1. Kapitel - Josephinas zu Hause

Klaus p.o.v:
Es verging fast ein ganzer Tag aber jetzt war ich endlich da. Ich sprang gefühlt aus dem Auto und lief auf das Haus zu. Als ich das Haus betrat kam direkt Anna angelaufen, eine ca. 40 jährige Frau. ,,Sir, willkommen zu Hause. Ich hatte Sie nicht erwartet. Soll ich Ihnen was bringen oder wollen Sie was trinken". Und streckte am Ende Ihr Arm zu mir als Deutung das ich von Ihr trinken kann.

,,Wo ist Josephina?". ,,Die Dame ist oben in Ihren Zimmer". Sofort lief ich die alte Treppe nach oben. Ich könnte das Zimmer ohne hin zu sehen finden.

Ich blieb kurz vor Ihr Zimmer stehen. Es war zu ruhig. Mein Herz explodierte fast vor Angst, dass ich vielleicht die Tür etwas zu ruckartig Aufriss. Und es beruhigte sich Instant. Josephina saß am Schreibtisch. Ganz viele zerknüllte Papiere waren um Sie herum. Ihr Haar war wirr von den verzweifelten durchwühlen beim Schreiben.

,,Mein Stern, was ist los". Sofort quickte Sie auf vor Schreck und drehte sich zu mir um. Als Sie mich erkannte, wechselte ihr erschrockenes Gesicht in ein Lächeln.
,,Nik. Du bist wieder da". Sie sprang auf und lief zu mir und stoppte kurz vor mir. Sie wusste nicht wie sie genau auf mich reagieren soll. Wir hatten uns vor 1 Jahr und 10 Monate und 4 Tage nicht mehr gesehen. Da war Sie frische 16. Sie hatte sich verändert, ist mehr eine Frau geworden als vorher.

Ihr Elfen gleiches Gesicht mit den langen braunen Wellen die das Gesicht um schmeicheln. Die großen grünen Augen, die mich an einen großen dichten Wald erinnern. Größer ist Sie nicht geworden, ging mir gerade so bis zur meiner Schulter.

Nach gefühlten tausend Sekunden wo wir uns gegenüber standen, zog ich Sie zu mir und umarmte Sie. Mein Stern versteifte sich zunächst, nach 2 Sekunden umarmte sie mich zurück. Ich hatte das vermisst.

,,Nik. Wieso bist du hier? Es ist doch noch nicht mein Geburtstag " sagte sie etwas neckend als wir uns los ließen. Dabei war ein kleiner böser Unterton. Als Sie das merkte schaute Sie leicht rechts auf den Boden. Ich lächelte nur. Ich hatte Sie wirklich lange alleine gelassen. Früher ging das leichter da war Sie noch ein Kind. Aber jetzt. Es war alles anders, beim letzten Mal schon.

,,Mein Stern. Verzeih mir das ich so lange nicht da war. Aber ich hatte zutun. Ich hab den Fluch endlich gebrochen". Als ich das letzte sagte schaute Sie sofort hoch mit einen strahlenden Gesicht. ,,Was das sagst du erst jetzt? Du hast es endlich geschafft. Du musst mir alles erzählen". Freute Sie sich und packte meine Hand. Sie wollte mich zum Bett ziehen.

,,Leider gibt es noch kein Grund zur Freude". Ich entzog ihr meine Hand. Sie drehte sich wieder zu mir und schaute mich verwirrt an. ,,Die Menschen bzw Vampire in der Stadt wo mein Doppelgänger lebt. Sie waren nicht Grade Fans von mir. Einer hat mit Katherina jemanden gesucht. Sie haben Ihn wohl gefunden".

,,Wen? Nik, wen haben sie gefunden". ,,Mikael". ,,Dein Vampir jagender Vater von den du erzählt hast? Ist das nicht deren eigener Untergang?". ,,Ich glaube leider noch nicht. Wenn Mikael wach wird und Sie sich verbünden weil mein Vater will mich nur tot sehen. Da wird er es vermutlich nicht tun, zumindest noch net. Deswegen bin ich hier. Du musst packen, wir müssen hier weg. Sofort".

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