Kapitel 36.

Jetzt drehen alle durch! Hilfe, holt mich hier raus!

Ein lauter, hallender Ruf unterbrach den Halbling, dessen Gesicht sich Augenblicklich verdüsterte. Was bitte hatte ich verpasst, während ich in meinen Träumen -"Albträumen"- gefangen war?

Er bemerkte meinen Fragenden Blick. ,,Es wird immer schlimmer, Ares, ich mach mir langsam wirklich Sorgen. Thorin isst nichts, noch schläft er. Er ist wie besessen von dem Arkenstein, und sein Verhalten wird von Mal zu Mal immer besorgniserregender. Er ist wie besessen." Seine Stimme zitterte, und die Besorgnis um seinen Zwergenfreund schien ihm schwer auf dem Herzen zu Lasten.

Dude, dafür bin ich nicht der richtige Gott, da muss ich dich leider an Aule weiterleiten, denn der ist für die Zwerge verantwortlich.

Erneut hallte der Ruf durch die Gänge. Es klang sehr nach einem wütenden Gloin, doch seine Worte Verstand ich nicht, dafür wären sie zu undeutlich.

Ich ächzte als ich Aufstand.

,,Warum redest du nicht mit Dwalin oder Balin, die beiden kennen die Prinzessin doch lange genug? Ich bin die Falsche Person um dich zu beschweren."

,,Ares, Thorin redet kaum mit irgendjemanden. Gestern hat er die beiden aus dem Thronsaal verbannt, weil sie mit ihm über den Arkenstein reden wollten, doch das einzige was sie erreicht haben war, das er jetzt noch intensiver danach suchen lässt."

,,Na und?"

Der Hobbit seufzte. ,,Rede du mit ihm "
Überrascht starrte ich zu Bilbo runter, welcher mich auffordernd an sah. ,,Thorin ist unser Freund und-"

,,Dein Freund, nicht meiner.", fiel ich ihm ins Wort, weshalb die halbe Portion müde seufzte, bis er sachte den Kopf schüttelte.

,,Das habe ich bereits.", begann er mit Nachdruck. ,,Er hört nicht auf mich, geschweige denn auf irgendjemanden. Ich bin mir sicher es liegt an dieser Krankheit, ansonsten kann ich mir sein Verhalten nicht erklären." Seine Augen funkelten bekümmert, was mich zögern ließ. Götter, ich werde doch jetzt nicht wegen der halben Portion weich? ,,Gut, ihr beide habt nicht wirklich das allerbeste Verhältnis zueinander, doch ihr seid trotz allem Freunde. Euer Verhältnis hat sich zu mindestens nach dem Düsterwald deutlich verbessert. Es wäre zu mindestens einen Versuch wert."

Meine Augenbrauen berührten fast meinen Haaransatz.
,,Verbessert? Inwiefern?" Skeptisch schüttelte ich den Kopf. ,,Etwa, als ich betrunken bei ihnen war, euch den Rücken gekehrt habe, nur um dann nachzugeben, um euch doch wieder zu helfen? Ich würde das nicht als "verbessert" beschreiben.", erwiderte ich abwehrend und verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

,,Aber das ist es doch, Ares! In deinen Augen ist Thorin kein König, sondern nur ein Zwerg. Du widersprichst ihm, spottest über ihn, machst dich über alles lustig, du sagst ihm die Wahrheit direkt ins Gesicht, dir ist nämlich egal was er dazu sagt! Für Balin, Dwalin und die anderen ist er ihr König, aber er ist nicht dein König."

,,Deiner auch nicht.", konterte ich und sah, wie die Schultern des Hobbits enttäuscht absackten. Für einen Moment schien er nachzudenken. Der Lockenkopf runzelte die Stirn, straffte sich plötzlich wieder und sah mich fest an, weshalb ich seinen Blick mit Skepsis erwiderte.

,,Es wird sein verderben sein."

,,Dann geht er wenigstens mit dem -nicht vorhandenen- Titel als "König" unter. Was will man mehr -außer natürlich irgendeinen dummen Stein?", schnaubte ich sarkastisch, doch Bilbo verzog keine Miene und sah mich Ernst an, aber bevor er etwas erwidern konnte, würgte ich seinen Versuch ab. ,,Was ist mit dem Wesen passiert, und wie lange war ich überhaupt weg? Die Sache mit den nassen Klamotten ist ja jetzt geklärt."

Der Hobbit verzog die Lippen zu einem dünnen strich, blieb aber höflich und ging auf meine Frage ein. ,,Es ist verschwunden, nachdem es dich angefallen hat. Bisher hat es keiner wiedergesehen, aber alle sind wachsam.", antwortete er mir.

,,Aha."

,,Dwalin wollte Sicherheitshalber Wachposten auf stellen, doch Thorin wollte das nicht, er lässt alle in der Schatzkammer nach dem Arkenstein suchen, seit zwei Tagen schon. Du musst mit ihm reden Ares."

Schnaubend schüttelte ich den Kopf. ,,Müsstest du nicht wissen, das reden in diesem Sinne nicht meine Stärke ist?"

,,Ares,-", begann er mit Nachdruck, doch wieder unter brach ihn eine Stimme, doch nun war es Balins lautes Organ, welches durch den Berg halte -und er klang nicht erfreut. Was trieben die da unten denn?

,,Lass doch Kili und Fili mit ihm reden, die beiden sind seine Neffen, die werden mit Sicherheit mehr Einfluss auf ihn haben als wir beide zusammen."

,,Wenn sie denn überlebt haben.", stellte der Hobbit fest. Seine Augen wirkten im Matten Licht viel dunkler, als sie in Wirklichkeit waren, prinzipiell sahen seine Augen meistens -wegen Schlechten Lichtverhältnissen- eher bräunlich aus, dabei waren sie eigentlich blau.

,,Haben sie mit Ziemlicher Sicherheit. So schnell werden die anderen Nervensägen wohl kaum abkratzen, und Kili und Fili werden wohl kaum aufhören ihre Fantasievollen Geschichten zu erzählen, Oin wird weiterhin kaum ein Wort verstehen, selbst Bofur wird wahrscheinlich am Leben sein, nur um seine nervigen Witze weiter erzählen zu können.", erwiderte ich schulterzuckend und deutete auf das Tor, von wo das Licht dämrig herein viel -die Flammen des leise knackende Feuers wurden allmählich kleiner.

,,Was ist da unten eigentlich los?" Zügig setzte ich mich in Bewegung, dabei ignorierte ich Bilbos Proteste gefliesend, da er offensichtlich der Meinung war, ich sollte mich noch schonen. Haha, mir geht er gut.

*****

Stirnrunzelnd betrachtete ich die Szene die sich vor uns abspielte. Gloins Gesicht hatte eine rote Färbung angenommen, und die Empörung war ihm deutlich anzusehen. Gegenüber von dem Rothaarigen hatte sich Dwalin aufgebaut, seine Miene war so grimmig wie eh und je, dabei zuckte seine Hand, als würde er jeden Moment eine Waffe ziehen wollen.

Eine seltsame, aggressive Anspannung hing schwer in der Luft, welches das kalte glühen des Goldes in der Schatzkammer auszustrahlen schien. Es durchdrang förmlich die Körpern der Zwerge, schlich sich flüsternd in ihre Köpfe, vergiftete ihre Gedanken, so wie die von Thorin und ersetzten sie durch Gier und das Verlangen nach macht. Doch es schien weder auf mich, noch auf den Hobbit Einfluss zu nehmen.

Ich war ein Gott, selbst der Düsterwald hatte keinen Einfluss auf mich gehabt, aber warum es die halbe Portion nicht beeinflusste war mir schleierhaft. Vielleicht war Bilbo als Halbling dagegen resistenter? Wer weiß das schon? Zwerge sind schließlich gierig, genau wie Menschen und manche Götter.

Aber das musste diese Krankheit -die Drachenkrankheit- sein, die Einfluss auf die Zwerge nahm. Klar stritten sie sich Mal, doch das Dwalin und Gloin sich regelrecht anbrüllten, ohne einen verständlichen Grund, war schon seltsam. Und der einzige der zu versuchen schien die Situation zu beruhigen war Balin. Seine Versuche liefen aber alle ins Leere.

Neben mir stieß Bilbo ein leises seufzen aus. ,,Sie streiten sich immer öfter, wegen jeder Kleinigkeit die es gibt.", murmelte er in meine Richtung, als sich die Situation langsam zu beruhigen schien. ,,Es geht einem langsam aufs Gemüt, genauso wie Thorins Befehl das Juwel zu suchen. Wir sind fast die ganze Zeit hier unten und suchen, doch er will nicht einsehen, dass der Edelstein verloren ist."

,,Verloren?", echote ich und schielte skeptisch zu ihm rüber, dabei fing ich jedoch Noris misstrauischen Blick auf. Bei den Göttern, langsam wird das alles hier wirklich seltsam.

,,Nun, verlorene Sachen kann man wiederfinden, zu mindestens in manchen Fällen. Aber manchmal ist es auch vergebene Mühe.", antwortete ich Schulterzuckend und ignorierte einfach Mal die Tatsache, dass sie diesen blöden Stein sicherlich nicht hier, in der Schatzkammer, finden würden.

Der Hobbit stieß einen zustimmenden laut aus. Inzwischen schien Balin die anderen wieder zur Vernunft gebracht zu haben, denn sie machten sich wieder ans suchen. Gold klimperte und klirrte leise vor sich hin, als die Zwerge wieder anfingen darin herum zu wühlen.

,,Was hast du eigentlich mit dem Ring vor? Behältst du ihn?", fragte ich einfach gerade heraus, um das Thema zu wechseln. Als Antwort versteifte er sich, zuckte aber kurz darauf mit den Schultern, als wüsste er es noch nicht, doch seine Haltung verriet ihn. Er würde ihn behalten. ,,Denk an meine Worte, Bilbo, mit Magische Gegenständen spielt man nicht, denn sie können ungeahnte Gefahren in sich bergen. Jede Magie hat außerdem ihren Preis, egal welche. Sei vorsichtig und pass gut auf das Teil auf."

Wer wusste schon was passiert, wenn Bilbo das Ding verlor und es in die falschen Hände geriet? Ich traute dem Ring nicht. Es hatte irgendwas Böses an sich, das es mir kalt den Rücken runter lief.

,,Das mach ich, Ares. Ich werde gut darauf aufpassen, das verspreche ich dir." Als Antwort nickte ich. Solange Bilbo ihn hat, wird sicherlich nichts passieren. Der Hobbit ist verantwortungsbewusst genug, um damit keinen Blödsinn zu machen. Der wird schon damit umgehen können. Hoffe ich zu mindestens.

Die halbe Portion Räusperte sich leise um meine Aufmerksamkeit zu bekommen, weshalb ich ihn mit hochgezogener Augenbraue betrachtete.

,,Können wir vielleicht nochmal über die Sache mit dem Drachen reden?"

Welche Sache mit...? Oh, die Sache. Wie komm ich denn jetzt wieder aus der Nummer raus? Gut, ich bin gegen eine Säule geschmettert worden und hatte den Rücken etwas kaputt...wie erklärt man das bitte, das man danach wieder ohne Schmerzen rum laufen kann? Dummstellen? Näh, der hat sicher schon was gewittert. Obwohl, probieren kann ich es ja mal, muss ja nicht klappen.

,,Welche Sache mit dem Drachen?" Oh Klasse Ares, richtig Klasse, das glaubt er auch sofort. Hat man sich vor dem einem Thema gerettet, knallt man auch schon direkt in das nächste rein, als würde plötzlich eine Wand aus dem nichts vor einem auftauchen, nur um zu testen, ob man noch rechtzeitig bremsen kann. Richtig Wunderbar. Ist auch vergleichbar mit Eris, die einen einfach Mal aus einer Eingebung heraus anfährt –ja, das kann durchaus bei ihr Vorkommen. Ja, das ist genauso toll.

Da wanderten zwei Augenbrauen in Bilbos Haaransatz, ganz toll. ,,Ares..."

Tut mir leid, Ares ist gerade nicht erreichbar, hinterlassen Sie doch bitte keine Nachricht und gehen Sie einfach, ist mir egal wer Sie sind. Warum hab ich das nicht auf meinen Anrufbeantworter gesprochen? Hört sich doch toll an –Notiz an mich selbst; Anrufbeantworter besorgen und das da Draufsprechen, das Teil aber nie benutzen, perfekt.

Vielleicht sollte ich Zeus dann sagen, wenn er was will, soll er mir eine Nachricht Draufsprechen, aber ich werd' es dann einfach nicht abhören. Das wird ihn sicherlich in den Wahnsinnig treiben. Und dann flieg ich wahrscheinlich erneut... Oder ich geb die Idee an Hermes weiter, der hat schließlich Mal Zeus Unterhosen –mit etwas Hilfe von Loki (glaubt mir, Zeus und Odin fanden das beide nicht so witzig)– pink gefärbt, da wird ein weiterer streich von hunderten anderen sicherlich keine Unterschiede mehr machen.

Manchmal kann man meinen, Zeus sei langsam dagegen resistent geworden, bei den ganzen Sachen die manchmal auf dem Olymp so abgehen, und dann braucht es nur eine Kleinigkeit –einen Minimini kleinen Funken– und ,Bumm!' da fliegt er dann richtig in die Luft. Und die Menschen Fragen sich ernsthaft, warum solche Stürme überhaupt so heftig werden können.

Jetzt wisst ihr's, Zeus ist schuld. Ich schweif schon wieder vom Thema ab. Traurig.

Halb genervt, halb grummelnd stieß ich lautstark die Luft aus. ,,Schön, dann reden wir über diese "Sache" –auch wenn ich nicht weiß warum du so unbedingt darüber reden willst. Ist doch nichts passiert."
Außer das ich von Smaug durch die Gegend geworfen wurde, mit einer Säule Kuscheln durfte, inklusive zertrümmerter Rippen und des gebrochenen Rückgrads. Hab ich irgendwas vergessen?

Mit "nichts" "passiert" hab ich außerdem so richtig reingeschmissen –hätte wohl einfach die Klappe halten sollen–, denn, das erkannte ich an Bilbos hochgezogener Braue und seinen zusammen gekniffenen Augen, die mich mit einem Ich-weiß-dass-da-was-nicht-stimmt-Blick an funkelten.

,,Guck mich nicht so an, wir können ja Reden.", murrte ich wieder willig vor mich hin, dabei drehte ich mich auf dem Absatz um, und steuerte auf die Geländer lose Steintreppe, die in unserem Rücken lag, zu. Das dunkle, felsige grau jagte mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken, denn es bildete einen sehr starken Kontrast zu dem Leuchtenden und funkelnden Gold in der Kammer.

Die Ereignisse saßen doch noch viel tiefer als erwartet. Sie waren schon damals –in der Antike– nicht spurlos an mir vorbei gegangen, aber es jetzt noch einmal sehen zu müssen...

Ich verdrängte die ungewollten Erinnerungen einfach, die durch meinen Kopf geisterten wie Phantome in tiefster Nacht, die versuchten sich in den Vordergrund zu drängen, doch stattdessen begann ich die Treppenstufen, als einfache Ablenkung von den Bildern, zu zählen. So kommt man einfach auf andere Gedanken. Ich sollte einen Ratgeber schreiben. Sicherlich wäre ich richtig gut darin.

Während ich also eine Stufe nach der anderen hoch hechtete, zählte ich einfach mit. Und hier gab es sicherlich mehr als genug Treppenstufen, die ich als Ablenkung zählen konnte, was anderes hätte ich sicherlich auch nicht machen können, außer Steinchen und Gold zählen...

Als ich endlich das Ende der ellenlangen Treppe erreichte –es waren übrigens 105 Stufen– schlug ich einfach den nächstbesten weg ein. Wieder befand sich kein Geländer an der –ist das ne Brücke? Keine Ahnung... Jetzt ist es halt eine Brücke!– Brücke, dabei ging es links und rechts Recht tief nach unten. Bei einer Abzweigung wählte ich den rechten Weg.

Er führte an ein paar weiteren Abzweigungen vorbei die wohl tiefer in den Berg hineinführten, und oft zweiten Treppen an den wegen, welche Mal nach oben, oder nach unten führten. Das dunkelgraue Gestein blieb.

Leise Schritte folgten. Das allein signalisierte mir, das Bilbo mir hinterher lief. Braver Hobbit. Er will antworten und ich meine Ruhe. Wenn er das eine bekommt, dann bekomm ich das andere. Ganz einfach.

Wir erreichten das Ende der Brücke. Vor uns ragte eine riesige Felswand in die Höhe, wo ein Teil zu einem Kunstvollen Torbogen gearbeitet war. Darin klaffte ein Loch, als hätte jemand seine ganz eigenen Vorstellungen von diesem Gang gehabt.

Der Bogen bestand aus dem dicken, massiven Gestein des Berges, der Tief in den Felsen hineingeschlagen war und wie ein Gigant herausragte. Fein säuberlich waren einzelne Figuren mit ausgearbeiteten Bärten, Äxten, Schwertern und Messer –sicherlich waren es Zwerge– zu erkennen, die um eine Große Person herum standen, welche einen Schmiedehammer auf einen Amboss niedersausen ließ.

Links und rechts von dem Tor brannten knisternd Fackeln. Ihr warmes Licht tauchte das Bild, in dem rauen Gestein, in ein gespenstisches Licht. Fast könnte man meinen, die Figuren würden sich wirklich bewegen. Sie alle starrten den Großen Mann bewundernd an, die Augen sprühten nur so vor Begeisterung, wenn er seinen Hammer auf den Amboss niedersausen ließ, dabei jedes Mal helle Funken durch die Gegend sprühten.

Ich hatte nicht Mal bemerkt wie ich stehen geblieben war. Bedächtig musterte ich die Figuren. Ihre Gesichter waren grimmig, dennoch voller Begeisterung und Faszination, gegenüber dem Mann –Gott, Vala, was auch immer.

,,Das hab ich noch nicht gesehen.", stellte Bilbo fest, als er neben mir stehen blieb. ,,Es sieht schön aus und spiegelt die Leidenschaft der Zwerge wieder. Weißt du wer das ist? Dieser Mann, den sie alle ansehen, als hätte er ihnen das Schmieden beigebracht?"

Langsam legte ich den Kopf schief. ,,Nein, nicht wirklich, aber müsste ich raten würde ich auf Aule Tippen. Ich glaube die Zwerge nennen ihn Mahal, doch wirklich viel weiß ich nicht, nur das er sie geschaffen hat und somit sozusagen ihr Schöpfer ist."

Die Halbeportion nickte. ,,Wieso..." Er stoppte, suchte nach passenden Worten, schien sie aber nicht finden zu können, weshalb er es einfach überspielte. ,,Wieso bist du nicht...tot?"

Tja, wie erklärt man jemanden, dass man eigentlich unsterblich ist?

~~~
Huuuiii, ein neues Kapitel. 🙃

Langsam steuert es Richtung der Schlach der Fünf Heere zu, aber Ares hat trotzdem noch so einige Problemschen. Seine Aufgabe hat er eigentlich erfüllt, doch offensichtlich kommt niemand um ihn zu holen, warum nur?
Dazu scheint jemand bestimmtes ihn loswerden zu wollen, UND Bilbo stellt ihn zur Rede.

Das kann ja was werden.

Ares: Eine Runde Mitleid für mich.

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