Mein wahres Gesicht

Wir fuhren gerade zurück zum Anwesen. Ich konnte nicht normal sitzen da mein Rücken schmerzte. Ich schaute aus dem Fenster raus um mich abzulenken und bewegte mich auf meinem Sitz hin und her damit der Schmerz etwas erträglicher wird. ,,Bitch-chan, was ist denn los mit dir? Hast du etwa was schmutziges vor?", fragte Laito grinsend. Ich sah ihn einfach entgeistert an. ,,Bist du jetzt völlig durchgedreht?!",schrie ich. Laito fing an leise zu lachen und ich widmete mich wieder meiner Beschäftigung.

Nach einpaar Minuten erreichten wir das Anwesen und alle stiegen aus dem Auto außer Ayato und ich. ,,Oi!", schrie Ayato wie aus dem nichts, sodass ich hochschreckte.
,,Was ist denn?". Er schaute aus dem Fenster hoch zum Mond der von den Wolken versteckt wurde. ,,Heute wird es einen Vollmond geben.", sagte er leise. Nachdem er das gesagt hatte schaute ich auch automatisch zum Himmel hoch. ,,Wirklich?". Ayato sah mich einwenig überrascht an. ,,Ah was! Sag bloß du hast Angst vor dem Vollmond!", hänselte er. Nachdem er das gesagt hatte lächelte ich einwenig und sah ihn direkt in die Augen. ,,Ganz im Gegenteil. Ich liebe den Vollmond. Als ich klein war ging ich immer raus und betrachte den Himmel.", erklärte ich ihm.

,,Schläfst du denn nie?!", schrie er einwenig. Natürlich fand ich die Frage amüsierend und süß zugleich. ,,Doch, doch. Aber...bei Vollmondnächte hab ich Probleme einzuschlafen und deswegen entschied ich mich dann den Himmel zu beobachten.", lautete meine Antwort die Ayato offensichtlich überrascht hatte. Er sah mich besorgt an und schüttelte seinen Kopf. ,,Das könnte sich wirklich zu einem riesigen Problem ausbreiten.". Dieser Satz verwunderte mich. Ayato schien viel nervöser zu sein als sonst. ,,Was meinst du eigentlich damit?",fragte ich leise und mit einer beruhigenden Stimme nach.

,,Nun ja....bei Vollmond zeigen Vampire ihre wahre Natur.", erklärte er mir total nervös während er aus dem Fenster sah.

Dieser Satz ließ meinen ganzen Körper vor Angst erzittern. Ich fühlte wie mein Herz hart gegen meine Brust hämmerte. Kleine Schweißtropfen liefen mir meinem Hals runter.

,,Ayaka-chan."

Ayato hielt meine zitternde Hand fest womit er mich aus meinen Gedanken riss. ,,Das ist keine Bitte! Heute Nacht wirst du auf keinen Fall dein Zimmer verlassen!! Ist das klar?!",schrie er mich an. Ich nickte hastig.

,,Ich habe Ayato noch nie so ernst erlebt.",dachte ich mir während ich aus dem Auto ausstieg. Meine Beine zitterten immer noch deswegen musste ich mich fast die ganze Zeit an der Autotür festhalten. Beim aussteigen sah ich kurz nach oben und mein Blick fiel auf einem Fenster.

,,Ist das etwa.....", flüsterte ich. Das Fenster befand sich genau wo mein Zimmer war. Ich konnte eine blonde Frau erkennen die zu uns schaute. ,,Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte Ayato genervt der sich zu mir gesellte. Mein linker Arm bewegte sich automatisch nach oben und mein Zeigefinger deutete auf das Fenster. ,,Diese Frau ist der Engel von vorhin.",ergänzte ich leise. Der Vampir neben mir musterte das Fenster dann meine Hand, bis er mir anschließend auf den Kopf klopfte. ,,Hast du vorhin etwa einen Ball abbekommen?", fragte er mich dann spöttisch. Natürlich wehrte ich mich gegen diese Behauptung, aber das brachte nichts da Ayato auch zu seiner Meinung festhielt.

,,Was auch immer! Ore-sama hat keine Zeit für so einen Schwachsinn!", gab Ayato nach einer Weile auf. Meine Lippen formten automatisch ein Lächeln das aber schnell zu einem Schmunzeln wurde: ,,Ah, gibst du etwa schon auf?...Was meinst du mit Ore-sama?". Ayato war schon vor der Eingangstür und drehte sich zu mir um. ,,So wirst du mich ab heute nennen!". Mein Lächeln kam wieder. ,,Träum weiter.",konterte ich frech.

,,Ayaka-chan, bitte vergiss nicht was ich dir gesagt habe.",erwiderte er in einem besorgten und traurigen Ton. Ich konnte nichts anderes tun außer zu nicken und zuzusehen wie Ayato das Anwesen betrat und die Tür hinter sich schloss.

23:55 Uhr
>>in Ayakas Zimmer<<

In meinem Zimmer herrschte pure Dunkelheit. Ich lag in meinem Bett und versuchte einzuschlafen was aber nicht klappte da es heute einen Vollmond gab.

Meine Augenlider wurden schwer also machte ich meine Augen zu und genoss die Stille. Das einzige was man hören konnte war das ticken der kleinen Uhr auf meinem Schreibtisch.

Ich richtete mich auf und seufzte. ,,Zum Verrücktwerden.". Mein Blick fiel auf die kleine tickende Uhr.

23:59 Uhr

Mein Gewissen sagte mir ich sollte in meinem Zimmer bleiben so wie es mir Ayato befohlen hat, aber ich kann das einfach nicht. Mein Körper begann zu zittern als ich mich meiner verschlossenen Tür näherte. Meine zitternde linke Hand bewegte sich langsam zur Türklinke und umklammerte diese.

,,Ayaka. Das ist keine Bitte! Heute Nacht wirst du auf keinen Fall dein Zimmer verlassen!! Ist das klar?!"

Das war die Warnung von Ayato an mich, die mir nochmal in den Sinn kam und die ich gerade brach.

Ich drückte die Türklinke runter.

00:00 Uhr

Ich befand mich nun im Gang und schaute mich unsicher um. Nervös ging ich den Gang entlang in Richtung Treppe.

,,Soweit so gut.", flüsterte ich als ich die Treppe erreichte. Mein Blick fiel auf den riesigen Kronleuchter an der Decke. ,,War der schon immer hier?",kam mir in den Sinn.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinen Rücken die mich leicht schubste. Meine Füße rutschten vom Teppich ab und ich fiel die Treppe runter.

Am Ende der Treppe schrie ich laut auf da ich einen unerträglichen Schmerz in meiner linken Schulter spürte. Ich drohte in Ohnmacht zu fallen aber ich riss mich zusammen und schaute hoch zur Treppe.

,,Azusa?"

Der junge Vampir sah zu mir runter und lachte leise. Mir fiel erst jetzt auf das seine Augen rot flimmerten. Als ich meine Augen kurz schloss und wieder in seine Richtung sah war er verschwunden.

Meine Schulter schien ausgekugelt zu sein, da ich sie nicht mehr anständig bewegen konnte außer ich wollte vor Schmerz schreien.

Mühselig stand ich auf und sah mich erneut um als ich dann einen weiteren Gang betrat. ,,Den Gang kenne ich ja noch garnicht.", sagte ich leise. Etwas streifte meine Wange und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich sah nach hinten und entdeckte Laito der mit einem Dartpfeil auf mich zielte. ,,Die Zielscheibe soll sich nicht bewegen. Würdest du kurz stehenbleiben, Bitch-chan?",fragte er frech während er gerade mit seiner rechten Hand ausholte. Meine Augen weiteten sich und ich begann zu rennen.

Mich streiften unzählige Pfeile an verschiedenen Stellen bis ich das Gefühl hatte ihn abgehängt zu haben. Um sicher zu sein betrat ich die Küche und machte die Tür zu.

,,Hoffentlich findet er mich nicht wieder...", flüstere ich als ich meinen mit kleinen Wunden übersäten Körper ansah.

Wie aus dem nichts steckte ein Messer an der Küchentür fest. Mein Körper drehte sich automatisch um und erblickte Kou.

,,Keine Sorge er wird dich nicht lebendig finden.", lächelte er mich finster an. Die Küchentür wurde von meiner zittrigen Hand aufgerissen und ich lief so schnell wie möglich weg.

Wieder an der Eingangshalle angekommen sah ich Kanato an einer Tür angelehnt mit seinem Teddy. ,,Sag mal Teddy, wollen wir gemeinsam eine Augenfarbe für unsere neue Braut finden?",flüsterte er seinem Teddy zu als seine rot schimmernden Augen zu mir sahen. Ohne mich auch nur einwenig um ihn zu kümmern lief ich weiter.

Um mich vom Geschehen abzulenken dachte ich daran welcher der Brüder mir am meisten gefällt.

Ich muss zugeben das Kanato mein Liebling der Sakamaki Brüder ist. Keine Ahnung wieso, aber er ist sehr aggressiv und das gefällt mir irgendwie.

Ich lief weiter und machte die nächste Tür auf.

,,Ein Pool?", fragte ich mich verwundert beim schliessen der Tür.
,,Da bist du ja endlich.", kicherte eine Stimme die mir sehr bekannt vorkam.

,,Ore-sama hat schon auf dich gewartet."

Nach diesem Satz trat Ayato aus einer Ecke hervor. Seine grünen Augen schimmerten jetzt rot sowie die von seinen Brüdern.

Ayato packte mich am rechten Arm und zog mich zum Schwimmbecken. Ich wehrte mich, aber er war stärker. ,,Das Wasser ist schön kalt. Na willst du es nicht probieren?", fragte er mich und tauchte meine rechte Hand ins Wasser.

Das Wasser war so eiskalt, das ich meine Hand kaum mehr spürte. ,,Ayato....hör auf...", flehte ich ihn verzweifelnd an. Der Vampir neben mir sah mich grinsend an. ,,Es ist kalt nicht wahr? Wie wäre es wenn nicht nur deine Hand erfriert?". Mit diesem Satz schubste er mich ins kalte Wasser.

Nachdem ich ins Wasser gefallen war, wusste ich das ich sofort da raus muss also tauchte ich so schnell wie möglich auf.

Ich schnappte nach Luft und sah wie sich das Wasser um mich herum leicht rot gefärbt hatte. ,,Schon aufgetaucht?", fragte Ayato der sich neben mich hinkniete und seine Hand auf meinem Kopf platzierte.

,,Tief Luft holen.". Er tauchte meinen Kopf gewaltsam ins Wasser.

Ich versuchte mich zu wehren, aber fast mein ganzer Körper war schon erfroren und deswegen konnte ich mich kaum bewegen.

Mir ging langsam auch die Luft aus...

,,Was.....soll ich jetzt nur machen?....",dachte ich verzweifelt nach und sah ich zu Ayato.

,,Sag das du nur mir gehörst! Sag das es dir leid tut was du bis jetzt alles schlechte über mich gesagt und gedacht hast. Sag....Das ich der beste bin!",befiel er mir. Das wars ich konnte nicht mehr. Genau als mir die Luft drohte auszugehen und ich mir sicher war das ich sterben würde sah ich nochmal hoch und mir kam eine Idee.

Ich hob mühselig meine rechte Hand und packte Ayato am Fuß. Der rothaarige sah meine Hand verwundert an und dann sah er zu mir runter. ,,Immer noch lebendig?", wunderte er sich. Ich nahm all meine Kraft zusammen und zog an seinem Fuß. Da der Boden um den Pool rutschig war fiel Ayato auf seinem Rücken und schnappte nach Luft.

Ich selbst zog mich hoch und machte es Ayato nach. Meine zittrigen Hände umfassten die kleine Treppe am Beckenrand und ich versuchte mich mit aller Kraft hochzuziehen. Ich biss meine Zähne zusammen, da der Schmerz in meiner Schulter unerträglich war und kletterte aus dem Becken.

,,Du Miststück!!",schrie Ayato und packte mich am Hals. ,,Ich werde dich bis du um Verzeihung flehst zu Tode quälen!!!".

Reflexartig ballte ich meine Hand zur Faust und schlug Ayato direkt ins Gesicht.

,,Regel Nummer 1! Lege dich nie mit einem Schützen an wenn er sauer ist!", warnte ich ihn und begab mich in Richtung Tür die ich sauer aufriss und aus dem Raum stürmte.

In der Eingangshalle angekommen sah ich nicht weit von der Treppe eine Tür die offen stand. Ich wusste es war eine schlechte Idee aber ich ging auf die Tür zu und betrat den Raum.

Beim reingehen erstarrte ich und mein Herz schien stehengeblieben zu sein. Dieser Raum war ein Folterraum. Ich wollte mich gerade umdrehen und wieder gehen aber ich wurde von jemandem an den Handgelenken gepackt.

Mein Körper hatte sich immer noch nicht erwärmt deswegen konnte ich mich nicht richtig wehren und ehe ich mich versah wurde ich von dem zweitältesten Vampir der Sakamaki Familie an einer Wand angekettet.

,,Reiji....bitte hör auf!",flehte ich ihn an aber er ignorierte mich und genoss es wie hilflos ich war.

Reiji drehte sich zu einem kleinen Tisch um. Auf dem Tisch waren sehr viele und verschiedene Folterwerkzeuge die mir eine Gänsehaut einjagten.

Er drehte sich zu mir um und hielt etwas in seinen Händen das mir sehr bekannt vorkam.

,,Erinnerst du dich an diesem Draht?", fragte er mit einer zwar ruhigen aber auch angsteinflößenden Stimme. Es war der Draht mit Dornen über den ich ganz am Anfang gestolpert bin.

,,Dieses Mal werde ich ihn um dein ganzes beim wickeln.", flüsterte er mir zu und fing an den Draht um mein Bein zu wickeln. Ich schrie vor lauter Schmerzen als ich fühlte wie sich die Dornen in mein Fleisch bohrten, doch ich riss mich zusammen und hörte auf zu schreien. Reiji sah mich lächelnd an und kam meinem Gesicht näher. ,,Du wirst hier nie lebendig rauskommen.", flüsterte er neben mein Ohr und küsste daraufhin meine Lippen. Seine Aktion überraschte mich, aber sie machte mich auch sauer.


,,Du wirst schreien.", lächelte er und breitete den Draht weiter aus und platzierte diesen auf meinem Hals. Ich schreckte hoch und sah ihn mit leicht tränenden Augen an.

,,Du wirst schreien müssen, aber wenn du schreist zerstörst du nur deine Stimmbänder.", erklärte er mir und wickelte den Draht um meinem Hals. Verzweifelnd versuchte ich meine Schreie zu unterdrücken was mir auch gelang aber Reiji wollte es mir nicht einfach so durchgehen lassen.

Er drehte sich wieder zu seinem Tisch um und nahm ein Skalpell. Ich fing an zu zittern. Meine Körpertemperatur stieg in die Höhe. Mein Herz hämmerte mir so hart gegen die Brust das es schon wehtat.


Reiji hob mein Nachthemd hoch sodass mein Bauch frei war und platzierte das Skalpell an der oberen rechten Seite ungefähr wo meine linke Lunge lag. ,,Ein ,V' für den Sieg.", sprach er und stach mit dem Skalpell in mein Fleisch.


Es tat wirklich höllisch weh, aber ich wollte ihm den Gefallen nicht machen. Reiji sah das und fing an mit dem kleinen Messer das immer noch in mein Fleisch steckte in Richtung mein Bauchnabel zu schneiden. Dieses Mal entglitt mir ein leiser Schrei der lauter wurde da sich die Dornen in meinem Hals immer tiefer bohrten.

Ich weiß nicht was Reiji dazu getrieben hat, aber er nahm mir die Ketten ab und auch den Draht um meinem Hals und hielt mich dann nah und fest an sich.

,,Reiji....bitte....",flehte ich ihn nochmals an. Er sah mich mit seinen roten Augen an und lächelte wieder. Keine Ahnung was ich mir dabei dachte, aber ich nutze die Gelegenheit und schubste ihn von mir weg. Er fiel direkt auf seinem kleinen Tisch. Mein Bein war immer noch mit diesem Draht gefesselt aber mir war das jetzt egal und ich lief trotz der höllischen Schmerzen los.


Ich rannte und rannte bis ich dann im Garten angekommen bin. Meine Augenlider wurden schwer, aber ich gab nicht auf und versuchte sie solange wie möglich aufzuhalten.

,,Na sieh mal einer an wer uns da besucht.", sprach eine Stimme.

Ich erstarrte.
Mein Herz hörte auf zu pochen.
Mein Blut gefror.

Ich hatte mit jedem gerechnet, aber nur nicht mit ihm! Er war der letzte dem ich überhaupt begegnen wollte.


,,Yuma"


Ohne mich auch nur umzudrehen rannte ich los in Richtung Anwesen. Mir war bewusst das Yuma mich verfolgte aber das war mir im Moment total egal.


Ich betrat die Eingangshalle erneut und stürmte in Richtung Treppe. Als ich auf den ersten zwei Stufen hochging packte mich Yuma an den Haaren und zog mich runter.

Ich schrie auf und sah zu ihm. Erst jetzt entdeckte ich das er eine riesige Heckenschere bei sich hatte. ,,Das schulde ich dir noch.", flüsterte er in mein Ohr und zog meine Haare hoch. Ich war wie versteinert. Meine Angst hat mich besiegt.

Yuma platzierte die Schere auf meinen Haaren und schnitt diese ab. Als ich Yuma sah wie er meine Haarsträhnen auf den Boden vor warf kamen mir die Tränen.

Ich kann nicht mehr....

,,Nein!!!", schrie ich laut auf und fing an zu weinen. Unzählige Tränen liefen meinen Wangen runter.

,,Wieso musste das alles mir passieren? Was habe ich denn nur falsch gemacht? Wieso hasst mich das Leben so sehr?", fragte ich mich leise.


,,Da bist du ja! Ore-sama wird dich noch bestrafen!", hörte ich eine Stimme sagen. Ich hob meinen Kopf und sah alle zehn Brüder vor mir stehen.


,,Menschen....sind die mickrigste Rasse überhaupt. Wofür braucht man sie?", fragte sich Reiji während er sich seine blutige Hand ableckte.


,,AH JA?! Wir sollen mickrig sein?!? Wofür man uns braucht?! Tja sag mir mal wie du überleben würdest ohne Menschenblut!!!", schrie ich ganz aufgebracht. Reiji sah mich einfach still an.


Ich spürte wie meine Augenlider erneut schwer wurden. Dieses Mal konnte ich sie nicht länger offen halten und das wollte ich auch nicht mehr. In diesem Moment wünschte ich mir nichts weiter außer den Tod.

Ich lag auf dem Boden und ließ es zu das meine Augenlider sich endgültig schlissen.


Bevor meine Augen sich schlossen ertönte die Glocke der Uhr.


01:00 Uhr

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