Kapitel 63.
Schicksal ist eine Mischung aus Dummheit, Fantasie und Bullshit
,,Du hast ihn mir gestohlen?", murmelte Thorin, während Enyo nur voller Zorn den kleinen Lockenkopf fixieren konnte. Grün glühten ihre Augen auf. Dieses minderbemittelte Wesen versuchte alles kaputt zu machen. Als wäre das nicht genug, wagte es auch noch den Namen ihres Bruders in den Mund zu nehmen.
Bilbo sah ihn nur an, bevor er mit belegter Stimme wiedersprach, da sich ein fester Knoten aus Nervosität in seiner Kehle bildete, um wie ein Sack Steine hinab in seinen Margen zu sacken. Allen im allen bereitete es ihm Bauchschmerzen. Es war ein Balance Akt auf dünnem Eis, und eben dieses begann Besorgnis erregend schnell Risse zu bekommen.
,,Dir gestohlen? Nein. Nein, mag sein, dass ich ein Dieb bin, aber doch ein ehrlicher, behaupte ich." Mit zuckenden Mundwinkeln schüttelte er den Kopf, bevor er seine Lippen schließlich zu einer dünnen Linie verzog. Die Mimik von Thorin blieb jedoch unverändert hart und nichtssagend.
,,Ich bin bereit, dafür auf meine Ansprüche zu verzichten.", schob er hinterher, bemerkte aber die Veränderte Körperhaltung des Zwergs, welcher sich etwas weiter aufrichtete, die Schultern zurück rollte. Bilbo rechnete mit Gebrüll, einem Tobsuchtsanfall vom feinsten, oder purer Verachtung, doch kein Muskel regte sich im ersten Moment im Zwerg. Wie eine Statue stand jener da, rührte sich nicht einen Millimeter.
Ein finsterer Schleier huschte über seine trüben Augen. ,,Auf deine Ansprüche?" Der Dunkelhaarige stieß ein freudloses lachen aus, bevor er in einem höhnischen Ton fort fuhr. ,,Deine Ansprüche. Du hast keine Ansprüche an mich, du elender Wurm!" Wutschnaubend warf er den Bogen zur Seite, der krachend auf den harten Boden auf schlug, dabei trat einen gefährlichen Schritt auf ihn zu und fixierte den Verräter mit einem Blick, der mehr als tausend Worte sagte. Die Situation war höchst kritisch.
Das Eis unter Bilbos Füßen schien nur noch einer dünnen Schicht zu gleichen, die jeden Moment zersplittern konnte, während er sich unweigerlich fragte, was der dunkelhaarige Gott wohl Thorin in dieser Situation an den Kopf geworfen hätte. Sicherlich nichts alt zu nettes, das aber dennoch zum Teil der Wahrheit entsprach. Er könnte sich dafür schlagen Ares nicht mit zurück in den Berg genommen zu haben, denn mit etwas Rückendeckung würde das ganze vielleicht nicht auf das hinauslaufen, was der Gott behauptete. Nun war es aber zu spät. Er war hier, Ares aber nicht. Also musste er es auch selbst in die Hand nehmen.
Enyo, die das ganze Aufmerksam verfolgte, spannte ihren Kiefer an. Das flammende, vor Zorn flackernde Giftgrün ihrer Augen verließ keine Sekunde lang den Hobbit, betrachtete ihn wie ein Raubtier es mit seiner Beute tat. Genau das war er. Ihre Beute. Und das Raubtier begab sich in Lauerhaltung. Bereit seine Beute zu erlegen.
,,Ich wollte ihn dir schon geben. Viele Male wollte ich es, aber..."
,,Aber was, du Dieb?", zischte der Zwerg bedrohlich.
,,Du hast dich verändert, Thorin. Der Zwerg, den ich in Beutelsend kennenlernte, hätte sein Wort niemals gebrochen. Hätte nie an der Treue der Seinen gezweifelt! Und er hätte Ares nie einfach so aus dem Berg geworfen, nur weil er mal wieder nicht das tat, was du wolltest! Es ist einfach Ares Natur, jeden zu widersprechen!", erwiderte er energisch, da er einfach das Gefühl hatte seinen vorlauten Freund zu verteidigen, der sich Thorin so gut wie immer in den Weg geworfen hatte. Egal was war. Ares teilte einem sehr oft seine Meinung mit, auch wenn es unhöflich rüber kam, egal ob es dabei außer Kontrolle geriet oder nicht. Er sagte gerne was er Dachte, Konsequenzen waren ihm egal, genauso ob er jemanden verärgerte.
Bedrohlich machte Thorin zwei Schritte auf ihn zu, blieb stehen und ihre Augen Borten sich in die jeweils anderen, was den Knoten in Bilbos Kehle noch weiter zuschnürte. Er hatte das Gefühl zu viel Luft in den Lungen zu haben, konnte aber wiederum nicht ausatmen.
,,Du sprichst nicht zu mir von Treue. Werft ihn den Wall hinunter!"
Überrascht riss der Halbling die Augen auf. Er starrte seinen Freund ungläubig an. Sein Herz trommelte unkontrolliert in seiner Brust. Bilbo war wie erstarrt. Geweitet starrten seine Augen den größeren Zwerg in Rüstung an.
Das Eis unter seinen Füßen brach Sekunden schnell weg und der Balanceakt, den er führte war schon ab der Sekunde verloren, als er offenbarte, das er den Stein, das Juwel des Berges, an Bard und dem Elben gereicht hatte. Während er sich über diese Tatsache ärgerte, versucht zu haben an seine Vernunft zu appellieren, wünschte er sich unweigerlich schon wieder Ares herbei, der sicherlich irgendeinen Spruch auf Lager hatte, der zwar nicht hilfreich, aber dennoch, auf eine seltsame Art, beruhigend war.
Ja, Ares, jetzt wäre der richtige Moment um auf zu tauchen, fand Bilbo.
Rüstungen klapperten, als sich schlagartig Unruhe unter den Zwerge ausbreitete, die begannen ihr Gewicht von einen Fuß auf den anderen zu verlagern. Kili ballte seine Hände zu Fäusten, löste sie, ballte sie wieder, löste sie, ballte sie wieder, löste sie, betrachtete unsicher seinen Onkel, wandte den Blick zu seinem Bruder, sah zurück zu seinem Onkel. Unsicherheit schlich sich in seine Gesichtszüge.
,,Thorin.", entkam es dem im Hintergrund stehenden Dwalin entgeistert, der sich glaubte verhört zu haben. Nie und nimmer glaubte er, dass sein langjähriger Freund und König wirklich so etwas befehlen würde. Wie auch? Er mochte zwar so Edel wie Stur sein, doch Grausamkeit zählte nicht zu seiner Persönlichkeit. Nein, das war Thorin sicherlich nicht. Selbst Ares, dem man das Wort Grausamkeit hinterher warf, hatte seine Grenzen –ob das zu einer dieser Grenzen gehörte war wiederum etwas anderes.
Und mit seinem Zögern blieb Dwalin wohl nicht allein. Der Kahnführer schien ebenso verdutzt zu sein, ihm entgleisten seine Gesichtszüge, bemerkte Schmerzlichts, das hinter Ares' Worten die Wahrheit steckte. Aber ebenso der Rest der Companie wollte nicht glauben, dass das wirklich aus dem Mund ihres Königs gekommen war. Sie leugneten es im Geiste, dabei wussten sie doch alle was sie gehört hatten. Und sie wussten weshalb er das sagte, wussten genau den Grund: der Arkenstein.
Unsichere Blicke wurden gewechselt. Keiner der Zwerge machte auch nur Anstalten, dem Befehl nach zu kommen. Keiner sagte auch nur einen Ton –vielleicht aus Angst vor den Folgen.
Als Thorin Eichenschild, König unter dem Berge, das bemerkte, bemerkte, das sein klarer Befehl verweigert wurde, drehte er sich ruckartig herum. Seine Hand schnellte nach vorne, grub sich unbarmherzig in den Arm seines Blonden Neffen.
Ihre Mundwinkel zuckten zufrieden in die Höhe. Vielleicht wurde das ganze doch noch spannend? Die grünäugige Göttin hoffte es zu mindestens.
,,Hört ihr mich nicht?!" Voller Zorn, zerrte Thorin an ihm. Fili riss seinen schmerzenden Arm zurück, der unter dem unbarmherzigen Griff seines Onkels förmlich zerquetscht wurde. Erst nach zwei ganzen Versuchen schaffte der blonde es, sich aus dem Blut abschnürenden Griff zu befreien, weshalb es seine Haut schmerzhaft Kribbeln ließ, als jener rote Lebenssaft zurück in seine Venen floss. Mit vor Schreck aufgerissenen Augen betrachtete er den verzerrten Gesichtsausdruck seines Onkels. Die paranoid umher zuckenden Iriden, welche nach und nach jeden einzelnen der anwesenden voller verrat anstierten, machten die Sache nicht gerade besser.
In Thorin tobte ein Feuersturm der Zerstörung, angeführt von Wut. Unbändiger Wut. ,,Dann mach ich es selbst."
Wohl kaum einer hatte mit dieser Antwort gerechnet, doch spätestens, als sich seine Finger in den Kragen Bilbos Weste gruben, war klar; die Prinzessin machte keine Witze. Tumult brach aus, Wortfetzen flogen umher, dabei war deutlich ein ,,Nein!", heraus zu hören.
Die beiden Söhne Thorins Schwester riefen ihrem Onkel etwas zu, doch es ging in dem Chaos unter, verschluckt von Rüstungsgeklapper und aufgeregten Stimmen.
Erschrocken weiteten sich die Augen des Hobbits, wurden groß, bekamen den Ausdruck eines verunsicherten Kindes, das nicht wusste wie es dem Ganzen ein Ende setzten sollte. Adrenalin pumpte durch seine Adern. Mit einem harten Ruck riss ihn Thorin zu sich –Bilbo japste auf–, steuerte direkt auf das Halbhohe Mauerwerk zu, was das Ende des selbsterbauten Walls zeigte.
Ein Teil der Zwerge warfen sich dazwischen, versuchten ihren König und den "Dieb" zu trennen, doch der Dunkelhaarige ließ sich nicht beirren. Ohne Reue riss er seinen ehemaligen Freund herum, presste ihn gegen das harte Gestein, dessen unebenen Kanten sich in seinen Rücken grub.
Enyo erhob sich in einer geschmeidigen Bewegung von ihrem Platz. Erhobenen Hauptes Thronte sie nun auf dem Steinernen Zwergenkopf der Statue.
Aber vielleicht war das auch Bilbos Schicksal in dieser komplexen Welt? Sein Tod könnte Thorin vielleicht zurück in die Wirklichkeit zerren,... nur wollte der Hobbit nicht sterben. Nicht jetzt. Nicht in naher Zukunft.
Verkrampft versuchte er sich zu überlegen was Ares wohl sagen würde: Red' keinen scheiß, du wirst heute sicherlich nicht Sterben, hast doch auch den anderen Kram –was ein Wunder– überlebt, es sei denn natürlich du springst freiwillig.
,,Verflucht sollst du sein, und der Zauberer, der dich uns aufgezwungen hat!", bellte Thorin Bilbo ins Gesicht, das die Spucke nur so flog, ihn dabei unsanft zurück in die Realität riss.
*****
Mare hatte sich verdünnisiert. Keine Ahnung, wo es sich herum treibt, aber jetzt ist Plan B in Arbeit. Und ich habe keine Ahnung, was Plan B sein soll, doch laufen hört sich ganz gut an oder? Ich mein, gibt schlimmeres, nicht wahr? Schwimmen zum Beispiel, bei diesen eher niedrigen Temperaturen mit einer Verletzung ist kein Zuckerschlecken, da hört sich Wandern wie Luxus an.
Tief einatmend lief ich durch den schweren, sehr alten Steinbogen, der als Ausgangspforte für Thal fungierte. Selbst halb blind und mit Brille hätte ich die Reihen an Soldaten gesehen, welche sich auf der Ebenen vor mir auf reihten, eingepackt in goldene Rüstungen –was für Angeber.
Naja, nur waren die Elben ein ganzes Stück von mir entfernt. Zu weit weg, um schnell zu den Verantwortlichen nach ganz vorne zu kommen, aber trotzdem war es ein Versuch wert.
Kurz hinter dem Bogen verharrte ich einen Moment. In meinen Fingerspitzen kribbelte es, als würde ich sie in Lava, gemischt mit Sprudelwasser, halten. Ob vor Aufregung oder der Vorahnung, wusste ich nicht. Konnte beides sein.
Nein, Quatsch, wahrscheinlich ist es sogar wegen beiden.
Seufzend setzte ich mich wieder in Bewegung, stampfte über den Steinboden, welcher schon bald viel mehr zu zertrampelten, Matschfarbenen Schnee wurde. Und so beginnt die Wanderung. Warum laufen wir hier eigentlich immer so viel? Das kann man doch sicherlich gut für Hobbywanderer vermarkten. Lauft um euer Leben, sonst fressen euch die Orks – abnehmen für Profis. Ich seh' die Werbung schon vor mir. Hermes wäre sicherlich hell auf begeistert, dem sollt ich das hier Mal empfehlen, vielleicht findet er es ja klasse.
Wartet, wartet, wartet! Sekunde! Da! Ich kniff meine Augen zusammen und stierte auf einen grauen Spitzhut, der sich eilig durch die Reihen der Elbischen-Soldaten schob. Das ist doch Gandalf! Der soll Mal auf mich warten! Hey! Das gibt's ja nicht!
Mit einem abfälligen Schnauben beschleunigte ich meine Schritte, Joggte schon fast über die verschneite Wiese, überwand die Meter im lockeren Tempo, was mich selbst überraschte, wie gut das trotz meiner Verletzung ging. Huch, nach der hab ich heute noch überhaupt nicht geguckt, aber wirklich viel kann gar nicht übrig sein. Es hätte sonst mehr wehgetan.
Kaum aus der Puste erreichte ich die erste Reihe Soldaten, während diese weiterhin bewegungslos da standen und ihre Waffen fest umfassten. Nur nebenbei bekam ich mit, wie einer von ihnen seine Waffe so fest umklammerte, als wollte er sie zerbrechen. Ein weiterer, etwas weiter mittig, schien hingegen unruhig zu sein, den dieser fasste das tödliche Instrument immer wieder neu, veränderte seine Handhaltung, wechselte wieder zu der vorigen, oder probierte unauffällig eine andere aus. Der dritte der mir ins Auge viel, während ich mich durch die Reihe kämpfte, trat seinem unruhigen Kameraden diskret auf den Fuß, damit dieser wohl aufhörte andauernd seinen Griff zu verändern.
Ob es letzten Endes etwas brachte wusste ich nicht, denn da war ich schon an ihnen vorbei, reckte mich, späte über die Köpfe zu der Mauer herüber.
Stirnrunzelnd betrachtete ich das Gerangel, hörte die leisen, chaotischen Worte der Zwerge. Was auch immer diese Idioten da oben für einen Scheiß Treiber, sie sollten es eventuell besser lassen, wer weiß schon wie Thorin das aufnimmt. Außerdem hab ich das schlechte Gefühl das es mit Bilbo zu tun hat. Wenn der so weiter macht bricht der sich noch das Genick.
Schnee knirschte unter meinen Sohlen. Beunruhigend laut zischte der Wind über unsere Köpfe, trug Worte mit sich, die ich nicht genau einordnen konnte.
,,-uns aufgezwungen hat!", hörte ich aus dem Chaos raus, was die Falte auf meiner Stirn noch etwas vertiefte bei dem zornigen klang der Stimme, und mir das drückende Gefühl verpasste, was sehr wichtiges verpasst zu haben.
,,Wenn du mit meinem Meisterdieb nicht zufrieden bist, dann tu ihm bitte nichts. Gib ihn mir zurück.", donnerte der Zauberer dazwischen, schob sich durch die letzten Soldaten und trat aus der Menge heraus zu Thranduil und Bard, so, dass man ihn gut sehen konnte. Meine Augen zuckten zurück zu dem Wall, auf dem ich deutlich die Prinzessin ausmachen konnte, die Bilbo mit den Rücken gegen die Steine presste, als würde er ihn versuchen jeden Moment da rüber werfen wollen. Unbewusst geriet ich aus dem Takt, stolperte fast, bis meine Augen etwas anderes, viel beunruhigenderes fanden.
Rechts von Thorins Mörderischen Mordversuch an einem Halbling, auf der riesigen Statue eines in Stein gehauenen Zwergs, die sich an eng an den Berg schmiegte, stand eine große, Schlanke Gestalt, die Augen aufmerksam auf die Zwerge gerichtet, was mich verwundert die Augenbrauen zusammen ziehen ließ, da sie wohl noch niemand sonst bemerkt hatte. Ohje, das kann ja was werden.
,,Bis jetzt machst du als König unter dem Berge keine sehr gute Figur, nicht wahr? Thorin, Sohn von Train."
Genannter blinzelte. Seine Finger lösten sich von dem Stoff der Klamotten, weshalb Bilbo sogleich von dem Blonden Durin zur Seite gezogen wurde, wo der heftig einatmende Hobbit von Bofur gestürzt wurde. Dieser schob ihn mit sich zum Rand der Versammlung, wo er sich das Seil schnappte und hektisch über die Kante schwang. Enyos Blick folgte ihm aufmerksam, weshalb ich angespannt die Luft an hielt. Zwischen den Soldaten verharrte ich. Gezwungen zu warten.
Die Luft wich zittrig aus meinen Lungen. Aufregung pulsierte durch meine Venen. Ich schloss die linke Hand fest zur Faust, bis meine Knöchel weiß hervor traten. Angespannt degradierte ich mich zum stillen Zuschauer, wohl wissend, dass wenn ich mich zeigte, meine Schwester sich ohne Umschweife auf mich stürzte. Noch nicht, ich muss warten, meine Chance nutzen.
,,Ich will nichts mehr zu schaffen haben mit Zauberern und Auenlandratten!", brüllte er zu uns hinab. In seinen Augen glänzte der wahnsinnig, doch gemischt mit Zorn ein gefährliches Instrument der Zerstörung.
,,Sind wir uns einig? Die Rückgabe des Arkensteins, gegen das, was versprochen war?"
Ich registrierte das zögern in Thorins Blick. Wie seine Augen in Enyos Richtung schweiften, doch nicht zu ihr sahen, sondern an der Statue vorbei denn Hang hinauf ohne sie zu bemerken. Wahrscheinlich dachte niemand darüber nach, dass das als Aussichtspunkt, geschweige denn Versteck einer Göttin dienen würde. Aber wenn er von ihr nichts weiß... Nach was hält er dann Ausschau?
,,Gebt uns Eure Antwort. Wollt Ihr Frieden... oder Krieg?", hackte Bard nach.
Für einen Augenblick verstummte die Welt, die Luft zum Zerreißen gespannt, wurde von dem krächzen eines großen, schwarzen Raben unterbrochen, der zielstrebig bei der Gnom landete. Er krächzte. Federn raschelten.
Äh, ok? Will nur das jemand erklären? Irgendwas hab ich anscheinend wirklich verpasst...
,,Ich will Krieg."
Meine Hand kollidierte mit meiner Stirn. Ein entsetztes stöhnen glitt mir über die Lippen.
,,Was ein Idiotischer Penner. Die werden alle sterben."
~~~
Hey meine Freunde! Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten.
Tja, und jetzt fällt mir nicht noch mehr ein, was ich Schreiben könnte... hm.
Cookies? *Wedelt mit einem Blech herum und erschlägt fast einen grimmig guckenden Ares*
Ares: Ey!
Ups... Ich war's net! Noch einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Äh, um, ich bring mich dann mal in Sicherheit.
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