3.Kapitel
Wen der unbekannte mit uns meint, weiß ich nicht, dennoch fühle ich mich sicher.
Kurz nachdem der neue unbekannte mich auf dem Arm nimmt, werde ich bewusstlos.
Als ich wieder zu mir komme, merke ich schnell das ich mich in einem Krankenhaus befinde, wo ich grade in einem der Betten liege.
Außerdem fühle ich mich auch schon viel besser, da mein kopf nicht mehr dröhnt und meine Sicht wieder scharf ist, so das ich wieder alles gut erkennen kann.
Zusetztlich verspüre ich keine schmerzen mehr, da ich durch den Zugang an meinem Handgelenk bestimmt schmerz mittel bekomme.
Trotzt das ich weis das ich mich in einem Krankenhaus befinde habe ich Angst und möchte so schnell wie möglich hier weg, weswegen ich mir den Zugang raus ziehen möchte.
Doch dazu komme ich nicht, da genau jetzt wo ich es machen möchte die Türe aufgeht.
Ein Krankenschwester steht in der Türe und will grade auf mich zukommen, als sie merkt das ich Wach bin und sich darauf schnell umdreht und raus aus dem Zimmer läuft.
Der erste Gedanke den ich bekomme nach der akzion ist:
Was war das den Jetzt?
Grade als ich den nächten versuch Starten möchte den Zugang zu ziehen, geht erneut die Türe auf.
Dieses mal allerdings ist es keine krankenschwester oder Artzt, sondern ein Mann im Anzug.
Aus irgend einen grund nimmt er mir die Angst, obwohl ich ihn nicht kenne.
Der Mann im Anzug kommt zu meinem Bett und setzt sich neben mich, um dann mit mir zu reden:
"Mein name ist J-Hobe und ich werde dich später richtig in sicherheit bringen, also habe bitte keine angst"
Ich bin sehr verwirrt, da ich mich noch genau an den unfall erinnen kann, weswegen ich ihn frage:
"Wie kann ich mir sicher sein das du mir nicht irgend was anderes tust?"
Mein blick muss wohl sehr Herrausfordern sein, da er mit sehr ernster stimme spricht:
"Da ich dich zu deinem Bruder bringen werde und wenn ich oder jemand anderes dir etwas antun wirde, dann hätte ich keinen Kopf mehr.
Außerdem kennen wir uns eigentlich schon seit unserer Kindheit."
"Aha.
Das soll ich dir glauben wenn ich dich grade das erste mal in meinem leben sehe"
Ich merke schnell wie ihm das traurig macht, aber das ist mir egal, da ich ihn wirklich nicht kenne.
"Der Unfall hat dir wohl eine stärkere Gehirnerschütterung zugetan, als erst gedacht."
Da ich ihm trotzdem eine chance geben möchte es zu beweisen das wir uns wirklich kennen sollten schlage ich etwas vor:
"Wenn du mir zwei Fragen richtig beantworten kannst, dann komme ich ohne Aufstand mit dir."
Es dauert nicht lange, da hat er ein Sieges sicheres Läachel im Gesicht.
"Dann fang mal an zu fragen Y/n."
"Wenn habe ich noch von meiner Familie und wie lautet der Name von der Person?"
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