Woow schon über 400 Leser!! Ich freu mich voll *__*

Danke Danke Danke :3

Hoffe euch gefällt das nächste Kapitel und Comments wären nett :)

Also jo or no!

Sagt mir offen was ihr toll findet und was nicht. Kann mich ja hier und da korrigieren :3

Also bis dahin...tschau :** <3

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Sams POV

Wieder schreckte ich auf, als 'Heat if the Moment' im Radio ertönte. Nicht schon wieder!

"Raus aus den Federn Sammy!", sagte der sich Schuhe zubindende Dean neben mir. Alles war wieder gleich, wie war es anders zu erwarten...

"Hey, Dienstag. Katze im Sack.", meinte Dean mit einem Blick auf die Tafeln über dem Tresen.

"Würdest du mir bitte zuhören, sonst flippe ich nämlich aus." Dean schaute mich verwirrt an.

"Was darf sein!?", fragte Doris die Bedienung wieder einmal.

"Er nimmt das Spezial, dazu Bacon, Kaffee schwarz, für mich nichts danke!", sagte ich schnell.

"Kriegen sie...", meinte Doris sichtlich angenervt von meiner Reaktion.

"Sammy ich werde ganz kribbelig wenn du so herrisch bist!", witzelte Dean und Nymeria bekam einen Lachanfall.

"Hör auf Witze zu reißen Dean...", sagte ich sauer.

"Okay..ich höre! Also du..du denkst wir befinden uns in einer Art..."

"Zeitschleife.", beendete ich seinen Satz.

"Und täglich grüßt das Murmeltier!?", fragte Nymeria.

"Ja genau wie bei und täglich grüßt das Murmeltier."

"Aha..."

"Das heißt du glaubst mir nicht."

"Ich sag ja nur das es verrückt ist. Sogar für uns verrückt. Wie..

"Ein Dingo hat mein Baby gefressen - verrückt!?"

"Woher wusstest du das?"

"Weil du es schon mal gesagt hast. Genau darum geht es doch!

"Kaffee schwarz und etwas scharfe Soße..."

Wieder fing ich die Flasche auf, die zu Boden fiel und wieder bedankte sie sich.

"Gute Reflexte.", machte mir Dean ein Kompliment.

"Nein. Ich wusste es würde passieren."

"Okay ich bin sicher es gibt eine Erklärung dafür.", meinte Dean.

"Du musst mir in diesem Fall einfach zur Seite stehen. Das bist du mir schuldig!!"

"Jetzt beruhige dich!"

"Sag du mir nicht das ich mich beruhigen soll! Ich kann nicht..weil.."

"Weil was?"

"Weil du heute Abend sterben wirst."

"Was? Woher willst du das wissen!?"

"Weil...weil ich dich 2 mal hab sterben sehen. Und ich kann es....ich kann es nicht schon wieder...okay!? Du musst mir einfach glauben! Bitte."

"In Ordnung! Auch wenn ich dich für verrückt halte, aber...okay. Egal was es ist, wir finden es raus!"

Nachdem wir das Bistro verlassen hatten, wieder der gleiche Rhytmus.

Hund, Frau, dumme Möbel-Schlepper.

"Und du denkst diese lächerliche Touristenfalle hat was damit zu tun!?"

"Vielleicht existieren sie ja doch, die magnetischen Felder krümmen die Raumzeit, sowas in det Art!", erwiederte ich. Wieder lief Nymeria stumm hinter uns her. Sie schien mit ihren eigenen Gedanken voll und ganz beschäftigt zu sein.

"Nein. Das klingt mir zu sehr nach Akte X!", meinte Dean und schaute abfällig.

"Ich weis nicht wie ich es sonst erklären soll!"

"Na schön...na schön..", gab Dean nach.

"Sobald sie heute Nacht schließen werden wir uns den Laden gründlich ansehen."

Nicht schon wieder!!

"Nein, Nein! Das geht nicht!", sagte ich.

"Wieso nicht?"

"Weil du...."

"Ich was?"

Ich schaute ihn an und es schien klick bei ihm zu machen.

"...dort gestorben bin!!?"

"Du wurdest erschossen!", gab ich zu.

"Gut dann gehen wir jetzt.", entschloss sich Dean und ging vorraus. Er wollte grade über die Straße laufen, da reagierte ich blitzschnell und zog ihn zurück. Er lächelte nur über meine schnelle Reaktion, doch als er merkte wie ich ihn anschaute schlussfolgerte er.

"Was...hat er..?"

"Gestern ja!", antwortete ich knapp.

"Und..?"

"Und was?", ich schaute ihn fragend an.

"Sah es so cool aus wie im Kino?" Er grinste süffisant.

"Du hast dich vollgepinkelt!", gab ich ihm genervt als Antwort. Er schaute angewidert

"Klar habe ich mich vollgepinkelt. Ein Mann wird vom Auto überfahren.Meinst du da hat man noch Kontrolle über seine Blase? Ich bitte dich!", erklärte er sofort angepisst, drehte sich um und ging nachdem er sich umgeschaut hat über die Straße.

Wir gingen in den Mystery Spot und ich wurde dem Besitzter gegenüber schnell agressiv, als er meine Fragen nicht beantwortete. Nymeria sagte mir ich solle mich abkühlen und das sie das für mich übernimmt. Zurück im Motel war ich immernoch etwas aufgebracht. Nymeria versuchte mich zu beruhigen, doch ich ließ es nicht zu. Da Dean sich das nicht länger antun wollte ging er einfach ins Bad und unter die Dusche.

"Jetzt komm runter!", flehte Nymeria und hielt meine Hände.

"Wie soll ich wenn ich weis, dass Dean heute sterben wird!?"

"Er wird heute nicht sterben!"

"Woher willst du das wissen?"

"Ich weis es einfach!" Sauer drehte.ich mich weg, doch sie klammerte sich an mich.

"Lass mich los!", meckerte ich sie an.

"Erst wenn du dich beruhigt hast!", sagte sie standhaft. Ich drückte sie von mir weg, doch ich achtete nicht darauf wieviel Kraft ich darein steckte, weshalb sie ihr Gleichgewicht verlor und hinten über fiel. Sie klammerte sich weiterhin an mir fest, wodurch ich ebenfalls das Gleichgewicht verlor und sie mich mit sich zu Boden riss. Plötzlich lag ich über ihr. Geschockt schaute sie mich an. Ich stützte meine Hände links und rechts von ihr ab und unsere Gesichter waren so nah aneinander, dass wir den heißen Atem des anderen spüren konnten. Sie schien heftig nachzudenken, als sich ihre erschrockene Miene veränderte. Sie lächelte und plötzlich schlang sie ihre Arme um meinen Nacken. Langsam zog sie mich zu sich runter und ich ließ sie gewähren. Vorsichtig liebkoste sie meine Lippen und mein Herz fing an zu rasen. Ihre weichen Lippen trafen auf meine und nachdem sie das dritte Mal ihre auf meine gedrückt hatte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich presste meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Ich spürte wie sich ihre Hände in meinem Nacken in einzelne Haaresträhnen krallten und mich noch näher zu ihr drückte. Ihr schien es zu gefallen, weshalb ich anfing den Kuss noch wilder zu gestalten. Ich strich mit meiner rechten Hand durch ihr weiches Haar und drückte sie ebenfalls noch näher an mich. Meine Hand wanderte dafür an ihren Rücken und schob somit ihr T-Shirt etwas nach oben. Damit entblößte sich etwas nackte Haut, welche ich mit meiner Hand liebkoste. Jetzt waren unsere Körper einander noch näher und ich spürte wie ihr Herzschlag sich beschleunigte, wie sich Blut in meiner Hose sammelt, wie mein Herz ebenfalls immer schneller wurde. Unsere Lippen lösten sich voneinander und wir schauen uns an. Sie lächelte mich an, mit ihren verführerischen Lippen. Ich lächelte zurück und wir küssten uns nochmal, bevor ich beschloss von ihr runter zu gehen. Sie schien enttäuscht, da sie seufzte, als ich sie hochhob. Plötzlich kam Dean aus dem Badezimmer und ging zu seiner Tasche. Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüften.

"Ey Sammy!", nuschelte er mit seiner Zahnbürste im Mund.

"Lass uns gleich eben was zu essen holen." Ich nickte nur, mit meinen Gedanken noch bei Nymeria, die ihre Klamotten glattstrich. Nachdem Dean fertig war und Nymeria und ich uns noch einen lächelnden Blick zugeworfen hatten, gingen mein Bruder und ich zum Bistro.

"Ich sag's nur ungern aber der Laden ist genauso wie ich's dachte. Ein Sumpfloch!", fing er das Gespräch an.

"Doch was ist es dann? Was passiert hier grade mit uns!?"

"Ich weis es nicht! Also nochmal. Ich...ich sterbe also jeden Tag?"

"Ja."

"Und dann wachst du auf, richtig?"

"Ja!"

"Dann müssen wir meinen Tod verhindern. Wenn ich bis morgen durchhalte, können wir vielleicht die Schleife durchbrechen und kommen der Sache auf die Spur!?", meinte Dean.

"Denkst du?"

"Mhm. Ein Versuch ist es wert. Holen wir uns was zu essen und gehen dann wieder ins Motel und warten bis Mitternacht." Ich nickte.

"Gut okay! Wer will chinesisch!?", sagte er und ging los, als plötzlich etwas vom Himmel auf ihn drauf fiel.Blut bespritzte die Wände. Als ich nach oben schaute sah ich einen der Möbel-Schlepper. Vor ihm ein gerissenes Seil. Sie haben anscheinend versucht den Tisch, der jetzt auf Dean's totem Körper lag, durch ein oberes Fenster zu transportieren. Nicht schon wieder!

Heat of the moment~~~

...aus dem Radio...zum 4ten Mal. Ich setzte mich auf.

"Raus aus den Federn Sammy!", sagte Dean wieder. Erschöpft ließ ich mich wieder in die Lacken fallen. Warum!? Im Bistro erklärte ich Dean alles nochmal von vorn'. Er sagt das er mir vertraut und das wir es irgendwie hinkriegen.

"Also...und täglich grüßt das Murmeltier, wieso? Was steckt dahinter?"

"Anfangs dachte ich es wäre der Mystery Spot aber jetzt...."

"Und was sollen wir tun?"

"Dich am Leben erhalten! Nach Möglichkeiten bis Morgen. Das ist das Einzige was mir dazu einfällt."

"Das muss doch zu schaffen sein!"

"Ja klar Dean, ich habe dich jetzt schon einige Male sterben sehen und nie konnte ich es verhindern."

"Naja das konnte sich ja ändern. Du sagst ich bestelle jeden Tag das gleiche, ja?"

"Ja, Katze im Sack mit Bacon."

"Entschuldigen sie mein Liebe!", rief er Doris zu.

"Ich hätte gern 'ne Wurst statt Bacon!"

"Gern Schätzchen.", sagte sie knapp.

"Und schon ist es ein anderer Tag! Wir beide beschließen das ich nicht sterbe, dann sterbe ich auch nicht!" Doris kam und brachte ihm sein Essen, er spießte die Wurst auf seiner Gabel auf und biss genüsslich ab. Er kaute, als er plötzlich würgte. Ich schaute ihn verdutzt an.

"Dean!? Dean!"

Heat of the Moment~~~

Dean war unter der Dusche.

"Du meinst wir können nicht mal zum frühstücken raus geh'n?", schrie er unter der Dusche hervor.

"Du wirst dich bei mir bedanken wenn Mittwoch ist!", schrie ich.zurück und schaute aus dem Fenster.

"Was immer das bedeuten mag."

Plötzlich hörte ich wie Dean schrie und ein quitschendes Geräusch, wie wenn man in der Badewanne ausrutscht.

Heat of the Moment~~~

Taccos.

Dean schaute auf seinen herab.

"Diese Taccos schmecken eigenartig.

Heat of the Moment~~~

Elektroschock vom Rasierer in der Steckdose.

Heat of the Moment~~~

Wir gingen in den Mystery Spot. Ich riss mit einer Axt die Wände ein, nachdem ich den Besitzter an einen.Stuhl gefesselt habe.

"Sammy, vielleicht solltest du die Axt hinlegen und ihn hier einfach gehen lassen!?", meinte Dean und zeigte auf den Besitzer.

"Nein! Irgendwas muss hier versteckt sein und ich habe die Absicht es zu finden!"

"Du hast den Laden schon kurz und klein gehauen." Dean lächelte.

"Du solltest jetzt damit aufhören!"

"NEIN! Ich reiß ihn bis auf die Grundmauern nieder!"

"Sammy das reicht! Gib mir die Axt."

"Lass das Dean!"

"Gib sie her!"

"Ich denk garnicht dran!"

"Lass los! Hast du gehört!?"

"Nein! Lass sie..."

Plötzlich rutschte uns die Axt aus der Hand und köpfte Dean.

"Dean!?"

Heat of the Moment~~~

Ich klaute dem alten Mann den Schlüssel. Dann nahm Dean das Spezial mit Bacon. Als Doris mich fragte was ich haben wolle, sagte ich nur:

"Hey Doris. Ich fände es gut wenn sie beim Bogenschießen ruhig noch ein paar Stunden nehmen würde. Sie schießen einfach grauenvoll!"

"Woher wissen sie das?"

"Einfach geraten!"

Ich lächelte sie an, genauso wie Dean als sie völlig verwirrt zu ihm schaute.

"Okay...was denkst du nochmal worin wir gefangen sind?"

"Eine Zeitschleife"

"Und täglich grüßt das Murmeltier."

"Völlig egal es lässt sich nicht aufhalten!"

"Hey du bist ja mies drauf." Dean lächelte.

"Ja ganz recht, willst du wissen wieso?"

"Ja wieso!?"

"Weil das heute der 100ste Dienstag ist den ich durchlebe und es hört einfach nie auf! Einfach nie! Also ja, ich bin mies drauf." Dean schaute verwirrt.

"Scharfe Soße!"

"Was fragte Dean, doch da fiel Doris schon sie Soße runter und ich fing sie auf. Sie bedankte sich.

"Gute Reflexe."

"Ich wusste dass das passieren wird. Ich weis alles was passieren wird!"

"Du weist nicht wirklich alles!"

"Doch tu ich!"

Und dann sprachen wir alles zusammen.

"Jaa na schön. Gut geraten!"

"Das war nicht geraten.", sagte ich dann alleine.

"Klaar du bist Gedankenleser. Lass das Sam! Sam! Du hälst dich wohl für komisch, aber in Wirklichkeit bist du kindisch! Sam Winchester schminkt sich. Sam Winchester weint wenn er Sex hat. Sam Winchester hat ein Lineal im Bett und jeden Morgen wenn er aufwacht...okay okay Ea reicht!"

Ich erzählte ihm auch noch wer jeder einzelne im Raum war.

"Was willst du damit sagen?"

"Ich will damit sagen das ich nur jeden möglichen Dienstag durchlebt habe und ich dich auf jede Art und Weise sterben gesehen und versucht habe zu retten."

Wir gingen aus dem Bistro.

"Der Hund!", sagte ich genervt und Nymeria blieb bei ihm und streichelte ihn.

"Irgendeinen Ausweg muss es doch geben.", meinte Dean.

"Wo sind meine Schlüssel!", machte ich dem Mann nach, bevor er es überhaupt gesagt hatte.

"Entschuldigung!", äffte ich die Frau nach, die Dean anrempelte und das Selbe sagte.

"Bin ich ihr an all den Dienstagen irgendwann mal gefolgt?", fragte Dean.

"Nein.", meinte ich überrascht und er lief schnell zu ihr. Nymeria blieb schweigend neben mir stehen. Sie schaute mich an und ich beugte mich zu ihr runter. Ich wollte sie küssen, doch sie schlug mich weg.

"Was wird das bitteschön!??"

"Ich wollte dich küssen!", gab ich zu.

"Wie gestern!"

"Wie gestern!?", sagte sie aufgebracht.

"Ich wüsste wohl wenn ich dich gestern geküsst hätte!" Na toll....sie erinnert sich auch an nichts mehr...

Jetzt ignorierte sie mich aber wurde ,wieso auch immer, rot.

Nach einem kurzen Gespräch kam Dean zu mir zurück gelaufen.

"Ist es der hier den du suchst!?", fragte Dean und hielt einen Vermisstenzettel hoch. Ich nickte.

"Der Typ ist ihr Vater und seit längerem verschwunden.", erklärte Dean mir ihr kurzes Gespräch. Ich nahm ihm den Zettel aus der Hand und lief der Frau hinterher. Ich redete mit ihr und fragte sie nach ihrem Vater. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel, wie Dean sich zu dem Hund herunterbeugte. Dieser knurrte ihn an, doch Dean lächelte nur.

Heat of the Moment~~~

Das glaub ich jetzt nicht....

Sry aber ich muss sagen, ich LIEBE DIESE FOLGE UND DAS KAPITEL. <3
Hoffe es gefällt euch genauso.