Der Wickelraum

Jessica wusste nicht wirklich, wie Ihr geschah. Sie hatte sich vor einiger Zeit mit Ihrer Freundin Sandra, die Ihr bei einem Problem helfen sollte, besprochen, das Jessica mit Ihrer Tochter Marie hatte. Jetzt hatte sich die ganze Situation für sie in etwas gänzlich Unerwartetes gedreht.

Nach einer tüchtigen Standpauke Ihrer Freundin für die Tochter, hatte sie selber sich bereits zweimal auf einem Strafbock, den Ihre Freundin noch von früher zu Hause gehabt und kurzerhand in Jessicas Gästezimmer aufgebaut hatte wieder gefunden, da ihre Freundin Sandra der Überzeugung war, dass Jessica aus den gemachten Fehlern zu lernen hatte. Am Ende der zweiten Session war Ihr Wille nahezu gebrochen und sie hatte Sandra die Zügel in die Hand gegeben, denn trotz der immensen Schmerzen tat Ihr das Gefühl zu büßen sehr gut.

Nun stand sie mit weichen Knien und ängstlich im Flur der Wohnung. Sandra, eine Apothekerin, war davon überzeugt, dass sie Schlafzäpfchen benötigen würde um endlich wieder einmal vernünftig schlafen zu können. Da das Geben der Zäpfchen aber im Bett zu Hause für die Freundin deutlich schwieriger war, als auf einem Wickeltisch, hatte diese beschlossen, Jessica das Medikament in einem nahegelegenen Wickelraum an der Autobahn zu verabreichen.

Es klingelte an der Tür. Jessica wurde es mulmig zumute. Sie wollte am liebsten weglaufen. Es klingelte ein zweites Mal dieses Mal ungeduldiger. Jessica raffte Ihren ganzen Mut zusammen. Etliche Male hatte sie dort ihrer Tochter selber Zäpfchen gegeben aber niemals gedacht, dass sie einmal selbst auf dem Wickeltisch liegen würde. Sie stieg zu Sandra ins Auto und die Freundin fuhr los.

„Du hast mich warten lassen!" Keine Begrüßung. Jessica schluckte. Sandra war sauer. „Ja ich...Ich hab es beim ersten...!" Sandra schnitt Ihr das Wort ab. „Hör auf Dich rauszureden. Du warst nicht vorbereitet. Das gibt am Sonntag 10 extrahiebe!" Jessica schaute nach unten und sagte nichts mehr.

„Wir müssen noch in die Apotheke. Die Zäpfchen waren noch nicht ganz fertig als ich gefahren bin!" Das Schweigen danach war fast unerträglich. Zum Glück war die Apotheke nicht allzu weit entfernt. „ich warte im...!" Sandra schüttelte den Kopf. „Nichts da Fräulein... Damit Du mir abhaust? Vergiss es!" Jessica stieg aus und folgte Sandra hinein. Konnte Sandra auf einmal Gedanken lesen?

Sandra begrüßte Ihre Kollegin. „Hi Du! Sind die Zäpfchen schon fertig?" Die Kollegin kicherte leise. Habe sie gerade eingeblistert. Neugierig musterte sie Jessica. „Das ist also Deine Freundin, von der Du erzählt hast?" Jessica schaute entsetzt zu Sandra. „Japp wir sind jetzt gerade auf dem Weg zum Wickelraum an der Autobahn. Als ich Ihr den Arsch versohlt habe und Ihr die Zäpfchen in Ihrem Bett gegeben habe, war das echt ne Rückentortur." Jessica holte tief Luft und wollte sich beschweren. Doch Sandra bedeutete Ihr mit einer Geste zu schweigen. „glaube ich sofort. Hast Du daran gedacht Ihr einen Tisch zuhause zu bauen?", fragte die Kollegin. „Nee. Ich denke es tut Ihr gut, wenn sie mal erlebt wie es ist nackt in diesem Raum zu stehen und das durchzumachen, was sie Ihrer Tochter immer zumutet." Jessica überlegte, ob man an Schamesröte sterben konnte. Die Kollegin kicherte auf. „Na, da haben die Mädels in dem Wickelraum ja mal ein gutes Beispiel wie sie später mal aussehen werden. Und vielleicht was zu lachen." Die Kollegin zwinkerte Sandra zu. „Sei mir nicht böse, aber ich muss weiter machen!"

Nach diesen Worten Stiegen Sandra und Jessica ins Auto und fuhren weiter zum Wickelraum. Jessica war übel. Die 10 Minuten schienen sich zu stunden zu dehnen, in denen sie betete dass um 2 Uhr nachts niemand mehr ihr Wickelraum sein würde. Dann waren doch viel zu schnell vor Ort. Und Ihre Hoffnung erstarb. Vor dem Raum standen sechs PKW. Sandra stieg aus, doch Jessica konnte nicht. Ihre Beine schienen wie gelähmt und sie blieb zu nächst sitzen. Dann öffnete sich die Tür an Ihrer Seite und Sandra packte sie fest am Arm und zog sie heraus. „Komm jetzt Fräulein! Das muss nun mal sein!" Sie führte sie am Arm, ebenso wie es eine Mutter mit Ihren zwei Töchtern tat. Als erwachsene Frauen wurden sie von der Mutter zwar etwas seltsam angeschaut, aber ganz ungewöhnlich schien es nicht zu sein. Denn Mutter zog Ihre Töchter weiter. Und beachtete sie nicht mehr.

Sandra brachte Jessica in eine Kabine. „Zieh Dich aus!", befahl sie Ihr. „ Ich habe immerhin nicht die ganze Nacht Zeit!". Jessica schluckte und zog zögerlich shirt und Jeans aus. Unvermittelt und ungeduldig drehte Sandra sie um öffnete kurzerhand den BH und und zog Ihr den Slip herunter bis in die Knie. „Ganz nackt! Und wenn Du Dich jetzt nicht beeilst...!" Diese Drohung und ähnliche Worte aus der Nachbarkabine, die von einem klatschenden Geräusch und einem Schluchzenden Geräusch gefolgt wurden, halfen. Sie stellte sich lieber nicht vor, was Ihr sonst passieren könnte. In aller Eile kleidete sie sich nackt aus und Sandra packte sie wieder am Arm und zog sie Richtung Wickelraum. Ihr Raum waren alle acht Tische belegt und auf denen lagen heulende Mädchen. Dadurch ging es Jessica eindeutig nicht besser. Am liebsten wäre sie selber schreiend und heulend weggelaufen, doch Sandras fester Griff lies das nicht zu.

So mussten sie an einem der Tische warten bis die anderen fertig waren. Jessica versuchteIhren nackten Körper zu verbergen, denn sie war mit deutlichem Abstand die älteste der Anwesenden Damen denen ein Zäpfchen verabreicht wurde... Verdammt warum musste eigentlich Ferienbeginn sein? War ganz Deutschland unterwegs heute Nacht? Sie nahm wahr , wie ein Mädel auf Ihren Körper deutete. Deren Mutter dachte gar nicht daran leise zu sein. „Das sind Brüste Kind. Mami hat sowas auch. Und Du kriegst das auch, wenn Du älter bist." Die Frau riskierte einen zweiten Blick. „Und ich hoffe mein Kind, es werden auch so hübsche wie Die des Mädchens da drüben!" Wieder lief Jessica Puterrot an. Sie hatte, wenn Sie vor Reisen mit ihrer eigenen Tochter hier war, nie wirklich darüber nach gedacht wie das Gefühl hier warten zu müssen eigentlich war, und selber munter mit den Umstehenden Frauen Über ihre Töchter geredet. Scheußlich war es, um genau zu sein. Jessica schwor sich, dass demnächst anders zu regeln, doch jetzt war es dazu zu spät. Jetzt wollte sie nur noch ein Mauseloch um sich zu verkriechen. Sie spürte förmlich die Blicke aller anderen im Raum obwohl sie auch wusste, dass das gar nicht der Fall war. Die Mütter hatten andere Problem. Und halfen sich wo es nur ging um das Ganze so schnell wie möglich über die Bühne zu bekommen. Wahrscheinlich warteteten draußen auf dem Parkplatz die Männer ungeduldig in den Autos.

Sandra stupste sie an. „Träum nicht! Wir sind an der Reihe!" Sie steuerten auf den freien Tisch zu „Steig rauf!" Die Mutter neben ihnen schaute sie irritiert an. Sandra wandte sich der Frau zu. „ Meine Freundin wird schnell reisekrank wissen sie...Und sie kann sich die Zäpfchen nicht allein geben. Lassen sie sich nicht stören!" Jessica wurde übel. So freundlich hatte ihre Freundin mit ihr seit der Züchtigung nur selten geredet. Sandra wandte sich ihr zu.

„Beine hoch, meine Liebe!" Jessica war wie gelähmt. Nichts ging mehr. Grob packte Sandra Ihre beine an den Knöcheln hoch und Jessica lag mit gerecktem Hintern auf dem Tisch. Sie fing an zu zappeln, während die Freundin die Zäpfchen auspackte. Sandra schaute zu der Mutter die gerade mit Ihrer Tochter fertig war. „Würden sie mir bitte einmal kurz helfen? Sie ist immer etwas bockig dabei!" Die Mutter, die einen kurzen Blick auf die Striemen auf Barbaras Po geworfen hatte zeigte kurz auf den geröteten Hintern Ihrer Tochter und schmunzelte: „Oh. Das kenne ich! Manche Dinge ändern sich einfach nie, egal wie alt wir werden... Warten Sie ich packe die Zäpfchen aus..."

Die Mutter zögerte nicht lange. Dann gab sie Sandra die Zäpfchen und griff nach dem rechten linken Bein und hielt es fest, während Sandra das Rechte hielt. „Da hat IhreTochter ja wirklich mal zwei wunderschöne Brüste! Und eins muss ich gerade mal meiner Tochter zeigen..Lisa...Komm mal her!" Die etwa 14 jährige kam näher an den Tisch. Guck mal, was eine sauber rasierte Scham ausmacht! Das machst Du ab sofort auch bitte. Das sage ich Dir schon länger!" Jessica glaubt vor Scham sterben zu müssen, denn selbst das junge Mädchen hatte so eine Behandlung nicht bekommen. Sandra klatschte Ihr fest auf den Hintern. „Und wehe Du heulst Fräulein! Halt still sonst hilft mir die Dame sicher auch dabei Dir Manieren bei zu bringen!" Das wirkte. Jessica hielt schlagartig still. Nicht das auch noch.

Sandra verabreichte Ihr die zwei Zäpfchen. Da diese nicht sofort drin blieben schob Sandra kurz nach und drückte bis auf Ihren Anus. Schon als Kind hatte Jessica das gehasst. Nur war es für sie fast unerträglich. Dann waren beide Zäpfchen brennend im Po verschwunden und Jessica erlöst.

Sandra half ihr vom Tisch und Jessica wollte den Raum schon verlassen. Doch Ihre Freundin hielt sie fest. „Wie sagt man wenn einem jemand geholfen hat?" Jessica wollte im Boden versinken. „Danke sehr für ihre Hilfe...!", stammelte sie.

Der Rest ging schnell. Sie zog sich an, Sandra brachte sie nach Hause und schon während der Fahrt schlief sie fast ein. Sandra half Jessica hoch und brachte sie zu Bett wie ein Baby. Aber Jessica hatte schon keine Kraft mehr sich gegen diese Behandlung zu wehren.

Sie war eingeschlafen bevor Sandra die Tür ihres Zimmers geschlossen hatte...


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Diese Geschichte widme ich Barbara, die mir die Idee dazu geliefert hat! Was aus einem netten Gespräch doch werden kann... ;)


Ich habe lange nichts mehr von mir hören lassen, aber ab jetzt schreibe ich wieder öfter

Bis bald. LG Tom

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