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Jonathans P.O.V.
Wie konnte dieses kleine Stück Scheiße es wagen sich gegen mich zu wenden? Ich ging auf sie zu und sie sah mich ängstlich an. „Das wirst du noch bereuen!", sagte ich und zog sie hoch. Sophia schrie laut auf, verstummte durch meinen wütenden Blick aber sofort. Ich zog sie mit ins Arbeitszimmer. Ich griff nach ihrem gesunden Unterarm und spannte ihn in einen Schraubstock ein. Sie weinte und versuchte sich zu währen. Ich drehte den Schraubstock ein bisschen enger und sie schrie. „Bitte hör auf.", flehte sie und ihre Stimme war nur noch ein Flüstern. Ich schlug ihr mit der Handfläche ins Gesicht. „Du bist nicht in der Situation um auch nur irgendwas zu bitten.", schrie ich und drehte weiter am Hebel. Ihr einer Knochen knackte und schon sich nach oben. Als ich noch ein Stück drehte, knackte auch der zweite und brach in der Mitte. Sophia war am schreien und wurde schließlich bewusstlos.
Sophias P.O.V.
Ich blinzelte und bereute es im nächsten Moment wach geworden zu sein. Ich unterdrückte einen Schrei, als ich versuchte mich auf zu setzten. Ich lag auf einem Metalltisch. Meine Hand- und Fußgelenke waren an dem Tisch befestigt. Ich betete wieder bewusstlos zu werden, weil diese Schmerzen einfach unerträglich waren. Wie kann ein Mensch nur so etwas tun? „Ah du bist wach!", sagte einen tiefe Stimme, die ich nur allzu gut kannte. Womit habe ich das verdient? Ich öffnete meine Augen und blickte direkt in seine. Wie kann so ein abscheulicher Mensch so schöne, klare Augen haben? Sein belustigter Blick wanderte zu meinem Arm und er drückte mit einer Hand drauf. Ich konnte mir ein kurzes Schreien nicht verkneifen. „Oh tut mir leid. Tat das etwa weh?", fragte er provozierend und ich spuckte ihm ins Gesicht. Er schlug mich wieder. Meine linke Gesichtshälfte fing ab zu kribbeln und wurde leicht taub. „Miststück", sagte er und verschwand aus meinem Sichtfeld. Er kam wieder mit Nadel und Faden in der Hand. Nein nicht schon wieder. Ich versuchte mich zu bewegen doch es ging nicht. Die Schmerzen lähmten meinen Körper.
Jonathans P.O.V.
Ich stach mit der Nadel in ihre Unterlippe und zog den Faden durch. Sir zuckte bei jedem erneuten Stich zusammen. Als ich fertig war, tauschte ich Nadel und Faden gegen mein Skalpell. Ich ging rüber zu ihr und fuhr mit der Klinge über ihren Oberschenkel. Sie zuckte erneut zusammen und versuchte sich zu bewegen. Das Skalpell durchtrennt ihre Haut. Ich schnitt tiefer, bis zu ihren Muskeln. Ich durchtrennte alle ihre Muskeln. Sie schrie 10 Minuten dann wurde sie wieder bewusstlos.
Am Abend
„Mister Graves, geht es ihnen gut?", fragte einen vertraute Stimme und ich drehte mich in meinem Sessel Richtung Tür. „Alles gut.", versicherte ich William und lehnte mich wieder im Sessel zurück. Nachdenklich starrte ich in das Feuer, was im Kamin, der in die Wand eingelassen war, knisterte. „Johnathan!" Als ich meinen richtigen Namen hörte , zuckte ich kurz zusammen. „Was ist?", fragte ich kalt und starrte weiter ins Feuer. „Ich bin ihr bester Freund so reden sie doch mit mir. Ich merke, dass etwas nicht stimmt." „Ach ja?" „Sie haben ihre Pfeife seit 3 Jahren achtlos in einem Regal liegen gehabt und auf einmal da rauchen sie wieder?" Ich atmete tief durch. Ihn trifft keine Schuld und ich will ihn nicht anschreien. „Ich habe einen Fehler gemacht William - einen sehr großen Fehler." „Sie haben noch nie Fehler gemacht, Sir!" „Oh doch erst habe ich sie einer großen Gefahr ausgesetzt, dann habe ich dieses Mädchen auch noch ausversehen laufen lassen. Mein Leben wird nicht mehr von langer Dauer sein. Wenn die Polizei auf mich aufmerksam wird, werde ich mich umbringen.", sagte ich ruhig und nahm einen genüsslichen Zug von meiner Pfeife. „Wir werden sie finden. Wir bekommen das alles wieder hin John." „Nein William, wenn das einer macht bin ich es. Sie halten sich da schön raus." „Das können sie nicht von mir verlangen! John sie wissen-" „Ja ich weiß William ich weiß.", unterbrach ich ihn, weil ich nicht wollte, dass er es aussprach. Ich wollte diese Worte nie wieder in meinem Leben hören. NIE WIEDER! Zu viele Menschen unterschätzen den Wert dieser Worte und nutzen ihn als Lüge. Als Lüge um an Reichtum oder Ähnliches zu kommen. „Aber woher?", fragte William und riss mich somit aus meinen Gedanken. Ich räusperte mich und stand auf „Ihr Tagebuch lag offen auf dem Schreibtisch und ich konnte es mit nicht nehmen, diese Seite zu überfliegen.", gab ich zu und sah ihn kurz an. „Ich werde jetzt Sophia suchen gehen", sagte ich und schloss die Haustür hinter mir. Ich löschte meine Pfeife, die ich immer noch in der Hand hielt und stieg in meinen Wagen ein.
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Ich möchte mich einmal ganz herzlich bei rebellmitherz und xxSherryxx bedanken. Ihr beide habt echt gute Ideen mit eingebracht und unterstützt mich nicht nur in diesem Buch. Vielen Dank an euch. ^.^
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