DEU Chat Noir - Schlafenszeit
Ich hatte ein paar Probleme mir eine Chat Noir Geschichte einfallen zu lassen, aber ich hoffe sie stellt euch zufrieden. Ich wollte diesmal etwas ohne viel drama, ich hoffe sie sagt euch zu. Schreibt bitte in den Kommentaren ob ihr mehr solcher Alltäglicheren One Shots wollt, ohne viel Aufregung.
Habt viel Spaß :D
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POV Reader
Seine blonden Haare fallen ihm ins Gesicht, seine smaragd grüne Augen sind geschlossen und sein Mund ist geöffnet. Er kuschelt sich an deine Seite und du spürst seine erhitzte Körperwärme gegen deinen Körper. Er lässt leise Geräusche von sich und umarmt dich noch fester. Du gehst mit deiner Hand durch seine, sowieso schon verwuschelten Haare, und lächelst zu dir selbst.
Ihr hattet den Nachmittag zusammen verbracht und er wollte bei seiner Nachtpatrouille nur mal bei dir vorbeischauen, um zu sehen ob es dir auch gut geht und um ein bisschen mit dir zu quatschen, da ihr sowieso schon so wenig Zeit miteinander verbringt. Eine Beziehung mit dem Superhelden der Stadt, der eine Geheime Identität hat, zu führen ist definitiv nicht einfach. Aber ihr beide zusammen schafft es einfach, als wärt ihr beide für einander geschaffen. Du lachst bei seinen Witzen und flirtest zurück wenn er es tut, aber die Beziehung besteht nicht nur aus Zuckerguß und Kuchen, ihr redet auch über ernsthafte Themen wie, was wäre wenn Sie HawkMoth besiegt haben, ob du dann seine Geheime Identität erfahren dürftest und so weiter und so fort. Ihr kommuniziert eure Probleme, oft gab es auch Streitigkeiten ob er dir denn nicht vertraue, das du nicht wissen darfst wer er ist, aber ihr beide vertraut euch letztenendlich ohne mit der Wimper zu zucken. Es wäre zwar schön ihn in Zivilkleidung erkennen zu können und ein normales Paar zu sein, ohne Geheimnisse, aber ihr beide schätzt es wert, überhaupt miteinander gehen zu können.
Und nun ist er bei dir eingeschlafen. Du bist in Versuchung wie Psyche bei Eros, in seinem Schlaf heraus zufinden wer er ist. Aber du schüttelst den Gedanken sofort wieder ab.
Du gibst ihm ein Kuss auf die Stirn "aufstehen, Dornrösschen" flüsterst du ihm ins Ohr und gibst ihm noch einen Kuss auf die Wange. Behutsam und sanft streichst du ihm seine Haare aus dem Gesicht. Er kräuselt seine Nase und spitzt die Lippen. Du verdrehst die Augen und gibst nach. Du presst deine Lippen sanft auf die seine und er erwidert den Kuss mit mehr Nachdruck. Ihr löst euch voneinander und er blinzelt seine Augen verschlafen. Er guckt dich verwirrt an und dann mit plötzlicher Panik an sich herunter. Chat reibt sich die Augen und gähnt ausgelassen. "Wann bin ich eingeschalfen?" "Ungefähr vor einer halben Stunde, du sahst so erledigt aus, da wollte ich dich nicht wecken." Er nickt verstehend und kuschelt sich wieder an dich. "Solltest du nicht los?" fragst du verwirrt. "Ja" antwortet er ausgelassen und schliest wieder seine Augen, "aber du bist viel zu bequem, um jetzt los zu gehen." Du streichst ihm über den Rücken.
Er hat dir mal von seiner Situation Zuhause erzählt, das er immer allein ist und niemand sich wirklich um ihn kümmert, damals hast du das als Übertreibung abgetan, insbesondere da er es so unbedrückt, beinahe schon witzartig erzählt hat. Aber je mehr Zeit verging umso anhänglicher wurde er, insbesondere wollte er ständigen Körperkontakt, wie als Beweis das du da bist und nicht plötzlich verschwindest. Von Zeit zu Zeit brauchte er Streichleinheiten damit er sich geborgen fühlen kann, da es ihm Zuhause ein Fremdwort ist.
Dir machte es nichts aus, insbesondere da du auch gerne mit ihm Kuscheln und Händchen halten wolltest.
Er gab leichte Purrr Geräusche von sich. Dieses Katzenartige Verhalten war dir nicht fremd und der Gedanke das er sich so wohl bei dir fühlt, das er ganz und gar sich selbst sein kann, ungefiltert, machte dich glücklich. Denn auch du fühlst dich so wohl bei ihm, das du kein Blatt vor dem Mund nehmen musst, denn du weißt das er dich nie dafür verurteilen würde und sich an seiner Liebe zu dir sich nichts ändern wird, selbst wenn ihr nicht einer Meinung seid.
Während dir diese Gedanken im Kopf herumschwirrten hat er es sich auf dir gemütlich gemacht, sein Gesicht ist in deinem Nacken vergraben, seine Arme um deine Taile geschlungen und der Rest seines Körpers liegt entspannt auf deinem.
"Kitty" er gibt ein anerkennendes "mhm" Geräusch von sich, "du solltest vernünftig sein und Nachhause gehen, bevor du dich zurückverwandelst." Er seufzt und umschlingt dich noch fester, demonstrativ "ich will aber nicht. Wieso muss ich immer vernünftig sein?" Du stoppst die Streicheleinheiten und er schaut zu dir auf mit einem Schmollmund und die größten bittenden Katzenaugen die du je gesehen hast an. "Ich will ja auch nicht das du gehst, aber es wäre das beste." Er legt sich auf deine Brust, weiterhin schmollend. "Wie wärs wenn wir noch 5 Minuten weiter kuscheln und du dann nachhause gehst, und morgen machen wir uns einen gemütlichen Filmabend." "20 Minuten" antwortet er fordernd mit dem Gegenangebot. "10" "15" "Höher als 10 gehe ich nicht, ansonsten schläfst du wieder ein." Er seufzt resegnierend "na gut 10 Minuten, aber nur wenn du weiter machst." Du fängst wieder an ihm über den Rücken zu streicheln und du musst zu dir selbst lächeln. Er kuschelt sich wieder ein und purrt leise und zufrieden vor sich hin.
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