Kapitel 1: Der Umzug

Russland stand in an der Wand des Sales, gelangweilt starrte sie auf den Boden, der die Lichter in dem düsteren Raum ein wenig spiegelten. Sie nahm Schritte war, die auf sie zukamen.

"Was ist denn mit dir los, das ist eine Party und bei Partys tanzt man und genießt das Leben, solange man noch kann oder nicht?", fragte jemand unbekanntes sie.

"Ja, aber ich bin kein Fan von Partys. Besonders solche, mit dieser furchtbaren Musik!", beschwerte sich die gelangweilte Russland.

Der unbekannte Countryhuman bot ihr an: "Wie wäre es dann, wenn wir eine Runde nach Draußen gehen?"

Sie meinte darauf: "Hauptsache ich bin weg, von diesem Gejaule!"

Sie gingen vorbei an den Leuten und weg von der Musik. Als sie draußen waren entspannte sich Russland endlich ein wenig.

"Was macht eigentlich jemand wie du, bei so einer Party?", wurde sie darauf von ihm gefragt.

"Meine Schwester Ukraine wollte unbedingt, dass ich zu ihrer Geburtstagsparty mitkomme!", erzählte Russland ihm.

"Mein kleinerer Bruder Kanada schwärmt von deiner Schwester. Jeden Tag hört er sich ungefähr so an: Mom, Dad wisst ihr, ich habe das schönste Mädchen aller Zeiten getroffen!", machte er sich lustig.

"Meine Schwester schwärmt auch schon, so ähnlich von deinem Bruder! Warum bist du eigentlich hier?", fragte sie den unbekannten Countryhuman.

Dieser antwortete: "Wegen meinem Bruder, Kanada! Wie heißt du eigentlich?"

"Ich bin Russland und du?", antwortete sie ihm.

"Amerika!"






Russland erinnerte sich noch genau daran, als sie Amerika das erste Mal kennen gelernt hatte.

Zu der Zeit wusste sie noch nicht, wie hinterlistig und gemein er war, doch nachdem er sie belogen hatte, konnte sie ihren Vater überzeugen aufs Land zu ziehen. Ukraine war zwar etwas traurig darüber, doch Kanada hatte ihr versprochen sie zu besuchen.

Gerade fuhren sie zu ihrem neuen Haus, das in irgendeinem Dorf liegt, in dem sie schon einmal gelebt hatten.

Russland wusste nicht warum ihre Familie umgezogen war, doch sie erinnerte sich an einen guten Freund, den sie damals hatte. Er hatte eine Schwarz, Weiß, Rote Flagge, doch sein Name fiel ihr nicht ein.

Sie sah noch eine ganze Weile, aus dem Fenster des Autos.

Als sie dort waren räumte die Familie, einige Gegenstände in das Haus. Andere Dinge wie ihre Betten, waren schon in dem Haus. Es roch komisch, doch alles war besser als in der Stadt.

Das Erste was Russland machte, war ihr Zimmer etwas einzuräumen. Nachdem sie fertig damit war, da sie nicht viel hatte, legte sie sich auf das Bett.

Morgen würde sie auf die neue Schule gehen. Russland tagträumte noch ein wenig bevor ihr Vater sie rief, da das Abendessen fertig war, nachher ging sie ein klein wenig spazieren, um sich in der Gegend umzusehen und ein wenig zu wissen, ob sie sich erinnern konnte.

Aus irgendeinem Grund fühlte Russland sich sehr angezogen von dem schönen Wald, aber denn wollte sie erst später erkunden.

Sie sah sich um in der Straße, die ihr Vater ihr verboten hatte. Sie vermutete, dass das die Straße war, wo sie früher gelebt hatten.

Russland sah wie einen Jungen, ungefähr in ihrem Alter, der im Vorgarten mit einem Schäferhund Ball spielte. Er hatte die Flagge, an die sie sich noch erinnern konnte und ging zu ihm.

"Lilly aus! Du weißt doch das Papa es nicht mag, wenn alle Bälle schon wieder kaputt sind!", beschwerte sich der jugendliche Countryhuman.

Russland begrüßte ihn, als sie näher bei ihm war: "Hallo, du hast aber einen schönen Hund!"

Der angesprochene war es nicht gewohnt, dass er von anderen in seinem Alter angesprochen wurde und stotterte darauf: "G-guten Abend und Danke! Irgendwie kommst du mir bekannt vor!"

"Du kommst mir auch bekannt vor, ich glaube wir waren früher Nachbarn, oder?", fragte sie den Jungen.

Dieser meinte: "Glaub ich auch, aber dann seid ihr weggezogen, weil sich unsere Eltern nicht gut verstanden haben oder?"

"Genau! Wir sind wieder hergezogen, aber ein paar Straßen weiter.", informierte Russland ihn.

Darauf fragte der Jugendliche mit dem Hund: "Sehen wir uns morgen in der Schule?"

"Ja natürlich, aber warum Morgen und reden jetzt nicht mehr mehr?", fragte sie ihn.

Er antwortete: "Ich muss wieder nach drinnen, mein Vater wollte nur, dass ich mit Lilly kurz raus gehe. Wir sehen uns Morgen!"

Russland verabschiedete sich bei ihm: "Gut dann, bis Morgen!"

Der Junge ging wieder, mit dem Hund ins Haus.

Russland zog weiter durch die Straßen, doch statt in den Wald zu gehen, ging sie nach Hause und verschob den Wald auf den nächsten Tag.

Leider wusste sie immer noch nicht, den Namen von ihm, doch er schien immer noch so freundlich, wie früher zu sein.

Zum ersten Mal in ihrem Leben, freute sie sich auf die Schule. Sie ging sogar extras früher als sonst ins Bett, um schnell einzuschlafen.

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