Kapitel 95.

Kleines Vorwort:
Bitte nicht verwirrt sein, aber ich hab das letzte Kapitel hier einfach mit reingefügt, weil es mir ein wenig zu kurz war (also das letzte Kapi), und ich einfach lieber längere mag. Aber da ich es letzte Woche einfach nicht zeitlich Geschaft hab (wegen Schule und Privaten gründen), habe ich das ganze jetzt einfach so gemacht.
Wer will kann einfach zu der Stelle vorspringen, wo es letzte Woche geendet hat. Ist mit *** markiert.
Viel Spaß beim lesen!

~~~

Ares und Enyo stechen sich gegenseitig ab, und es stürmen (keine) "Hundertundeins" Zwerge den Rabenberg

Was Ares bisher für Chaos verursacht hat

Krachend schmetterte ich die rötliche Klinge von Minuial gegen ihren Schwertknauf, riss es ihr mit einer (nur so am Rande erwähnt) beeindruckenden Präzession aus der Hand.
Das Schwert wirbelte durch die Luft, bis es unweit neben Ringil in der weißen Masse landete.
Ich schwang die Elbenklinge über meinen Kopf, die Spitze in der nächsten Bewegung Richtung Bodend zischend, um sie dann schräg hoch zu führen.

Der Aufprall war so heftig, das meine Knochen vor Wucht erzitterten. Meine Zähne krachten aufeinander. Fast biss ich mir ausversehen auf die Zunge.
Die grelle Funken flirrten durch die Luft. Glühend. Beißend.
Metall knirschte. Knarrte. Ächzte. Gab nach. Verbog sich.

In meinem Sichtfeld erschien ein Silberstreifen. Bevor die Welt versank im Chaos der nächsten paar, Kaugummi artigen, Sekunden - begleitet mit dem dröhnenden leuten der Glocke aus dem Erebor.

Zurück im hier und jetzt

Der Himmel war blau. Wahrscheinlich - nicht das ich es bei diesem Nebel beurteilen könnte. Also sagen wir, dass er sicherlich blau war. (Welche Farbe auch sonst? Grün? Anthrazitfarben? Regenbogen?)

Für einen Moment atmete ich einfach nur tief ein, inhalierte die kühle Luft, spürte den kalten Schnee um mich herum und sah vor meinem inneren Auge die Erinnerung, wie Enyo mich blutend im Schnee zurück gelassen hatte.

Eine der vielen Erinnerungen, die gerne in der letzten Ecke meines Gedächtnisses verschwinden konnte.

Ich presste meine Zähne fest aufeinander. Eine heißes brennen zog durch meine Schulter. Pochender Schmerz brannte Wellenartig durch meine Venen, ließ das Ichor wie Lava durch meinen Kreislauf pulsieren, während es lautlos anfing zwischen dem kalten Metall hervor zu Quillen. In schmalen, goldenen Rinsalen floss es über meine Haut und tropfte hinab auf den Schnee.

Tartarus noch Mal! Au! Auauauaua-! So ein scheiß Dreck! Diese verfi-

Scharf holte ich Luft, während ich die aufsteigende Erinnerung verdrängte.

Man sagt, die Geschichte würde sich Wiederholen, aber ganz korrekt war die Aussage nicht. Nicht wenn ich ein Wörtchen mit zu reden hatte. Ich mochte keine Wiederholungen. Sie waren langweilig und das Ende kannte man dann sowieso schon.

Komm zurück zum eigentlichen Thema, Ares, du wirklich gutaussehender Dummkopf. Da steckt etwas halb in deiner Schulter drin.

Grunzend griff ich nach dem Silbernen Speer der in einem seltsamen Winkel in meiner Schulter drin steckte.

Er schmiegte sich kalt an meine Hand. Goldenes Ichor tränkte die Waffe, machte sie glitschig, dann...

...zog ich ihn mit einem festen ruck wieder heraus.

Eine Welle an Schmerz rollte auch schon über ihn hinweg, dicht gefolgt von der nächsten. Es entlockte mir einen erbärmlich erstickt, klingenden laut, der eher an das krächzen eines heiseren Raben erinnerte. Zittrig holte ich Luft.

Meine Haut schien in Flammen zu stehen, so siedend heiß fühlte sie sich in diesem Moment an. Ich klammerte mich an die Kälte der Umgebung, versuchte den Schmerz nicht zu spüren, der durch meine Adern schoss wie eine Feuerwerksrakete mit zu viel Schwarzpulver. Aber das taube Gefühl in meinen Muskeln blieb, was mit dem Schmerz eine seltsame Kombi abgab...

Tja, was es nicht alles für merkwürdige Dinge gab.
Die Verletzung zog unangenehm an meiner Schulter.

Ein zischen entwich mir.

Die Schulter pochte noch einmal.

Ich biss die zähne zusammen und atmete den Schmerz so gut es ging weg. Trotzdem floss er wie ein glühendes Eisen aus Himmlischer Bronze durch meine Adern - was sehr, sehr unangenehm war.

Auauauauauauau!
Fuuuuuuuu-hahahahakkkkk.

Mir entwich ein langezogenes stöhnen, während noch ein nerviges läuten in meinen Ohren dröhnte. Ist Weihnachten, oder was? Kann das nicht aufhören? Mein armer Kopf.

Ich hiefte mich in eine sitzende Position. Meine Augen fixierten kaum einen Moment später das murrende und fluchende Bündel, was meine Schwester ab gab.

Ha! Verdient.
Mit einem grimmigen Grinsen bleckte ich die zähne und schaffte es auf die Beine, während meine Schwester sich sich in einer gekrümmten Position auf die Knie schaffte.

,,Ziemlich link, Arielle.", knurrte sie leise, in einer drohenden Tonlage. Unter ihr färbte sich die einst weiße Masse Gold. Mit einem Grunzen zog sie sich meinen Dolch aus der Seite, der er geschafft hatte, durch die Delle ihrer Rüstung zu dringen.

,,Mich mit dem scheiß Schwert ablenken, und mir dann den beschissenen Dolch zwischen die Rippen jagen. Vielleicht bist du doch nicht so weich geworden, wie ich dachte." Sie hob den Blick. Strähnen in rot, violett und einem sehr dunklen braun, fast schon schwarz, hingen ihr wild im Gesicht. Ihr Zopf sah nicht mehr ordentlich aus, sondern so chaotisch, als hätte sie eine Hochspannungsleitungen angetatscht.

Ihre Augen glühten unheilbringend, während ein dünnes, goldenes Rinsal aus ihren Mundwinkel floss. Grimmig presste sie ihre Hand auf die Wunde, nur um dann skeptisch die Flüssigkeit an jener zu betrachten. Mein Zwilling rümpfte die Nase und holte rasselnd Luft. ,,Trotzdem hast du Arschgeige meine Lunge erwischt." Es klang mehr nach einer nüchternen Feststellung, als nach Zorn - aber bei Enyo konnte ein Gefühlsumschwung jede Minute auftreten. Im Moment schien sie halbwegs... ruhig zu sein. Ruhiger als sie wahrscheinlich sein sollte. (Ich warte nur auf den Moment, wo sie anfängt mir mit Mord und Totschlag (was weiß ich was noch) zu drohen.

Im Hintergrund erklang ein lautes krachen, holte mich zurück ins hier und jetzt. Ich blinzelte. Das Geräusch schien von weit weg zu kommen. Vielleicht dämpfte es auch nur der Nebel und es war näher als gedacht. Aber von wo genau es jetzt schließlich kam, dass wusste ich nicht - war womöglich auch besser so. Wer weiß, was ich gemacht hätte?

,,Schade. Eigentlich hatte ich gehofft dein Herz zu erwischen, aber da du ja keines hast, musste ich tiefer zielen.", konterte ich, die Augen fest auf sie gerichtet. Sie presste ihre Lippen zusammen, so dass die nur noch eine dünne Linie bildeten.

Der Nebel waberte dicht um uns herum, umfing uns beide wie eine Decke aus... Nebel.

,,Fick dich!"

,,Nein danke."

,,Ich werd dir deine scheiß Leber raus reißen und sie an eines dieser hässlichen Viecher der Orks verfüttern!" Wow, jetzt hab ich aber Angst. ,,Höst du?! Und dann schlachte ich diese dummen Zwergenidioten und das Halbblut ab!"
Ah. Schön, schön. Will nicht wissen was für Drohungen sie noch in peto hat. Wahrscheinlich aber genau so schlechte.

Wie erwartet kamen noch weitere, sehr kreative Drohungen. Und das nicht nur gegen meine unglaubliche Person, sondern auch gegen Gizem - ihr eigenes Demigott-Kind - und den dummen Hühnern von Zwergen. Dann kam noch irgendwas von einem Baseball schläger und Stacheldraht - hatte sie aus irgendeiner Serie, die sie so toll fand.

Während Enyo also weiter mit Drohungen um sich warf, ließ ich meinen Blick unauffällig zu den Schwertern am Boden gleiten. Minuial lag direkt neben meinem linken Fuß, Ringil jedoch kuschelte mit Enyos Waffe, vielleicht vierzehn Schritte weg. Setzte ich mich in Bewegung, würde es definitiv eine Verfolgungsjagd werden, wer schneller bei den Schwertern war.

,,-und dann werde ich Thorin-"
Blablabla. Blabla. Mimimi. Laber laber. Juckt keinen. Blablabla. Da etwas Folter. Hier etwas Folter. Mimimimi. Blablub. Und so weiter und so fort. Keine Ahnung wie lang sie noch labern will. Ich Penne gleich ein. Ich hielt ein gespieltes Gähnen zurück, doch mein Zwilling war zu sehr mit ihren Drohungen beschäftigt, als auf mich zu achten.

Meine Chance.

Vorsichtig bewegte ich meine Schulter. Au.
Tut auf jeden Fall noch weh.
Heilt wenigstens schneller als die Wunde (die übrigens immer noch nicht vollständig verheilt ist) mit Enyos illegalen Gift.

Ich senkte den Blick desinteressiert auf den Speer in meiner Hand und betrachtete ihn neugierig, Enyo trotz allen aufmerksam aus dem Augenwinkel beobachtend, in dem Wissen, das es nicht lange dauerte, bis sie irgendwas dummes machte. Würde mich schon stark wundern, wenn sie auf keine bescheuerte Idee kommt. Wir reden hier schließlich von meiner kleinen Schwester - zu achtundneunzig Prozent macht sie was dummes.

Jetzt aber laberte sie immer noch, weswegen ich schließlich ein genervtes ,,Aha" von mir hören ließ.

Zu meiner Überraschung stoppte sie tatsächlich, stattdessen starrte sie mich an, als wär sie eine Wolf und ich ihre Beute.

Generft erwiderte ich ihren Blick, meinen Fuß unauffällig näher an Minuials Schwertheft schiebend. Zwar hab ich noch Enyos Speer, aber die Frage wahr wohl, wie lange noch, bis das Teil plötzlich wieder zu einem Anhänger von ihrem Armband wurde... (Ich konnte darauf verzichten, wenn es inmitten eines Kampfes passiert. Sowas nimmt kein guten ende.)

,,Hör dich wenigstens so an, als würde es dich interessieren, Pfosten!", pampte sie mich wie erwartet angepisst an, das grün glühend wie zwei Kerzenflammen, bis sie sich tatsächlich aufrichtete. Mein Messer lag noch immer in ihrer Hand. Ein storischer Gesichtsausdruck lag auf Enyos Gesicht, bevor ihre Augen abgelenkt durch die Gegend zuckten.

Eine Windböen zog an ihren Sachen, verwirbelte den Geruch von verbrannten Kunststoff, schweiß und Shampoo auf.
,,Es wird Blut regnen.", verkündete sie, ehe im selben Moment der entfernte klang eines Zwergenhorns ertönte und wie ein Donnerschlag durch die Luft Schnitt.

***

Laut und hallend dröhnte das Geräusch über die Ebene, hallte von den Bergen wieder und wurde von dem Wind hoch zum Rabenberg getragen, dessen tote, einsame Festung schattenhaft in den Himmel ragte.

Das dröhnen des Horns verbreitete Hoffnung unter den Kämpfern - unter den Zwergen mehr, als bei den restlichen, denn diese konnten die Bedeutung nur erahnen.

Tief holte ich Luft, bis kurz darauf die Vibration des Klangs über meine Haut kitzelte wie hunderte Ameisen. Egal was für ein Ding sie gerade benutzten, normal schien es nicht zu sein, dafür war es viel zu laut, wenn wir es selbst bis hier oben hören konnten.

Aber das kurz bei Seite. Denn...das kann doch jetzt nicht deren ernst sein... Ich prügel mich hier mit Enyo, und die Veranstalten ein Musikfest – ohne Apollo, wohlgemerkt (er wäre nicht sehr glücklich, wenn er das mitbekommt).
Warum bin ich dann überhaupt hier, wenn die so etwas abziehen? (Was frag ich mich das überhaupt noch?)

Also was kommt noch? Fliegende Einhörner? Elton John, der ein Duett mit Thorin singt? Bilbo mit Sonnenbrille? Zu allem: Bitte nicht. Ich würde das Seelisch und Psychisch nicht ertragen. Eher lass ich mich dann doch von meiner Irren Schwester umlegen.

,,Was-?", setzte eben genannte "Irre Schwester" an, bevor sie fragend in meine Richtung gestikulierte und weiter sprach, ihre gewedel allerdings fortsetzend. ,,Hast du das zu verantworten?!"

Ich mach es Mal wie die sehr schlauen: Hä? Was will die denn jetzt? Nein, ja, ja, klar, ich bin schließlich an allem schuld, ne? Ist ja nicht so, das ich einen großteil der Zeit damit verbracht habe mich hier mit ihr zu Prügeln. (Was Angesichts der grauenhaften Musik wohl unnötig ist, denn bei diesem klang will man sich am liebsten freiwillig von dem Berg stürzen.)

Das Horn verklang und die Stille, die zwischen uns einkehrte, war so drückend, dass man sie glatt mit einem Messer hätte zerteilen können, um sie dann in Würfel geschnitten an Hades dreiköpfigen "Hund" (sofern man Cerberus als Hund bezeichnen konnte), zu verfüttern.

(Wenn er es denn gefressen hätte - was ich bezweifle. Das Vieh ist verwöhnt wie eine Prinzessin. Die einzige die Cerberus in Hades Herz Konkurrenz machen kann, ist wohl Persephone. Und der Idiot liebt die Göttin des Frühlings ja schließlich so sehr, dass er sogar seine Schwiegermutter erträgt, wenn sie sich selbst einlädt - was sehr selten vorkommt, weil es halt die Unterwelt ist.)

Um uns herum lag noch immer der Nebel in dicken, weißen Wänden. Jeder Horrorstreifen wäre neidisch auf diese Nebelwand um uns herum.
Um uns herum lag noch immer der Nebel in dicken, weißen Wänden. Jeder Horrorstreifen wäre neidisch auf diese Nebelwand um uns herum.

Unter meinem Gewicht knirschte der Schnee, als ich etwas von der weißen Masse in Enyos Richtung kickte. Sie blitzte mich mörderisch an. Ich Atmete einmal tief durch und sah mit steinernen Miene zurück.

,,Klar, ich hab Hermes Handy genommen und die Zwerge angerufen.", antwortete ich ihr sarkastisch. Um das ganze dann noch abzurunden, holte ich schwenkend das Handy von Hermes hervor, ein spöttisches Lächeln auf den Lippen, während mein Zwilling das kleine Gerät nur mit schmalen Augen betrachtete.

,,Ich wusste du führst was im Schilde!", zischte die dunkelhaarige. Haha- warte, was?

Nicht ihr Ernst... Sie...sie weiß schon, das die hier keine Ahnung von Technik haben, oder? Die sitzen im wahrsten Sinne noch im Mittelalter fest. Ich mein, die wissen nicht Mal, was eine Mikrowelle ist. DAS ist einfach nur traurig. Und bei Noris "Essen", wär die wirklich hilfreich gewesen. Ein kleiner Knall und puff, der seltsame fraß wäre plötzlich in die Luft geflogen (schade schade).
Aber das... Ich weiß nicht Mal, was ich hierzu sagen soll. Diese Abgrundtiefe dämlichkeit tut mir seelisch weh.

Ich blinzelte langsam, in der Hoffnung, dass das alles vielleicht doch nur ein schlechter Traum war. Spoiler Warnung: war es nicht. Leider. Wäre auch zu schade gewesen.

,,Haben wir die selben Eltern?", fragte ich lahm nach, wartete aber keine Antwort ab. ,,Manchmal kann ich das nicht so genau sagen. Wenn du neben mir stehst vernebelt die Dummheit von dir leider den Raum.)

Die Kriegsgöttin zischte mich an. ,,Μαλάκα!", schimpfte sie sichtlich angepisst (was keine große Kunst war).

,,Ich brauche dringend Urlaub.", nuschelte ich kopfschüttelnd vor mich hin, ohne meine kleine Schwester aus den Augen zu lassen, da sie das verschmierte Messer ein wenig zu auffällig in der Hand hielt. Es sah nämlich so aus, als wenn sie es werfen wollte – was ich wahrscheinlich in der selben Situation auch tun würde. Wenn schon denn schon.

Unweigerlich festigte ich meinen Griff um den silbernen Speer. Die Spitze war noch immer in der Farbe meines Ichors. Gold – die die Sonnenstrahlen der Sommersonne im Antiken Griechenland.

An Enyos Händen klebte die selbe, klebrige Flüssigkeit. Nur mit dem einzigen Unterschied, dass es ihre eigene war.

Ihre Augen fingen meine ein und die nächsten Minuten verstrichen viel zu langsam, als wir uns ein Blick-Duel lieferten. Schau weg. Schau weg. Ich kann das den ganzen Tag machen.

Oder zu mindestens wäre das mein grandioser Plan gewesen, während ich dabei war ganz unauffällig zur Elbenklinge vor zu rücken und sie wieder in meinen Besitz brachte.

Ohne auch nur zu blinzeln, rutschte ich langsam weiter auf meine am Boden liegende Waffe zu – zu mindestens hatte ich das so geplant. Nur wurden wohl nichts draus, da die Moiren mich hassten. (Ein Wunder das die alten Schachteln noch nicht mit Äxten nach mir geworfen haben – nicht, das ich es ihnen nicht zutrauen würde. Ich wollte es nur erwähnt haben.)

Erst dachte ich, ich würde mir es mir einbilden. Dann aber, wurden die Stimmen lauter, begleitet vom familiären klirren tötlicher Waffen. (Dieser klang war mir deutlich lieber.)
Wichtiger war allerdings die Tatsache, dass ich die Stimmen (leider) kannte – manchen besser als mir lieb war.
Die Zwerge. Sie hatten den Berg erreicht... (wie auch immer eben jener Berg hieß.)

Aber-
Etwas krachte scheppernd zu Boden. Enyo blinzelte kurz iritiert, ehe sie mich spöttisch an blitzte. ,,Da kommen ja deine Helden."

Was zum fick treiben die da für einen Unsinn?

~~~

Hat eigentlich einer von euch schon den neuen Marvel-Film ,Werwolf by night' gesehen?
Ich fand ihn auf jeden Fall echt geil. Es war Mal was anderes von Marvel und hat mich wirklich überrascht.

→ Rechtsschreibung wird noch kontrolliert

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top