Prolog

Lieber Nik,
ich weiss das dies das beste für mich ist. Aber mir ist langweilig, du kommst so selten zu Besuch.. Ich weiss was jetzt von dir kommen würde. Ich sollte dies Wertschätzen, da ich sonst vermutlich längst getötet wurden wäre. Aber ich bin so alleine hier, klar ich habe Anna. Ehrlich gesagt macht Sie mir manchmal Angst. Sie ist gruselig mit Ihrer Manipulierten Art, mir jeden Wunsch zu erfüllen. Und diese monotonen Stimme. Schrecklich.
Ich werde bald 18, wirst du zumindest zu meinen Geburtstag endlich vorbei kommen? Dein letzter Besuch ist bestimmt schon 2 Jahre her.
Ich weiss nicht Mal ob du die Briefe überhaupt liest, die ich dir schicke...
Aber ich kann es nicht lassen.
In liebe
JOSEPHINA

Klaus p.o.v:
Die Schabernack-Nacht ist vorbei. In dieser Nacht ist ein Hybrid entstanden. Tyler Lockwood. Und das nur weil Elena Gilbert, der Doppelgänger, irgendwie überlebt hat. Zum Glück für mich, dass meine gute Mutter mich hasst. Ich brauche das Blut des Doppelgängers um Hybriden zu erschaffen. Die eigentlich beim Ritual gestorben wäre.

Nächstes Ziel: schnell aus der Stadt raus und Hybriden erschaffen. Was fehlt noch in meinen Koffer..hmm? Ahja der Doppelgänger.

Ich lief grade in Richtung des Krankenhauses nachdem Rebekka los ging um das Auto zu holen. wo der Doppelgänger hingebracht wurde. Praktischerweise wird Sie in den Moment abgezapft schon von einer Manipulierten Krankenschwester.
Ich worde aus den Gedanken gerissen als Damon hinter mir erschien.
,,Sieh an, wer sich endlich durchgerungen hat, auf der Party auf zu kreuzen''. Sagte ich grinsend und drehte mich zu Ihm um. ,,Wo ist Sie?".

,,Elena? Äh, sie spendet für eine größere Sache'' während ich dies sagte kam Damon auf mich zu gelaufen. ,,Du kannst mir nicht dazwischen funken Freundchen''. Sagte ich während ich mich vor Damon stellte. ,, Dann musst du mich töten''

Wie gerne ich dies tun würde. Wenn er wüsste. ,,Ich würde dich liebend gerne umbringen aber ich hab deinem Bruder ein Versprechen gegeben und im Gegensatz zu ihm halt ich mein Wort. Obwohl, wenn ich Recht darüber nachdenke, interessiert ihn das jetzt nicht mehr besonders". Damon knallte mit den Rücken auf die Motorhaube des Autos, wo gegen ich Ihn drückte und mit meiner Hand sein Hals zu drückte.

,,Willst du nichts über deinen Freund Mikael erfahren?" Sofort stoppte ich meine Faust, die eigentlich damons Gesicht treffen sollte. ,,Was weißt du über Mikael?" ,,Nur das er weiss, das du hier bist". ,Du bluffst". Es konnte einfach nicht sein aber wieso sollte er sonst von Mikael wissen.

,,Katherine und ich haben ihn gefunden. Sieh das als unser Druckmittel an". Ich packte Damon fester am Hals und warf Ihn gegen ein anderes Auto danach war ich sofort weg.

Wenn es wirklich stimmt, sind Sie alle tot. Den Doppelgänger konnte ich mir später noch holen. Erstmal musste ich weg. Weg zu jemand anderes der wichtiger war in den Moment.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top