6.Kapitel
"Du sagmal hast du meine Entlassungs papiere schon, J-Hobe?"
"Es ist kompliziert dir zu erklären, aber dein Bruder hatte dafür gesorgt das du Entlassen bist."
Ich bin mehr als Verrwirt von der antwort den eigentlich ist daran garnichts kompliziert.
"Ich weiß nicht was daran kompliziert sein soll, denn man holt sie einfach an der Anmeldung ab, also?"
"Das sollte dir später dein Bruder erklären."
Mit dieseer Antwort bin ich zwar nicht zu frieden, aber ich muss mich damit abfinden, da es so aussieht als ob er mir keine weiteren Infos darüber geben wird.
Es kehrt eine ruhe zwischen uns ein, werend J-Hobe mich gefühlt durchs ganze gebäude führt.
Nach einer Zeit führt mich J-Hobe in ein Parkhaus, wo nicht wirklich viele Autos stehen für ein Krankenhaus Parkhaus.
Dennoch zieht er mich zu ein ganz bestimmt es Auto, wo er dann auch stehen bleibt.
Das Auto sieht nicht grade schlecht aus, aber trotzt desen Pakt mich die Panik als ich richtig realisiere das ich und J-Hobe mit diesen gefährt fahren müssten.
Bilder vom Unfall kommen mir wierder hoch, was bestimmt das Trauma ist, weswegen ich panisch zu im spreche:
"Ich fahre nicht mit in einem Auto oder solch ein anders gefährt mit J-Hobe."
Er schaut mich erst etwas verrwirt an, aber dann wird er auch etwas verzweifelt:
"Atme tief ein und dann wieder Aus. Du musst nicht mit mir in diesem fahrzeug fahren."
Mein versuch sein rat nach zugehen, doch statt langsam zu Atmen, Atme ich immer schneller.
"Es wird gleich besser, aber du solltest mir wirklich vertrauen Y/N."
Da die Panik attacke immer schlimmer wird bekomme ich nunoch ein nicken zustande, da ich im wirklich etwas vertraue, auch wenn ich ihn grade mal fast 2h kenne.
Kurz dannach merke ich einen piegs im meinem Arm und dann wird auch schon alles schwarz.
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