Kapitel 113.

Wenn das Ende Naht, da kommt Thanatos persönlich mit Sonnenbrille an

Ich wollte gerade einen Dummen Kommentar von mir geben, da durchstieß eine grelle Schwertspitze das Eis. Mein Ichor wurde förmlich zu Slushy.

Ein gellender, bis ins Mark dringender, Schmerzensschrei verließ Thorins Mund.
Die Klinge durchbohrte sauber seinen Fuß. Rotes Blut quoll hervor. Färbte den gefrorene Boden, ehe es in tausend teile zersplitterte.

Das krachen des Eis erschütterte die gesamte Fläche. Knirschend und knackend bahnten sich lange Risse durch die gefrorene Oberfläche, dunkel wie ein finsteres Omen zerfurchten sie es. Aber die Zukunft war, so wie sie Gewebe war, unvermeidlich - glaubt mir, ich weiß das.

Azog entstieg dem gefrorenen Fluss genauso Dramatisch wie Lucifer nach dem er sich dazu entschlossen hatte, die Herrschaft der Hölle an den pinken Kleiderhaken seines begehbaren Kleiderschranks zu Hängen.

Und ja, er hat einen begehbaren Schrank, fragt nicht warum - er behauptet aber, dass er den Platz für seine teuren Anzüge braucht. Italienische Seide oder so ein unsinniger Kram.

Es war also ein sehr dramatischer Auftritt den er da Mal eben so hinlegte. (Ja ja, von wegen ,,Er ist tot", Thorin. Der sollte echt Mal einen erste Hilfe-Kurs machen, damit er den Unterschied lernt.)
Allerdings müsste man Waschmittelvieh hoch anrechnen, dass der Auftritt nicht so langweilig war wie dieses schreckliche Konzert von Apollo, vor ein paar Jahren. Außerdem war durchs Eis brechen jetzt kein sooo oft verwendeter Auftritt - auch wenn man es Poseidon zutrauen könnte ebenfalls so etwas zu versuchen.

Naja, der Bleiche Ork lieferte was das anging schon ab, aber er löste das ganze eher weniger elegant und sehr viel blutdrünstiger als der gefallene Engel, welcher nach seinem Abgang ein: "Mein Dad hat euch verlassen, ihr Loser!" Plakat direkt vor einer Kirche aufgehängt hat. Soll nicht heißen, dass Lucifer nicht noch mehr Mist gebaut hat, schließlich hat er sich einfach so aus dem Staub gemacht.
(Sehr erwachsen von ihm, ich weiß.)

Ich sag euch, von Hades bis hin zu Anubis und den anderen Totengöttern; es waren echt ver-damm-t viele richtig angepisst, da ein komplettes Totenreich mit nicht gerade vertrauenswürdigen Wesen (Dämonen, hust, hust) bewacht wurde, die wirklich jederzeit das tun konnten, was sie wollten, und von niemanden kontrolliert sowie bestraft wurden. Und das nur, weil ihr Herrscher sich aus dem Staub gemacht hatte.
Gute Vorraussetzungen um Chaos zu stiften.

Sie hatten also freie Bahn. Keiner der ihre Arbeit im Auge behielt. Die Hölle ohne Lucifer als König. Ihr könnt euch nicht vorstellen, welches absolut chaotisches Chaos bei den anderen ausgebrochen war? Da war ließ es das der Halbgötter wirklich fast schon harmlos aussehen, dabei endet es meist mit einer Explosion oder anderen, schwer erklärbaren Situationen.

Könnt ihr euch dieses Ausmaß vorstellen? Mal ganz zu schweigen davon, wie angepisst diese Götter auf den ehemaligen Engel waren oder noch immer sind. Außerdem werden sie sich auf ihren regelmäßigen Treffen sicherlich bei dem Teufel höchstselbst beschweren. Und dann bricht möglicherweise Wort wörtlich die Hölle los...

Verlassen sollte man sich also lieber nicht auf eine Streitfreie Lösung.

Aber Mal ehrlich, Hades Job war jetzt wirklich nicht der aller einfachste. Er erforderte Opfer...

Wie auch immer, wisst ihr, was ich mich wirklich Frage?
Wie regeln das die Götter von hier? Haben die so ein super geheimes System, von dem wir Götter aus einer anderen Welt nichts mitbekommen sollten? Vielleicht sollte ich einfach Mal Aule fragen, wenn das ganze vorbei ist. Ja, hört sich doch gut an. Oder, was meint ihr?

Naja, egal jetzt, hab etwas wichtigeres. Das ganze jetzt mal bei Seite. Lieber wieder zurück zum eigentlichen, Mal von meinem offensichtlichen ADHS abgesehen, das mich gerade gleichzeitig ablenkte, sowie übelst meine Sinne in den Angriffs-Modus beförderte. (Manchmal schon verrückt.)

Hieß: mein Gehirn macht was es will.
(Ist aber nichts ungewöhnliches.)

Mit einem ungesunden laut krachte der dunkelhaarige Zwerg - und zugleich Prinzessin vom Erebor - auf's spiegelglatte Eis. Glück oder Zufall, genau das rettete im ersten Moment sein leben. Die Klinge rauschte scharf an seinem Dickschädel vorbei, zerriss anstatt Haut und Knochen nur die kühle, von Geruch des Blutes, durchwebte Luft.

Meine Finger umschlossen den silbernen Schaft des Speers. Eisig presste sich das glatte Material gegen meine Handfläche.

Wispernd wehte eine schwache Briese über uns hinweg, trug den Geruch von Krieg mit sich. Ich nahm einen tiefen Atemzug.

Noch war es nicht vorbei.

Der Idiot würde nicht eher Sterben, bis er sich nicht auch Bilbos und Gandalfs Predigten, über was auch immer sie uns für einen unnötig langen Vortrag halten würden, angehört hatte. Vorher ließ ich ihn nicht abkratzen. Bin ja nicht irre.

Hallo, wie seh ich den aus? Allein tu ich mir das doch sicherlich nicht an! Wenn ich mir das später noch anhören muss, muss er sich das auch antun!

Die nächsten Sekunden rauschten nur so an uns vorbei, schneller als einer von Zeus blitzen am Himmelszelt.
Nach all dem was wir erlebt hatten, da währe so ein Ende wirklich sehr ätzend - für uns beide.

Ich richtete mich auf.

Im gleichen Moment holte das hässliche Schneeflöckchen aus.

Azog ließ das Schwert - an seinem linken Arm - surrend nieder sausen. Es zerschnitt die Luft wie ein tollwütiger Höllenhund auf der Jagd nach unvorsichtigen Halbbluten, gierig und gnadenlos.

Die Gegenreaktion von Thorin folgte schneller als ich erwartet hatte, doch trotz allem war er dem Ork hilflos ausgeliefert, wenn ich nichts tun würde.

Denn alles was ihn momentan davon abhielt zu Schaschlik zu werden, war Orcrists bläulich glühende Schwertklinge, die sich zwischen seiner Brust und der tötlichen Schneide seines Gegners befand. Eine Waffe, die fest an Azogs Arm hing.
Unmöglich ihn also einfach Mal so zu entwaffnen - mal von dem Himmlische Bronze Schwert an dessen Gürtel abgesehen, da machte das Waschmittelvieh einen sehr... Mörderischen Eindruck auf mich.

Selbst wenn Prinzessin Grummel ein Gott mit überdurchschnittlicher stärke wäre, würde es ihm kaum was bringen. Er müsste die Position schon dauerhaft halten können, was jedoch sogut wie unmöglich war.
Er würde diese Position nicht lange halten können, dafür war die Schwerkraft einfach zu sehr gegen ihn.

Thorin schaffte es nicht. Nicht ohne Hilfe.

Und da kam ich ins Spiel.

Ihr dürft gerne klatschen. Ich weiß ja schließlich wie toll ich bin.

Mein Gehirn verarbeitete die sich vor mir abspielende Szene rekordverdächtig schnell und ließ meine Muskeln in Autopilot umschalten. Selbst das schmerzhafte pochen in meiner Schulter rutschte allmählich in den Hintergrund, stattdessen schoss Adrenalin wie ein Hurricane durch meine Adern, dann flog auch schon das von mir beschlagnahmte Mitbringsel meiner Schwester durch die Luft, welchen ich geistesgegenwärtig in Azogs Richtung schleuderte.

Der Speer zischte durch die Luft.

Auf Azogs Gesicht tanzte ein grausames Lächeln.

Thorins Arme zitterten. Die glänzende Spitze rückte näher, erreichte bereits seine Brust, durchbohrte seine Kleidung als wäre es nichts.

Für einen Moment rückte alles um mich herum in den Hintergrund, als sich langsam der eiskalte Stahl in die Zwergenbrust grub. Thorins Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze.
Ich biss mir auf die Lippe, dann fand mein neuer Speer endlich sein Ziel.

Das knirschen eines Brechenden Knochen erreichte mein Gehör, als er sich - leider nur, zu meinem tiefen bedauern - in seinen Oberschenkel grub. Doch die Wirkung blieb die selbe. (Dazu war sein Oberschenkelknochen jetzt futsch, hieß; schnell weg rennen ist nicht drin. Ha!)

Ein Vulkan aus Schmerz und Zorn wandelte sich in ein verzerrtes Brüllen, das mehr dem eines wildgewordenen Tieres ähnelte, welches gewaltsamen in die Ecke gedrängt wurde.

Waschmittel-Ork taumelte zur Seite.
Zur gleichen Zeit sprang ich auf die Füße - flog fast wieder auf die Fresse, fing mich - und zerrte in einer flüssigen Bewegung Minuial aus der Scheide. Das Geräusch des Sieges begleitete den bläulichen Schimmer der Klinge, verursacht durch die Anwesenheit des eben genannten Orks.

So schnell es ging stürmte ich los. Meine Schritte wurden von dem immer weiter brechenden Eis begleitet, das gierig über die eisige Fläche herviel. Sie zerstörte. Wie ein fest sitzendes Geschwür wütete.

Zehn Schritte.

Minuial Blitze im hellen Sonnenlicht.

Fünf Schritte.

Azog zerrte das Himmlische Bronze-Schwert aus der Halterung. Es glühte, gierte nach Götterblut - Ichor -, das ich nicht vorhatte ihm zu geben. Nicht freiwillig. Wenn er es wollte, musste er es sich schon holen.

Drei Schritte.

Er holte aus. Ein Bronzener Streifen rauschte auf mich zu, schnell wie eine Sternschnuppe, aber ich war schneller. Flink duckte ich mich unter der Waffe durch, weshalb mich die Klinge Haarscharf verfehlte und über mich hinweg jagte, ehe ich eine Drehung machte um zum Gegenschlag aus zu holen.

Minuial summte vor Aufregung, bevor es krachend mit der Himmlischen Bronze kollidierte. Kreischend scharbten die tötlichen Waffen übereinander. Grelle Funken stoben in alle Richtungen davon.

Mit einem Ausfallschritt wich ich zurück. Azog folgte hinkend. Er Schwang die beiden Klingen, als hätte er nie etwas anderes in seinem Leben gemacht. Immer und immer wieder zerschnetterte der Aufprall von Stahl auf Stahl die Geräuschkulisse des Krieges, der im Hintergrund weiter tobte.

Klirr, klirr, klirr.

Ich parierte eine Kombination aus zornigen hieben, ehe ich eine lücke fand. Ich durchbrach seine vernachlässigte Verteidigung.

Mit einem Satz hechtete ich vor. Schmetterte die leuchtende Klinge gegen die an seiner linken (von mir aus dann die rechte, nur damit es keine Verwirrung gibt) und ließ Minuial sirrend durch die Luft tanzen. Das Schwert fand sein Ziel mit einem ungesunden Knirschen. Es durchtrennte die Muskeln und Sehnen an seiner Schulter, bevor ich einen Wimpernschlag zu spät zur Seite wich.

Eine Bewegung aus dem Augenwinkel lenkte mich ab. Thorin der sich vor Schmerz ächzend auf die Knie zwang, kämpfte sich zittrig zurück auf die Beine. In seiner Hand lag Orcrist, blau glühend.

Nur eine unaufmerksame Sekunde war im Auge des Sieges verheerender, als die Aussicht auf eine Niederlage von Beginn an. Oder was Athene wahrscheinlich sagen würde: ,,Wenn du eine Mal geschlagen wirst, dann besteht die Kunst darin wieder auf zu stehen und doppelt so listig wieder zurück zu schlagen". (Vielleicht hat das auch Mal Hermes gesagt, bin mir da nicht so sicher, könnten beide irgendwann Mal gesagt haben.)

Die einzige Frage die mich in diesen schrecklich langen Sekunden quälte war: wie konnte ich so blöd sein und auf diese Finte nur hereinfallen? Was, war ich etwa ein Anfänger? Nein! Eben nicht, aber wenn ich mich nicht hätte ablenken lassen, dann hätte ich es möglicherweise noch abwenden können.

Wie ein glühendes Stück Eisen, das die Wucht eines Vorschlaghammers auf Koks besaß, krachte die Himmlische Bronze Klinge in meine Seite. Für einen Moment verschwand der Boden unter meinen Füßen, dann war er in der nächsten Sekunde auch schon wieder da und begrüßte mich mit offenen Armen.
Wort wörtlich.

Mit einem lauten krachen splitterte das Eis in tausende Einzelteile. Das eisige Nass begrüßte mich nur Sekunden später. Wie eine Schockwelle jagte das kalte Wassers durch meine Nerven, zischte wie ein Stromschlag durch meine Muskeln, lähmte sie, während die kälte in mein Fleisch stach wie tausende Spitze Nadeln.

Die Strömung zerrte an mir, dann bahnte sich das Wasser seinen Weg durch meine Lungen, füllte sie.

Ein weiterer Schock Moment verstrich, bis mein Verstand wieder einsetzte.

Mein Kopf stieß gegen das Eis als ich versuchte auf zu tauchen. Geistig fluchend und die Eisfläche beschimpfend, suchte ich mit verschwommener Sicht das Loch im Eis.

Das kalte Wasser sog sich in meine Kleidung, während die Rüstung mein geschwimme erschwert, mich stattdessen versuchte nach unten zu zerren und zu ertränken. Aber dafür bräuchte er mehr als nur Wasser.

Mit brennenden Lungen kämpfte ich mich zurück an die gefrorene Flussoberfläche, tastete das Eis ab, bis ich die Stelle fand, durch die ich mein unfreiwilliges Bad genommen hatte.

Als mein Kopf endlich die Oberfläche durchbrach, sog ich gierig die nach Blut duftende Luft ein, bevor der kommende Hust Anfall mich fast erstickte. Verkrampft klammerte ich mich an den Rand des Lochs, bis sich mein Körper von dem krampfhaften husten erholt hatte, damit ich endlich wieder halbwegs normal zu Atem kam.

,,Das mach ich definitiv nicht noch einmal.", würgte ich miesepetrig hervor, während mein Blick auf einen am Boden liegenden Azog viel, von hinten durchbohrt von Orcrist. Thorin stand nur eine Armlänge von ihm Weg, sichtlich mitgenommen.

Ein Fleck zeichnete seine Kleidung auf Brusthöhe; dunkel und rötlich. Blut. Er presste seine Hand auf die Wunde, doch der stetig rote Strom bahnte sich seinen Weg über seine Haut.

Der Zwerg taumelte an Azog vorbei weg von ihm, starrte mich einen Moment so an, als versuchte er kurz vor der Ohnmacht noch einzuschätzen wie es mir ging, bis er mit einem fast schon abwesenden ausdrucken in den Augen richtig Abgrund des Wasserfalls schwankte.

Genau, sehr sicher für einen verletzten.
Ich zog eine Grimasse.
Der steht so wie es aussieht unter Schock. Kein Wunder, er ist ja gerade mehr oder weniger abgestochen worden.

Einen griechischen Fluch grummelnd stemmte ich mich mit aller Kraft gegen die glatte Fläche. (Drei Abläufe brauchte ich, bis ich es raus schaffte... Das ist schon traurig.)

Ächzend robbte ich auf allen Vieren vom Loch im Eis weg, bevor ich auf den Knien in Thorins Richtung rutschte – begleitet von stechen in meiner Schulter. Au.

Währenddessen stand Prinzessin ,Ich-lass-mich-abstechen' nur vier Schritte weit von mir weg und starrte wie hypnotisiert in den Himmel. Sein Gesicht hatte jegliche Farbe verloren, ähnelte eher dem Schnee, welcher am Rande des Flusses lag, als dem eines normalen Menschen (oder Zwergs in dem Fall).

Warm und golden warf die Sonne ihren strahlen hinab Richtung Erde. Der Nebel hatte sich vollständig verzogen, gab nun den Blick auf das Tal unter uns frei. Von hier oben sah alles klein und harmlos aus, doch da unten tobte noch immer ein Kampf – wenn jetzt auch deutlich zu sehen war, das wir gewannen.

Seufzend rieb ich mir die schmerzende Seite, ehe ich zu Thorin rüber schielte. Er war Blut besudelt, aber auf den ersten Blick schien es ihm soweit gut zu gehen, Mal von der offensichtlichen Wunde abgesehen. Toll, jetzt kann ich auch noch Apollos Job machen. Großartig! Nicht.

Er starrte noch immer abwesend in die Ferne. Ich räusperte mich, um seine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

,,Danke der Nachfrage, mir geht's gut.", grummelte ich Augenrollend, während ich geistesgegenwärtig nach meiner Seite tastend, aber mehr als eine neue Kerbe, die jetzt in meiner Rüstung war, fand ich nichts. Gut. Da hat sich der Brustpanzer doch einmal mehr gelohnt.

Einen Moment wartete ich, aber als selbst nach einem Moment keine pampige Antwort von ihm kam, schielte ich wieder zu dem Zwerg. Skeptisch runzelte ich die Stirn. Also so krieg ich ihn schonmal nicht aus diesem Schockzustand. Vielleicht hilft es ja, wenn ich es einfach direkt anspreche?

,,Beweg dich nicht soviel, sonst verlierst du noch mehr Blut. Außerdem, wenn ich es nicht besser wüsste, dann stehst du gerade wirklich ziemlich neben di-" Wie ein Kartoffelsack sackte er genau in diesem Moment in sich zusammen, kippte einfach dumpf zur Seite. Mein Satz blieb unbeendet, stattdessen kam ein frustriertes: ,,Ach fuck!", von mir.

,,Hey, hey! Das hieß nicht, dass du dich hinlegen sollst! Ach, zum Tartarus! Wehe du bewegst dich, dann überleg ich es mir anders und werf dich doch noch die Klippe hinab!" Ungeschickt rutschte ich näher, zerrte seine Hand unsanft von der Verletzung weg, betrachtete sie kurz, schüttelte über seine Dummheit den Kopf und presste meine Hand auf die Wunde.

Vor Schmerz stöhnen Kniff er die Augen zusammen.

Dann näherten sich rasant Schritte.

~~~
Die Geschichte kommt langsam zum Ende.

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