Der Brief für den König
Der König lief mit einen Bauerslümmel durch den Hof, warum nochmal? Er der König in der Gegenwart eines so niederträchtigen etwas, warum? Nun die Antwort war leicht... Der Lümmel würde bestimmt alles verraten, alles verschlimmern, kein anderer darf in die Nähe von ihm, weil dieses etwas bestimmt alles verraten würde, der Ruf des Königs hängt an einen Lümmel! Und dass es eine Tatsache ist, machte es nur noch trauriger. Es kam dem König wie eine Ewigkeit vor, dass er seelenruhig im Thron saß und seine größten Sorgen waren welches Gericht dem Geschäftspartner nur besser schmecken würde. Doch da kam dieser Lümmel... dieser Bauer... Doch nun mal alles von vorn.
(Paar tage vorher)
,,gefülltes Schwein oder Eintopf, was meinst du Koch? " fragte der König streng. ,, Mein Herr, ich würde ihnen dringend den Eintopf empfehlen, vielleicht ist der Geschäftspartner ja Vegetarier? Und mir wurde oft gesagt, dass ich Eintopf am besten kann, aber das steht alles in ihrer Hand. " ,,Natürlich ist es das, aber ich nehme deinen Vorschlag an, mach Eintopf und zur Beilage eine Torte, reichlich verziert. Oh, und wenn du mir etwas zu Tisch bringst, dass nicht genießbar ist, werde ich dich entlassen. " ,, Ja Herr."
Zufrieden ging der König den Gang entlang. Er, der König der Zahagas, konnte generell zufrieden sein. Wieder wurde ein Konkurrent schwächer und muss Land verkaufen, um keine Schulden zu bekommen. Tja, und der König bekam es billig, weil sie es so dringend loswerden müssen. Profit für ihn. Und dieser Koch nimmt auch ziemlich niedrigen Lohn, weil er alles brauchte was er bekommen kann, egal wie viel, manchmal tut der Koch ihm doch leid, kranke Kinder, schwere Arbeit, doch dann dachte er an die Dinge, auf die er verzichten müsste, wenn er dem Koch mehr Lohn geben würde. Dann War es weg, Mitgefühl.
Eine Stunde später kam auch der Geschäftsmann und verkaufte ein ganzes Stück Land, aber Hola, für ein Preis der kleiner nicht sein könnte, wahrscheinlich sein erstes mal, aber man sollte sein erstes mal nicht so groß anfangen. Dann ging der König, nach seinen Waldspaziergang den er gern hatte, in sein, viel zu großes, Bett, das mit roten Samtkissen und einer roten Decke ausgestattet war. Und im Bett war das gute Gefühl vom Geschäft weg, Angst stattdessen breitete sich aus, weiß es jemand? Vielleicht schleicht sich heute jemand zum Geheimniss? Oh der König wäre aufgeschmissen. Jetzt bemerkte der König, dass es eigentlich lächerlich war, wie sollte es jemand erfahren? Und vor allem, hatte er nicht geringe Sorgen, im Vergleich zu anderen, die hungern oder sogar betteln, hat er gerade schon wieder Mitgefühl? Nein! Das ganze Geld wäre weg, wenn er helfen würde. Doch dieses mal war es verhext, das Gefühl wollte nicht vergehen. Tja, mit oder ohne Mitgefühl das Geld gehörte ihm.
Am nächsten Tag ging der König wie gewohnt zum Thron. Er bekam ein Brief:
Eure Exzellenz der König,
Ich weiß von ihrem Geheimnis und werde es rumerzählen. Es sei denn, wir können verhandeln, Sie brauchen kein Geld oder ähnliches von ihnen mitnehmen. Wenn sie mir nicht glauben, dass ich es weiß schreib ich nur Folgendes: A66 97 3 3 664kl. Ich erwarte sie am Montag, um 9 Uhr, im Lasarapark an der großen Eiche. Nehmen Sie keine Wachen oder andere mit, sonst geht ihr Geheimnis durch die Stadt. Mein Codename und so nennen Sie mich auch, ist Bauerslümmel (weil ich einer bin)
Mit lieben Grüßen
Bauerslümmel
Oh nein, das Passwort war richtig! Wenn der König, König bleiben wollte, muss er unbedingt zu diesen Treff, was er wohl verlangt? Wenn es kein Geld ist? Vielleicht will der Lümmel Freunde aus dem Gefängnis befreien, dass wäre natürlich das angenehmste... Es war Sonntag, also musste er morgen schon hin! Panik. Ja, Panik war das treffende Gefühl für das, was der König gerade spürte
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