Tränen ich versuchte sie zurückzuhalten, jedoch schon der Gedanke allein das ich vielleicht blind bin ist sehr beängstigend.
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,,Ist alles in Ordnung?",fragte Reiji der Ayakas Verhalten sehr merkwürdig fand.
Ihre Hände zittern,
Ihre Augen haben schon einpaar Tränen gebildet und ihre Atmung ist sehr instabil.
,,I-Ich..."
Das Mädchen war unsicher was sie sagen soll.
Sie hatte zwei Optionen:
1. Reiji die Wahrheit sagen
Oder:
2. Ihm die Wahrheit verschweigen
Wenn sie ihm die Wahrheit verschweigen würde dann hieße es für sie das sie das ganze Zimmer bis zur Tür durchqueren muss ohne etwas sehen zu können was dazu führt das Reiji ihr seltsames Verhalten in Frage stellen würde, und was solle sie ihm dann sagen?
Jedoch wenn sie ihm die Wahrheit erzählt dann würde er sie über jedes einzelne Detail fragen, und sie konnte ihm einfach nicht von den roten Augen erzählen....zumindest noch nicht.
,,R-Reiji...Ich..."
,,Ja?"
,,Ich kann nichts sehen..."
Das Mädchen konnte ihre Tränen einfach nicht mehr zurückhalten und das wollte sie auch nicht, der Gedanke blind zu sein ist schon traurig genug aber es dann auch noch einem Menschen zu erzählen der mit dir unter einem Dach lebt ist einfach unbeschreiblich schmerzhaft.
Reiji war wie versteinert, er sah das Mädchen einfach nur an und hörte wie sie schluchzte.
Er wusste einfach nicht was er in diesem Moment tun kann...
...außer....
,,Dankeschön..."
Er nahm sie in den Arm und drückte sie so fest er es nur konnte, er wollte sie einfach nie wieder loslassen.
,,Wo-Wofür denn?"
,,Du hast mein Tagebuch vor Ruki geschützt und das....das hatte ich einfach nicht von dir erwartet und deswegen wollte ich dir danken..."
Auch jetzt flossen Tränen, jedoch nicht nur aus Ayakas Augen, sondern auch aus Reijis.
Der Gedanke das sie ihn nicht mehr sehen kann ist schmerzhaft für ihn, da er sie liebt.
Das Mädchen umarmte Reiji und kniff ihre Augen fest zu.
Ich will nicht erblinden...Ich will mein Augenlicht behalten....
Als ob jemand ihre Bitte erhört hatte, machte Ayaka ihre Augen auf und die Dunkelheit fing an zu verblassen und Reijis Zimmer kam zum Vorschein.
,,R-Reiji? Ich kann wieder sehen?"
Diese Aussage klang mehr nach einer Frage als nach einem normalen Satz.
,,Was? Wirklich?"
Reijis Stimme klang ernst und erleichtert zugleich, er fühlte sich nur einwenig veräppelt.
Beide tauschten noch einpaar Worte aus was ihre kurzzeitige Blindheit angeht als Ayaka ihn dann fragte:
,,Was ist eigentlich passiert?"
Reiji klärte sie auf das Subaru sie gefunden hatte und Ayato zufällig auf die zugestoßen ist. Daraufhin seien Sie in Reijis Zimmer aufgetaucht und anschließend sei Ayaka aufgewacht.
,,Vielen Dank Reiji.", bedankte sie sich bei ihm und gab ihm ein Kuss auf die Wange.
Ich muss mich später noch bei Ayato und Subaru bedanken.
,,Ich würde gerne deine Dankbarkeit annehmen aber ich passe."
,,Wieso das denn?"
,,Nun, sagen wir es mal so: ich habe mich einfach für deine Aktion was mein Tagebuch angeht revanchiert und nichts weiter."
Ayakas Wangen röteten sich, da es ihr peinlich war, sie hatte gehofft das Ruki es für sich behält aber anscheinend waren es nur falsche Hoffnungen.
,,Es war wirklich eine edle Tat. Du bist ein mickriger Mensch, dachte ich zumindest aber....diese Tat bringt mich echt zum nachdenken..."
,,D-Danke Reiji."
Reiji verschränkte seine Arme und rückte seine Brille zurecht.
,,Nichts desto trotz, aber ich muss dich warnen."
,,Wovor denn? Noch einem Team von der Ersatzbank?...Moment! Es ist ein anderes Team von der Ersatzbank habe ich recht?!"
,,Ähm....nein."
Das Mädchen lehnte sich auf das Sofa und atmete erleichtert aus.
Für sie war es eine wirkliche Erleichterung das es nicht noch eine Vampir Brüderschaft gab, denn noch mehr Vampire kann sie einfach nicht ertragen.
,,Soll ich dich jetzt warnen oder willst du noch weiter deine Erleichterung genießen?"
,,Ja klar schieß los, ich kann meine Erleichterung weiterhin genießen."
,,Bezweifle ich."
,,Mich kann man nicht so leicht abschrecken."
,,Morgen wird es einen erneuten Vollmond geben."
,,Wie bitte was?"
,,Ich dachte nichts schreckt dich ab?"
,,Bro! Nein! Niemals! Nee! Ganz bestimmt NICHT!! Sowas mache ich nicht mit klar?? ALLES nur das nicht!!!"
,,Beruhige dich sonst verabreiche ich dir Penizillin und einen lähmenden Saft.", drohte Reiji und sah Ayaka ernst an.
Das Mädchen setzte sich hin um vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
,,Wieso ich?"
Ich habe Angst, das letzte Mal waren es zwar nicht alle aber fast alle und jetzt gab es ja noch Kou, Azusa und Ruki und die waren letztes Mal nicht dabei, aber dieses Mal haben sie Anwesenheitspflicht!
Ich erinnere mich ungern an der letzten Vollmond Nacht! Meine Haare, meine Schulter,mein Bauch und mein Fußgelenk mussten das letzte mal leiden wer weiß was jetzt kommt!!
Nein....wisst ihr was? Ich werde mich dieses Mal wehren!! Und ich meine es nicht nur mit Wörter, neeein dieses Mal folgen auch Taten!!
Ich werde heute Nacht noch die Küche besuchen müssen...
Ayaka hatte ihren Entschluss schon gefasst:
Sie würde sich Ultimativ wehren!
Reiji beugte sich vor und sah sie an.
,,Ich werde dir jetzt einpaar Informationen bezüglich dieser Nacht mitgeben, und eine davon ist mehr ein Befehl als eine Information!"
,,Ja...was auch immer schieß los..."
Der Vampir räusperte sich und nahm ein Schluck von seinem Tee.
Mist!! Ich habe die Einladung zur Teeparty von Ruki total vergessen!!! Wieviel Uhr ist es?!......12.30...Gut noch eine halbe Stunde...
,,Nun denn legen wir los. Erstmal ist es dir schon bekannt das diese Vollmond Nacht morgen stattfindet.
Die zweite Information basiert auf eine Vermutung aber ich glaube das wir unsere Kontrolle wieder um 12 Uhr Mitternacht verlieren und wieder um 1 Uhr dann wieder normal werden, also sind diese Zeiten für dich Tabu!
Und somit kommen wir zu der Bitte meinerseits:
Du wirst unter keinen Umständen dein Zimmer verlassen!! Und dieses Mal meine ich es ernst!! Wenn du dein Zimmer verlässt dann werden wir uns nicht für die Verletzungen entschuldigen!!"
Ayaka kicherte:
,,Ich genauso wenig..."
,,Wie bitte?"
,,Alles klar Kapitän! Ich werde morgen mein Zimmer nicht verlassen."
,,Hoffe ich doch, und nun geh raus ich habe noch was vor."
,,Ich auch!"
Das Mädchen verließ beleidigt seinen Raum.
,,Einfach unglaublich!"
Das Mädchen machte sich auf dem Weg zu den Mukami Brüdern um eine Runde Tee mit Ihnen zu trinken...
~|bei der Teeparty|~
Da saß sie nun, mit gesenktem Kopf versuchte sie ihren Schäm zu verstecken.
Ich bin letztendlich doch zu spät gekommen...
,,Ayaka-chan?"
,,Ja Kou?"
,,Wieso sitzt du so geknickt?"
,,Na weil....ich zu spät gekommen bin..."
,,AH!! Nur deswegen?? Pfft bitte!! Das ist doch nicht schlimm!! Lächle mal wieder!!"
Ayaka sah Kou an der sie voller Begeisterung und einem breiten Grinsen anstrahlte, da musste sie auch Lächeln.
,,Na bitte!! So ist es doch viel besser!!"
Das braunhaarige Mädchen lächelte.
Anschließend spazierte Ruki mit einem großen Tablett, darauf waren gleich große Teetassen angeordnet jedes mit einem anderen Muster.
Ruki platzierte das Tablett auf den Tisch und nahm eine rot-schwarze Teetasse und überreichte diese Ayaka.
,,Bitteschön, für unseren Gast eine Tasse Engelszauber Tee."
,,Vielen herzlichen Dank Ruki."
,,Gerngeschenen. Für meinen Bruder Azusa einen Rooibos Vanille Kräutertee."
,,Danke Bruder."
,,Gerne, Azusa. Einen Kamillentee für meinen anderen Bruder Kou."
,,Dankee!!"
,,Kein Problem. Einen Forest Nook Tea für Yuma."
,,Danke dir."
,,Immer wieder gern. Und zu guter letzt, einen Earl Grey Tee für mich."
Er platzierte den letzten Becher an seinem Platz und noch zwei kleine Teller mit Keksen in der Mitte.
,,Die Kekse im blauen Teller sind Zimtkekse, die in dem weißen Teller sind normale Butterkekse. Bitte sehr ich hoffe es schmeckt euch."
Letztendlich setzte auch er sich an seinem Platz.
Komisch...gestern hatte er sich ganz anders benommen...er meinte das er sonst nicht so kalt ist, aber...
,,Ayaka-chan!!"
Das Mädchen ließ fast vor Schreck ihre Tasse fallen.
,,J-Ja?"
,,Wann hast du eigentlich Geburtstag??", fragte Kou neugierig und biss in einem Zimtkeks rein.
,,Am siebten Dezember. Wies-"
,,Dezember? Das ist doch bald.", unterbrach sie Ruki woraufhin das Mädchen einfach nur nickte und an ihrem Tee nippte.
Hm...er hat den Tee gut getroffen.
,,Sag mal Ayaka...", nun meldete sich auch Yuma zu Wort.
,,Ja?"
,,Was sind eigentlich deine Hobbys?"
,,Ehm...Bücher lesen."
Als Ayaka dies sagte funkelten Rukis Augen leicht, er musste unbedingt wissen welches Buch ihr Lieblingsbuch ist:
,,Welches ließt du den am liebsten?"
,,Stoneheart Asylum."
,,Um was geht es?"
,,Um einen Mann der seine Frau vor vielen Jahren verlor und jetzt das Geheimnis von einer alten Ruine lüften will."
,,Klingt spannend.", mischte sich Yuma ein.
Das Mädchen nickte nur kurz und trank noch einen Schluck von ihrem gutzubereiteten Tee.
Es folgten weitere Fragen die dem Mädchen gestellt wurde und langsam aber sicher wunderte sie sich.
Kann es sein das sie das alles nur veranstalten weil sich Ruki mir gegenüber gestern nicht gerade toll verhalten hat?
Das Mädchen nahm einen Keks und stand auf.
,,Danke für den Tee und die Party aber Ruki falls du das alles wegen gestern veranstaltest, da musst du dir keine Sorgen machen. Es ist alles wieder ok."
Sie biss von ihrem Keks ab und verließ den Raum mit einem süßen Lächeln und einem kurzen Winken.
Die Mukami Brüder sahen ihr jetziges Verhalten als Bestätigung dafür das sie ihnen langsam aber sicher vertraut.
~~~~~~~~~~
Ayaka machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer als sie plötzlich ein unerträglicher Schmerz in ihre Augen überfiel.
Das Mädchen platzierte ihre zittrigen Hände auf ihre Augen.
Sie macht sich schnell auf den Weg ins Badezimmer. Sie nahm den Flur zu ihren Zimmer, da sie diesen schon mittlerweile sehr gut kannte.
Der Schmerz war mittlerweile so unerträglich das sie sich an die Wand anlehnen musste.
Langsam aber sicher erreichte sie das Badezimmer, und als es soweit war öffnete sie die Tür und sperrte diese gleich danach ab.
Das Waschbecken war fast vor ihr, aber da sie ihre Augen geschlossen hatte, um den Schmerz irgendwie erträglicher zu machen, hatte sie die kleine Pfütze die sich vor dem Waschbecken befand gar nicht gesehen und rutschte aus.
Beim fallen knallte sie ihren Rücken an das Waschbecken was ein leises Stöhnen aus ihr hervorgerufen hatte.
Mit ihren Rücken an das Waschbecken angelehnt fiel sie zu Boden.
Ihre Gedanken spielten verrückt, sie wusste nicht was sie tun sollte, sie war verzweifelt das es soweit gekommen ist.
Sie hatte Angst...
Und sie hasste diese Angst. Sie wollte für die morgige Vollmond Nacht vorbereitet sein, jedoch wie konnte sie das?
Ayaka spürte wie ihre Tränen flossen. Ihre Hand wusch automatisch die Tränen weg.
,,Was soll ich nur tun?", flüsterte das Mädchen.
Ihre Augen schmerzten immer noch aber sie konnte jetzt nicht aufgeben!
Sie lehnte sich an das Waschbecken an und stand auf.
Sie öffnete langsam ihre Augen um die Tür zu erblicken und aufzusperren.
Im Flur angekommen ging sie wieder in Richtung ihr Zimmer, jedoch ahnte sie nicht was für einen Fehler sie begangen hatte.
Beim runtergehen des Flurs merkte sie das was nicht stimmte als sie dann eine leicht geöffnete Tür erblickte.
Habe ich etwa meine Lektion nicht gelernt? Wieso muss ich so neugierig sein?
Sie öffnete die Tür...
Ein Klavier?
~~~~~~~~~~
Shu öffnete die Tür des Badezimmers, er hatte vor ein Bad zu nehmen, als ihn ein strenger und bekannter Geruch traf.
Er hatte das Licht im Badezimmer noch ausgeschaltet als er sich einwenig umsah.
Er bemerkte nichts auffälliges und dachte er habe sich nur was eingebildet.
Er machte das Licht an...
Seine blauen Augen weiteten sich als er zum Waschbecken rübersah.
Er ging langsam zum Waschbecken und sah den Boden an.
Ayaka?
Er platzierte seine Finger in die kleine Pfütze vor dem Waschbecken.
Die Flüssigkeit tröpfelte jetzt seinen Fingern runter während er sie misstrauisch ansah.
Er leckte seine Finger als sich seine Augen noch mehr weiteten.
Shu stürmte aus dem Badezimmer und lief noch weiter in den Gang rein.
Er hatte Angst um Ayaka.
Er wusste das sie in hoher Gefahr steckte, da diese Pfütze von Ayakas Blut stammt...
________♥️________
Hallo liebe Leser,
Erstmal will ich was zu diesem Kapitel sagen bevor ich noch mit fragen bombardiert werde xD
Also...der Titel heißt ja:
Song of Desires [1]
Und das heißt es kommt noch ein Teil da dieses Kapitel nur Teil 1 ist.
Ich wollte eigentlich kein zweiteiliges Kapitel machen aber, ich habe noch viel vor mit diesem Kapitel und wie ihr schon gemerkt habt, ging es in diesem Kapitel kaum um Laito...deswegen der Teil 2
Nun möchte ich mich entschuldigen das es lang gedauert hat aber ich gebe mir Mühe es so schnell es geht zu schreiben, aber ich hatte einen kleinen Unfall mit einer heißen Milch und...meine rechte Hand hat eine Brandwunde und deswegen fiel es mir schwer zu schreiben.
Und die 2 Entschuldigung ist:
Tut mir leid das ich das Kapitel so spannend beendet hab xD
Ich bin mir sicher das viele von euch jetzt wirklich gern wissen würden wie es weitergeht, aber wie gesagt Ist das nur Teil 1.
Ich möchte euch wirklich sehr für die 20k reads bedanken! Ich hätte nie gedacht das ich mal so viele reads bekomme!
♥️♥️♥️ DANKE ♥️♥️♥️
Nun zum Ende:
Ich werde ab jetzt immer eine ,Sneak Preview' machen!
Das heißt ich schreibe einen Teil aus dem nächsten Kapitel auf um euch auf das anstehende vorzubereiten und euch die Möglichkeit zu geben euch vorzustellen wie es weitergehen kann~
Also dann~
Vielen Dank fürs lesen und für eure Geduld~
LG
ai ❤︎ chan
Preview:
[Laito]
Ich hätte nie gedacht das du Klavier spielen kannst, Bitch-chan.
Das Mädchen drehte sich zu dem Vampir um als sich seine Augen vor Schreck weiteten.
[Ayaka]
L-Laito?
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