Kapitel 4: Die Freundschaft
Einige Tage später stürmte Deutschland nach unten, um sich eine Jacke über zu ziehen, da er heute Russland treffen wollte.
Deutschland rief seinem Vater zu: "Papa, ich gehe eine Runde spazieren!"
Drittes Reich bat ihn: "Bitte sei vor 17 Uhr wieder daheim!"
"Bekomme ich hin, keine Sorge und bis dann!", rief er noch.
Sein Vater wünschte ihm: "Viel Spaß und bis später!"
Deutschland wollte Russland unbedingt die Gegend zeigen. Nachdem er sich entsprechend angezogen hatte, ging er aus dem Haus, die Straße entlang zur Kreuzung wo Russland stand und rief ihr zu: "Hallo Russland!"
"Schön dich wieder zu sehen!", kam von ihr, bevor er vor ihr stehen blieb.
"Ich werde dir endlich, wie versprochen das Dorf zeigen.", kam von ihm.
"Könnte ich dich, auch noch um einen Rat bitten?", fragte sie ihn.
Deutschland fragte seine neue Freundin: "Ja, natürlich! Um was geht es?"
Russland erzählte: "Ich habe derzeitig einige Probleme mit meinem Vater und meinen Geschwistern. Besonders da jemand den ich von Früher kenne, zwei Straßen von uns entfernt hinzieht und ich ihn nicht ausstehen kann. Nur wegen ihm habe ich meinen Vater überredet wieder hierher zu ziehen."
Er fragte: "Wie ist derjenige so?"
"Einfach furchtbar! Er hat so einiges gemacht, über das ich nicht reden will.", sagte sie ihm.
"Ok! Vielleicht fällt mir später etwas ein.", meinte er.
"Gehen wir jetzt los oder nicht?", erinnerte Russland ihn.
Deutschland meinte darauf: "Ja, gehen wir los."
Er zeigte ihr jede Straße, aus dem gesamten Dorf. Nach einiger Zeit gingen sie in Richtung Zuhause, verabschiedeten sich und gingen in die jeweiligen Häuser.
Am nächsten Tag war die Klassenfahrt. Reich verabschiedete sich von seinem Sohn und fuhr davon. Deutschland freute sich bereits auf seine Besucherin, am Nachmittag.
Russland würde zum ersten Mal zu Besuch kommen. Schnell bereitete er zusammen mit seiner Tante alles vor.
Irgendwann klingelte es an der Tür und Deutschland öffnete sie.
Russland war die erste, die ihn begrüßte: "Hallo Deutschland, schön dich wieder zu sehen!"
Kommt darauf von ihm: "Schön dich auch wieder zu sehen Russland! Komm doch rein."
"Grüß Gott!", begrüßte Weimarer Republik Russland freundlich, als sie im Haus war und Deutschland die Tür schloss.
"Schön Sie auch wieder zu sehen!", begrüßte Russland Deutschlands Tante.
Sie meinte darauf zu ihr: "Du musst nicht so förmlich sein."
"Danke!", bedankte sich Russland kurz dafür, da sie nicht gerade eine Freundin davon war, förmlich zu reden.
"Wer ist da?", hörte man aus einem Zimmer.
Deutschland hatte seinen Opa komplett vergessen, Weimar ging es nicht gerade besser.
"Nur eine Freundin!", beantwortete Deutschland seinem Opa.
Dieser meinte darauf: "Ich möchte sie mir gerne einmal ansehen."
Deutschland erzählte Russland zuvor noch: "Das ist mein Opa, Deutsches Reich."
Also gingen die drei zu ihm. Der alte Countryhuman lag regelrecht in seinem Sessel und wirkte mehr schlafend als wach. Zitternd erhob er seinen Kopf und kniff seine Augen noch einmal fest zusammen, bevor er sie mit großen müden Augen ansah.
"Wie lautet dein Name, junge Dame?", fragte der alte Mann freundlich.
Sie antwortete ihm: "Mein Name ist Russland, mein Herr."
Deutsches Reich meinte darauf: "Du kommst mir ziemlich bekannt vor. Jedoch weiß ich nicht woher."
Er überlegte und sah sich ihre Flagge genau an, doch es fiel ihm nicht ein. Statt sie weiter zu stören, legte der alte Mann seine Hand auf seinen Schoß, was Deutschland das Zeichen gab, dass er fertig mit unterhalten war.
Deutsches Reich war nicht gerade der Gesprächigste. Deutschland schlug darauf vor: "Las uns nach oben gehen!"
Russland meinte: "Bis später, Herr Deutsches Reich!"
Sie verbrachten einige Stunden in dem Zimmer. Gemeinsam spielten sie verschiedene Karten- und Videospiele, bis Russland nach Hause musste.
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