Kapitel 25.

Smaug macht keinen kurz Urlaub...

Doch plötzlich änderte sich die Haltung des Drachen, seine Muskulatur spannte sich an, und es war so als würde er aus seinem starren Erwachen. Was ist jetzt los?

Dann sah ich den Grund. Eine Blase hatte sich aus dem linken Auge der Statue gebildet, die nun mit einem "Plopp" platzte.

Wäre es nur bei einer Gold-Blase geblieben, wäre es wohl weniger schlimm gewesen, aber am ganzen Körper des Teils bildeten sich die Bläschen. Die Statue schmolz förmlich und das flüssige Gold schlug gegen Smaug, riss den Drachen durch seine Gewalt mit um. Verschluckte ihn gewaltsam. Müsste das Zeug nicht sogar noch heiß sein, sehr heiß? Ja, oder?

Schweigend stand ich mit Bilbo auf der Seite an den Säulen -die zum Glück etwas höher gelegen waren, als der Platz wo die Echse vorher gestanden hatte-, während wir auf die flüssige Masse sahen. Das kann doch nicht wirklich so einfach gewesen se-

Der Drache brach durch die Oberfläche. War ja klar, der muss alles immer kaputt machen. So ein Idiot von einem Elster-Reptil.

Er war über und über mit seiner geschmolzenen Lieblings Flüssigkeit -also Gold, wobei er es nach seinem Gesichtsausdruck nicht so toll findet-, aus der gerade noch die Zwergen-Statue Bestand, dazu kam noch, dass er Rasend vor Wut war. Keine gute Mischung. Sowas geht gerne schnell raketenmäßig in die Luft, fragt Zeus.

Erschrocken schnappte Bilbo nach Luft und sprang sofort nach hinten, weshalb er gegen mich stieß. Doch der Lockenkopf schien es nicht zu bemerken, ängstlich starrte er den Drachen an, dessen Farbe nun nicht mehr rot war, sondern Gold.

Sein Ohrenbetäubendes Brüllen halte durch die Halle, ließ den Berg erzittern wie als wäre ein Erdbeben daran Schuld -was seine Schritte durchaus verursacht haben könnten-, und sicherlich hörte man seinen Ausruf des Zorns bis zu Thranduil in den Düsterwald. Vielleicht erleidet dieser gerade einen Herzinfarkt? Wobei, nee, der ist ein Eisklotz, so schnell taut sein Herz gar nicht auf.

,,Arg! Rache?! Rache?! Ich zeige euch, was Rache ist!", rief er dröhnend, dabei sprang er durch die komplette Halle, auf den Weg -denk ich Mal- zum Ausgang.

Hey, er macht ja einen auf Bambi! Fragt lieber nicht... Dite hatte nur Mal eine Disney Phase... Darüber komm ich wahrscheinlich genauso schwer hinweg wie Titanic oder Dirty Dancing. Irg! Wieso hat diese Filme nie jemand aussortiert?!

Irgendwie erinnerte er mich, so unpassend es jetzt auch ist, mit seinem rum gespringe an ein Schaf. Fragt einfach nicht warum, ich hab selber keine Ahnung was Mal wieder in meinem Kopf vorgeht.

Ein gewaltiges krachen lenkte mich ab. Der Drache durchbrach brüllend das Eingangstor, so leicht, wie als würde es nur aus dünner Pape bestehen. Steine wirbelten in allen Richtungen durch die Luft, landeten rumpelnd auf den Boden wie Donnerschläge bei einem wütenden Gewitter dessen Ursprung Zeus Zorn war.

Ohne das ich es bemerkt hatte, hatte ich mich in Bewegung gesetzt, um der Eidechse zu folgen. Meine Füße trugen mich immer näher an das zerstörte Tor, bis ich sah wie er sich mit kräftigen Flügelschlägen todbringend in die Lüfte schraubte.

Glänzend regnete heißes Gold vom Himmel herab, traf auf die Erde nur um später abzukühlen und seine Spuren auf der Erde zu hinterlassen, Smaugs Spuren zu hinterlassen. Und es würde nicht nur bei dem Gold bleiben, dessen spuren bleiben würden. Er steuerte direkt auf Esgaroth zu.

Man kann eine Prophezeiung nicht umgehen.

Ich hab das ganze vielleicht nur hinausgezögert, aber aufhalten könnte, und kann, ich nicht. Das liegt weder in meiner Macht, noch in irgendjemand anderer. Prophezeiung ist Prophezeiung. Kein Wenn und Aber. Sie wird sich immer erfüllen, immer. Der See wird ein Flammenmeer werden.

Schweigend verlangsamte ich mein Tempo und lief durch das ehemalige Eingangstor, das jetzt in Trümmern lag, hinaus. Vorsichtig schritt ich durch das Trümmer Feld, schlängelte mich an scharfkantigen Brocken vorbei, nur um an dem Felsvorsprung stehen zu bleiben, wo die Echse sich in die Luft erhoben hatte.

Schweigend folgte mein Blick der riesigen Gestalt am Nachthimmel. Die Prophezeiung erfüllt sich.
Kein Entkommen. Der See wird brennen, lichterloh in Flammen stehen.

Leichtfüßige Schritte kamen näher, stoppten unweit von mir, der blicke des Halbling ebenfalls auf die sich entfernende Gestalt gerichtet. Er schwieg, doch ich konnte sein entsetzten förmlich spüren. Wie es sich wie Gift durch seine Adern fraß, sein Herz verkrampfen ließ bis es schmerzhaft in seiner Brust pochte.

Von all diesen Gefühlen wurde ich verschont, es war bei weiten nicht die erste, und letzte Stadt, dessen Untergang ich sehen würde. Es ist so wie es ist. Mehr nicht. Menschen sterben nun Mal, auf welche Weise auch immer, sie sind immer noch Sterblich, sie werden es auch immer bleiben.

Mag sich zwar kalt anhören, doch wieso soll ich um Menschen Trauern, die ich nicht kenne? Ebenso wenig hab ich Mitleid mit ihnen, die Prophezeiung hat sie hier vor gewarnt. Außerdem ist das nicht mein Problem, das einzige was ich machen muss ist den Berg zurück zu erobern. Smaug muss nur noch sterben, dann kann ich gehen. Mehr nicht.

Bilbo hingegen hat einfach ein zu weiches Herz, und dass wird einmal sein Untergang sein, genauso wie es bei Thorin sein stolz sein wird...

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Allwissender Erzähler

Der helle Mond, gleiche einer silbernen Münze, versuchte sich durch die Massive Wand aus Wolken durch zu Kämpfen, aber mehr als ein schwacher Schein drang nicht durch, erhellte etwas die bis jetzt noch finstere Nacht in seinem tröstenden Licht.

Weiße Nebelschwaden hingen tief über Thal, schlängelten sich sanft um die Ruinen der einst belebten Handelsstadt, als ein Schatten darüber hinweg flog, die Stille dieses einst so schönen Ortes mit den Flügelschlägen der Zerstörung störte.

Das Ziel war die Stadt auf dem Lange See, Esgaroth.

·.·

Die Menschen der Seestadt erblickten voller Furcht das glühen das vom Berg kam, hörten ängstlich das brüllen eines Monsters, aus längst vergangener Zeit, das man gehofft hatte nie hören zu müssen. Doch jetzt hörten sie ihren Untergang. Näher und näher kam er, würde Tod und Verderben bringen. Kein entkommen. Kein zurück.

Eine Welle der Angst ging durch die Nordmenschen. Kinder wimmerten erschrocken auf und drückten sich Panisch an ihre Eltern, Frauen stießen Entsetzte Schreie aus, während die Männer unsicher einen Schritt zurück traten, nicht wissend, was sie tun sollten.

Verzweifelt packte ein dunkelhaariger Mann die rauen Gitterstäbe seiner Zelle. ,,Hört mir zu! Wisst ihr denn nicht, was kommen wird?"

Braga, der Befehlshaber der Wachen von Esgaroth, warf dem Mann nur einen abschätzigen Blick zu, bevor er sich wieder zu seinen lachenden Kameraden um wandte die fleißig am Trinken waren. Sie bemerkten nicht einmal die drohende Gefahr. Ein großer Fehler.

·.·

Kräftig schlug der rote Drache mit den Flügeln, während er Thal hinter sich ließ. ,,Ich bin Feuer. Ich bin...der Tod." Dunkel glitt jedes einzelne Wort in die Nacht, wurde von den Böen gepackt und mitgezogen, wohin auch immer sie die drohenden Worte hin trugen. Vor ihm tauchte das leicht schimmernde Wasser des Lange Sees auf. Er konnte sein Ziel sehen, die einzelnen kleinen Lichtpunkte der Stadt. Er konnte die Angst schon riechen. Ein tiefes grollen entkam seiner kehle.

·.·

Der kleine Hobbit setzte sich in Bewegung, lief an der großen Männlichen Gestalt vorbei, um auf eins der Trümmerteile klettern zu können, damit er besser sehen konnte. Das raue Gestein riss leicht die Haut an seinen Handflächen auf. Kaum hatte er sein Ziel erreicht, sah er auch schon den kleiner werdenden Schatten. Seine Kehle schnürte sich zu, es war als würde Morgoth selbst sein Herz erbarmungslos zerquetschen.

,,Was haben wir getan?", hauchte er leise, doch er war sich sicher, dass Ares ihn gehört hatte. Aber bis jetzt hatte sich der Schwarzhaarige noch nicht geäußert, ganz zu Bilbos verblüffen. Er hatte erwartet, dass er Smaug Dinge Hinterher brüllen würde, die er nicht verstanden hätte.

,,Hey! Smaug! Hör auf zu labern! Wir sind hier weder bei einem Poetry Slam Wettkampf, noch hab ich vor ein Dance Battle zu machen! Hörst du!? Also komm gefälligst zurück, du blödes Reptil, damit ich dich in den Boden stampfen kann!"

,,Ich bin Feuer. Ich bin...der Tod."

,,Nein bist du nicht! Du bist weder Feuer, noch der Tod! Ein Idiot trifft es eher!"

Auch wenn er weder wusste war dieses Poetry Slam war, oder ein Dance Battle -beides hatte er Mal irgendwann erwähnt, auch wenn er sich über ersteres eher lustig zu machen schien, wie über fast alles- hatte er fest mit etwas gerechnet, irgendetwas. Doch er schwieg, eine unleserliche Maske auf seinem Gesicht, wo der Halbling nur erraten konnte was er dachte.

Die von Ares genannte "halbe Portion" hatte ihn schon genervt -was sehr oft vorkam-, gehässig, wütend, kalt, grimmig und sogar recht ausgeglichen gesehen, doch diese alles einnehmende Gleichgültigkeit die er nun zu versprühen schien, behagte ihm nicht. Es war Anders als sonst. Es war, als würde es den Schwarzhaarigen nichts angehen. Zwar folgten seine Augen, mit der seltsamen braun-rötlichen Farbe -die manchmal flackerten und wie Feuer aussahen-, dem Drachen, doch er blieb still.

Als er aus der Halle gestürmt war, hätte er mit einem Wütenden Menschen -auch wenn er bezweifelte das Ares das war- gerechnet, der Kampfbereit sein Schwert schwang und dem Drachen Drohungen hinterher warf, aber niemals mit einem Ares, der eher einem Blatt Papier glich das man versuchte zu entziffern, als einem Krieger der bereit in eine Schlacht stürmt.

Es war ein seltsames Bild. Doch er würde es entschlüsseln, das nahm er sich fest vor. Aber...würde er je die Wahrheit erfahren?

·.·

Smaug näherte sich weiter der Seestadt. Immer weiter und weiter und weiter, bis er es Niederbrennen würde, in einen gewaltigen Feuersturm. Seine Goldenen Augen loderten vor Zorn, glimmte wie die Glut eines Feuers.

Das Klingen der Glocken schallte durch ganz Esgaroth, versetzte die Menschen noch mehr in Angst und Schrecken, denn es kündigte Unheil an. Großes Unheil. Ein einziger, dünner Faden hielt das ganze zusammen, verhinderte den völligen Ausbruch einer Massenpanik, doch wie lange würde er halten, bis er riss?

,,Ich hab euch gewarnt. Habe ich euch nicht davor gewarnt, was passiert, wenn man sich mit Zwergen einlässt? Jetzt haben sie es getan." Hektisch eilte der Bürgermeister durch sein Haus, während ein Teil der Stadtwachen alles von Wert in Kisten packte. Der Holzboden protestierte leise unter seinen schweren Schritten.

,,Sie haben den Drachen geweckt und Tod über uns gebracht!", sagte er, dabei schien er sichtlich Mühe zu haben, nicht über seine eigenen Worte zu Stolpern, denn wie immer klang er leicht angetrunken.

,,Macht schon. Rasch.", blaffte Braga seine Leute an, der das Geschwafel einfach unkommentiert ließ. Der dicke Mann mit den roten Haaren, packte einen einfachen Wandleuchter und drückte ihn nach unten. Eins der Bücherregale Kippte leise quietschend nach hinten und gab den Blick auf einen "geheimen" Keller frei, wo ein großes Boot im Wasser lag.

,,Schneller jetzt! Ich will mich endlich in Sicherheit bringen." Mit einer wilden Handbewegung deutete er auf den freigelegten Raum. ,,Vorsicht! Lasst die Bücher Liegen! Weiter!", rief er und wank die Wachen weiter zur Treppe -die vorher das Regal war, nun aber nicht mehr. Über die alten Bücher, die sicherlich das ein oder andere Geheimnis kannten, wurde einfach drüber getrampelt als wären sie nur Wertloses Brennmaterial.

,,Aber Herr, sollten wir nicht versuchen, die Stadt zu retten?", fragte Alfrid. Und vielleicht, ganz vielleicht, hatte der schmierige Mann doch ein Herz unter der vergammelten Schale von Idiot und Eckel. Er trat langsam neben den Bürgermeister, die Haare wie immer fettig.

,,Die Stadt ist verloren. Rettet das Gold!", rief dieser stattdessen und begann wilder zu winken. Die Soldaten legten an Tempo zu, warfen die Wertsachen unachtsam auf das Schiff, was es leise zum ächten brachte.

Braga wandte sich an seine Männer. ,,Ihr habt ihn gehört. Macht schneller." Er ließ die Kiste knallend auf die Holzplanken des Kahns fallen und eilte die Treppe wieder hoch.

,,Wo ist eigentlich Hirgon?", begann Alfrid, dabei runzelte er die Stirn leicht. ,,Ich hab ihn nichtmehr gesehen, seit diese Zwerge los sind."

Tatsächlich schien der blonde Mann wie vom Erdboden verschluckt zu sein, denn in Seestadt kannte jeder jeden, und meistens konnte einer einem immer sagen, wo man wenn das letzte Mal gesehen hatte, doch keiner hatte Hirgon seit dem Aufbruch der Gemeinschaft zu Gesicht bekommen. Keiner wusste wo er war.

,,Weiß nicht. Ist doch auch egal. Wichtiger ist mein Gold!", teilte der dicke Mann entrüstet mit, weshalb sein Stellvertreter es einfach hinnahm, auch wenn er es als sehr befremdlich fand, dass ihn wirklich keine Menschenseele seitdem gesehen hatte. Aber was interessante es ihn? Wenn er weg war, war er eben weg. Ein Quälgeist weniger, egal wie hilfreich er auch gewesen war.

Während die Wachen weiter Sachen nach unten brachten, begannen auch die Bewohner von Esgaroth wichtige Sachen in ihre Boote zu werfen und zu flüchten. Dabei saß ihnen das grauen stehts im Nacken.

Die rothaarige Elbin beobachtete, wie sich fünf Männer in ein Recht kleines Boot quetschten und chaotisch davon paddelten. Es war das reinste Chaos, der Faden wurde immer dünner. Das gewaltige brüllen in der Ferne stachelte die Panischen Menschen an nur noch schneller ihre Sachen zu verstauen damit sie los Rudern konnten. Für einen Moment legte sich ein Schatten über das Häusermeer, doch die wenigsten bekamen es mit.

Schweigend trat sie zurück in das Haus des Kahnführers, der noch immer eingesperrt war. ,,Uns bleibt keine Zeit. Wir müssen fort." Eilig durchquerte sie das Haus um Sigrid zu helfen der jungen Tilda etwas Warmes über die Schultern zu legen.

Fili machten sich sofort daran Kili hoch zu helfen, weshalb dieser protestierte, während Bain dem Gewusel einen Moment lang zusah. ,,Wir werden nicht gehen. Nicht ohne unseren Vater.", verkündete er und ging zu Tauriel. Diese stand immer noch bei seinen Schwerstern, doch nun wandte sie sich ab und sah ihn direkt an.

,,Wenn ihr bleibt, werden deine Schwestern sterben. Würde euer Vater das wollen?" Bain schwieg, hatte die Elbe doch Recht, die ihn mit einem stechenden Blick betrachtete mit dem unverkennbaren Funkeln in den Augen, was nur Elben besaßen. Ihr Vater würde nicht wollen das sie sterben. Und er wollte auch nicht, dass sie wegen ihm sterben würden.

Vorsichtig machte er einen Schritt zurück und begann flink beim Zusammenpacken zu helfen, dabei hatte er die ganze Zeit eine bittere Miene aufgesetzt. Wenn er könnte würde er die Chance ergreifen seinen Vater zu helfen.

·.·

Etwas weiter weg rüttelte genau dieser genannte Vater an den Gitterstäben seines Gefängnisses. ,,Lasst mich hier raus!", brüllte er wütend, doch keiner hörte ihn, die Wachen waren einfach abgedampft, hatten ihn alleine zurück in der Zelle gelassen.

Erneut ruckte er an dem Rauen Metall der Stäbe. ,,Hört ihr mich?", rief er erneut, diesmal schwang etwas Verzweifeltes mit. Bard setzte erneut an, doch schnell schloss er wieder den Mund. Schreie und Stimmen Gewirr wurde zu ihm hoch getragen, dann hörte er eine Männliche Stimme heraus, die klar und deutlich etwas verkündete, was ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ.

,,Ich sehe ihn!" Der ergraute Mann zeigte in die dunklen Wolken, die wie eine bedrohliche Masse jedes Mondlicht schlucken wie ein schwarzes Loch, doch jeder der genau hin sah, sah den riesigen geflügelten Schatten.

Das war der Moment wo bei dem Schwarzhaarigen Panik aus brach. Er rüttelte heftiger an den Stäben, bevor er durch das Gitter faste. Seine Hand fand das dicke Vorhängeschloss, das verhinderte, dass er raus aus der Zelle kam. Die Schrei im Hintergrund wurden panischer, die Leute noch hektischer. Und der Faden noch dünner.

·.·

,,Kommt, wir müssen los.", teilte Bofur mit, während er selbst zu dem blonden Zwerge rein kletterte, der die wichtigsten Sachen darin verstaut hatte.

Flink folgte die rothaarige Tauriel. ,,Beeilt euch. Rasch." Die älteste Tochter des Kahnführers ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Angespornt von den Worten der Elbe wurde ihr ins Boot geholfen, dicht hinter ihr ihre kleine Schwester.

,,Kili, komm!", rief Fili ihn, dieser eilte schnell herbei und ließ sich -recht Wiederwillig- in das schaukelnde Gefährt helfen, wo Oin sich neben den noch Recht blassen Zwerg setzte, dessen dunkle Schatten unter den Augen ihn Krank aussehen ließen. Bofur und der ältere Sohn von Dis, Thorins Schwester, griffen am hinteren Teil die Paddel und begannen dafür zu sorgen, dass sie sich von der Stelle bewegten.

Unruhig schwappte das Wasser des Sees hin und her, warf kleine Wellen die die Eisschollen wackeln ließen, als könnte es die Anwesenheit der Bestie spüren. Das Bötchen mit der Bunten Trupp war kaum Hundert Meter weit gekommen, da jagte eine Riesige Gestalt direkt über sie hinweg. Smaug glitt über das Häusermeer.

,,Der DRACHE!", schrie ein Mann, seine Stimme überschlug sich förmlich und der Faden Riss, der die Panik der Menschen vorher noch etwas im Zaun gehalten hatte. Es war vorbei, nun begann das eigentliche, wirkliche, Chaos erst.

Das Laute Brüllen donnerte wie ein Steinschlag herab, wütend und aggressiv.

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Hi, diesmal Mal was Anderes hier unten, denn ich wurde getaggt von MittelerdeNerd.

*Reibt sich die Hände* Dann schauen wir uns Mal die Fragen an.

1. Ich würde Mal sagen Pizza, auch wenn ich Spagetti ebenso toll finde.

2. Meine Klimaanlage in meinem Zimmer, ohne die würde ich glaub ich in meinen eigenen kleinen Reich verbrutzeln. XD (Mein Pech wenn ich unterm Dach wohne und es im Sommer so heiß wie in einer Sauna wird.)

3. Gute Frage. 🤔😅 Ehrlich gesagt kann ich mich nicht wirklich erinnern wann ich das letzte Mal bei einem Film Geheult habe. (Ich frag Mal meine Mutti, die zieht mich liebend gern mit sowas auf, also muss die es ja wissen.)
–(Meine Frau Mutter weiß es nicht, sad.)

4. Verpeilt, Tollpatschig, Sehr oft am Lesen, Kreativ und Introvertiert. (Offensichtlich auch unsensibel gegenüber traurigen Filmmomenten)

5. Brokkoli, definitiv.

6. Solo: A Star Wars Story, der Percy Jackson Film und Tschick.

7. Ich mag viele Bücher, zu meinen Liebsten zählen die Witcher Bücher, die Percy Jackson Reihe und Black Blade.

8. Puuh, ich mag meinen Namen eigentlich.

9. Hmm. Ne, nicht wirklich.

10. Im Moment ist mein Lieblings Lied ,Love Runs Out' von One Republic.

11. 🤔

MittelerdeNerd

CC-Fox

Salaminus

m_r_480

Mehr fallen mir nicht ein, aber jeder der gerne machen möchte kann es machen wenn er will. 🙃

12. Also gut, Mal gucken was mein Hirn so für Ideen hat.

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1. Lieblings Serie?
2. Das Buch was euch am meisten zum Nachdenken angeregt hat?
3. Euer Lieblings Schauspieler/in?
4. Dinge die ihr immer schon mal tun wolltet?
5. Etwas was euch an manchen Filmen/Serien/Büchern stört?
6. Lieblings Charaktere?
7. Das dämlichste was ihr je gehört habt?
8. Lieblingstier?
9. Wie sieht ein Perfektes Frühstück für euch aus?
10. Auf was seid ihr besonders stolz?
11. Taggt eine beliebige Anzahl an Personen.
12. Ihr könnt euch selbst fragen ausdenken oder diese hier verwenden.
13. Habt Spaß!! 😁

•••

Das sind meine aus dem Ärmel geschüttelten Fragen, keine Ahnung was für Einfälle ich da hatte. *Zuckt ahnungslos mit den Schultern*

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