Kapitel 3: Begegnung

Das Essen war fertig und Russlands Geschwister waren schon beim Essen. Russland saß sich zu ihren Geschwistern und ihrem Vater, der gute Laune hatte.

Sowjet Union fragte neugierig seine Tochter: "Wie war dein erster Tag in der neuen Schule?"

"Besser als in der alten Schule!", gab sie erfreut von sich.

"Schön zu hören!", kam von ihm.

"Papa, in einer Woche gibt es einen Ausflug, in einen Teil der Stadt, wo wir noch nicht waren, vielleicht könnte ich mitfahren, wenn ich deine Unterschrift hätte.", erzählte Russland ihm darauf.

Sowjet fragte sie darauf leicht genervt: "Wir sind extra aufs Land gezogen, nur damit du wieder in die Stadt gehen kannst?"

"Ich habe nur gesagt, dass das geht und nicht, dass ich mitfahren will!", kam von ihr.

"Deine Entscheidung!", kam von ihm.

Sie wusste, dass wenn sie gesagt hätte, dass sie mitwolte, er sich aufgeregt hätte.

Zugegeben sie war leicht enttäuscht davon, doch ihr Vater hatte Recht.

Sie hätte gerne mehr Zeit mit BRD, bei dem Klassenausflug verbracht, doch vielleicht machte seine Klasse auch keinen Ausflug oder er mochte so etwas nicht.

"Hast du schon Freunde gefunden?", wurde Russland von ihrem Vater gefragt.

Sie antwortete stolz mit einem: "Ja!"

Ihre Geschwister sahen sie wie einen Geist an, da sie das nicht erwartet hatten, auch ihr Vater schien überrascht. Russland war eine Einzelgängerin und hatte, seit sie weggezogen waren keine Freunde.

"Und wer ist er oder sie?", fragte er mit aller Aufmerksamkeit auf sie gerichtet.

"Ich habe seinen Namen vergessen.", log sie ihn an, da sie dachte, dass wenn er Deutschland kannte, sie Ärger bekommen würde. Sie log ihre Familie schon öfter an, aber was sollte sie sonst machen.

Nach dem Mittagessen ging sie wieder spazieren, für sie war die Natur wunderbar und viel besser als ihre nervige Familie.

Draußen fühlte sie sich einfach frei und das Gefühl der Freiheit, war ihr das Liebste in der ganzen Welt.

Russland bog wieder in die verbotene Straße ab und ging weiter zu dem Haus, der deutschen Familie. Sie sah sich das Haus genau an, ging aber dann in Richtung Wald, da sie keine Probleme mit Deutschlands Vater oder noch schlimmer, ihrem eigenen Vater wollte.

Der Wald war ein wunderschöner Mischwald mit vielen Pflanzen, die sehr interessant für sie waren.

Plötzlich lief ein Hund bellend auf sie zu und sie lief aufgeschreckt davon.

"Lilly Platz!", rief Deutschland.

Die Hündin und Russland blieben auf der Stelle stehen und sahen zu Deutschland, der gerade auf sie zu stürzte.

Er entschuldigte sich für seine Hündin: "Verzeigung, sie ist immer so stürmisch!"

"Macht nichts!"

Plötzlich kam jemand, der größer als Deutschland und kleiner war als ihr Vater, hinter Deutschland hervor.

Sie sah ähnlich wie Deutschland aus, doch dort wo Deutschland weiß war, war sie rot und woer rot war, war sie gelb.

"Hallo, wer bist du denn?", fragte die Frau.

"Mein Name ist Russland, sind Sie Deutschlands Mutter?", fragte sie die Frau.

"Nein, ich bin seine Tante, Weimarer Republik. Kennt ihr euch?", fragte Weimar.

Deutschland antwortete seiner Tante: "Ja, sie hat mir heute in der Schule geholfen!"

"Ach, ist sie die neue Schülerin in deiner Schule?", fragte sie.

Russland antwortete ihr, statt Deutschland: "Ja, das bin ich. Ich heiße Russland."

"Schön dich kennen zu lernen Russland!", freute sie sich und reichte ihr die Hand, worauf sie sich die Hände schüttelten.

"Ich habe einmal gehört, dass unsere Familien nicht die größten Freunde sind.", erzählte Russland ihr, nachdem sie ihre Hand zurücknahm.

Die Tante von Deutschland meinte: "Es gab eigentlich nur einen größeren Streit, zwischen meinem Bruder und deinem Vater. Leider kam es dabei zu Auseinandersetzungen. Doch sonst sind unsere Familien Freunde... meiner Meinung nach."

"Hört sich nicht gut an, mit den Auseinandersetzungen.", fand Russland.

"War es wirklich nicht, dafür war es schön euch zwei zu zusehen. Ihr habt euch schon immer gut verstanden.", kam von der Erwachsenen.

"Wirklich?", fragte Deutschland seine Tante.

Sie bestätigte: "Ja, ihr wart wie Pech und Schwefel! So leid es mir tut, wir müssen nach Hause, da mein Bruder heute etwas gereizt ist und wir ihm nicht auf die Nerven fallen wollen."

"Deutschland bist du eigentlich, bei dem Ausflug in die Stadt dabei?", fiel Russland noch ein.

"Nein, Ausflüge sind nicht mein Ding, aber mein Vater fährt mit.", beantwortete er ihre Frage.

Russland schlug vor: "Vielleicht könnten wir uns, dann öfter treffen!"

Deutschland meinte darauf: "Gerne! Also bis Morgen!"

"Komm gut nach Hause!", kam von Weimarer Republik, als sie mit Deutschland losging.

"Noch einen angenehmen Tag!", wünschte Russland ihnen.

Schon war sie wieder allein. Nach einer halben Stunde war sie wieder daheim und erledigte ihre Hausaufgaben. Der Rest des Tages verging relativ schnell und es vergingen einige Schultage.

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